1# Soll werden wie freien Benutzerwechsel...bittebitte

Ich bin ganz froh, daß ich für Windows mein MacBook Pro neu starten muß und daß die zwei Systeme auf verschiedenen Partitionen liegen !
Ich will ja nicht, daß Windows und die Viren mir ganz einfach auch noch meine Mac OS Dateien zerstören können...

Classic raus, Windows rein.

crank: genau, so will ich es auch:

klick: linux, klick: Windows, Klick: Mainsystem: MacOSX

Ich könnte mir nur eine nette Kombo aus "fast Neu-Boot" und SuspendToDisk vorstellen.

Alles andere wäre eine Virtualisierung und nicht besser als Parallels.

Man kann auch seinen Rechner so richtig versauen, wer braucht denn wirklich 3 oder noch mehr Betriebssysteme?... (sick)

Ich glaube AlFrank du verstehst da etwas falsch. Da du Windows direkt von Platte startest hat es auch direkten Zugriff auf die Platte und Partition. Ein Löschen der Platte von Windows ist ohne Probleme möglich. Die Gefahr das Windows die Platte aus Parallels heraus löschen könnte sehe ich bei fast Null. Mir ist kein Weg bekannt wie das gehen sollte.

Warum soll denn die Grafikkartenhardwareunterstützung (geiles Wort ) nicht funktionieren? Cedega macht's doch vor und ist euch schonmal aufgefallen, dass auf der "Darwine" Seite nicht mehr allzuviel öffentlich funktioniert?

Ob da wohl jetzt Apple drin hängt?? wer weis wer weis

mustbefree Leute die mit Linux arbeiten wollen, mit Windows arbeiten müssen und Mac OS X lieben

Padawan

Warum will jemand mit Linux arbeiten, wenn er OS X liebt???

woern: weil man unter KDevelop 3.2.2 mehrere Daemon schreibt, die auf Linuxclustern laufen und weil das der Lebensunterhalt meiner Person ist

Rumfrickeln, das System "bearbeiten" und rumprobieren, Mac OS X dann für die Life-Sachen usw.

Oder so

Genauso soll es funktionieren!

CU
Schmiddl

"Fast OS Switching" ist doch mit aktuellen Macs auch schon möglich! Siehe hier:



mithilfe von Parallels und Virtue. Aber immerhin!

Das ist so ähnlich wie mit mehreren Autos. Das Cabrio fürs WE, der Combi für die Familie und der BMW für die Arbeit....gggrrrööööllll

Naja, wer's "braucht".

Boot Camp im Stile des schnellen Benutzerwechsels oder auch ähnlich wie Classic wäre beides gut vorstellbar. Aber auch mit einer "klassischen Emulation" wie Parallels kann ich gut leben, so lange sie schnell genug ist!

Nur was ich garantiert nicht nutzen würde, wäre ein Partitions Manager wie Boot Camp jetzt noch funktioniert: ein Mac, der von Windows regiert wird, und sei es auch nur auf Zeit, ist einfach kein echter Mac mehr. Das ist dann nur noch ein "besonders schöner" PC. In dem Augenblick ist er völlig ungeschützt und instabil wie Millionen anderer Windows-PCs auch!

das lässt sich erst mit der nächsten core prozessern realisieren und zwar mit dem VT-Befehlssatz in der CPU, bei Intel heisst das Vanderpool abgekürzt VT. Das ist eine Hardware seitige Virtualsierungstechnik.

Das ist eigentlich die schweinerei bei Apple und was sie mit den Early adopers gemacht haben bezogen auf das Mac Book Pro, denn ich nehme mal ganz stark an das sie im August September auf Core2 umstellen und somit dann ein wirklich differinzierung zum Mac Book erhalten denn 1000 euro unterschied für eine Graka, 2 zoll mehr Bildschirm und einem Allugehäuse ist nicht ganz nach zuvollziehen und bringt dann mir innerhalb eines halben jahres für mein Mac Book Pro einen werteverlust von cirka 1000 euro ....

2 OS gleichzeitig ist letztlich doch Blödsinn. Wenn ich Win unverzichtbar brauche, fliegt OS X raus. Nix Guantanamo.

weiss jemand von euch, ob man via bootcamp win auf der externen disk installieren kann und so booten? thx

Hmpf... also irgendwie scheint es für manche schwer vorstellbar zu sein, warum es vorkommen kann, daß man zwei Betriebssysteme haben MUSS.

Ich verdiene meine Brötchen mit Windows. Ich hätte auch nichts dagegen meine Brötchen mit OS X zu verdienen, aber find erstmal nen Job (also Softwareentwickler) für OS X... da sucht man sich schnell nen Wolf.

Außerdem, auch wenn es manchen Betonköpfe vielleicht nicht verstehen, gibt es viele Leute wie mich, die beruflich Windows benutzen müssen und privat auf OS X nicht verzichten wollen. So jemandem zu raten, das OS X zu löschen ist echter Hirnriss.

Also: ich habe einen sofortigen Vorteil, wenn ich auf meinem Mac Windows und OS X einsetzen kann. Das ging/geht mit VPC schon lange, ist also keine neue Entwicklung. Nur laufen auf den Intel-Macs die Win-Apps in akzeptabler Geschwindigkeit.

So, und jetzt noch was. Ja, auch ich möchte OS X und Windows gleichzeitig laufen haben und nicht booten müssen. Warum? Ganz einfach: es gibt ne erkleckliche Anzahl von Programmen, für die es keine Mac- und Win-Version gibt, die ich aber verwenden will oder muß. Wenn ich tagsüber zum Bleistift mit MindManager arbeite, dann möchte ich vielleicht auch mal am Mac damit weiterarbeiten können. Das geht aber nur, wenn ich nicht wegen einem lumpigen Programm gleich den ganzen Rechner neu starten muß. Kapito?

könnte dies den Nutzen eines Macs besonders für Switcher aus der Windows-Welt nochmals erheblich steigern.

... und die Gefahr gesagt zu bekommen: "Nehmen Sie doch einfach Windows und das Windows-Programm!"

(Habe ich mir vor Jahren schon von Digi-Map habe sagen lassen müssen: "Nehmen Sie doch VirtualPC" ... aber kaufen und bezahlen wollten die Junx es nicht!)

Windows und seine Viren darf keinen direkten Zugang zu meiner Mac-Partition haben!

Entweder zwei Partitionen oder ein Disk-Image, aus dem das Gefrickel auf Redmond nicht ausbrechen kann!

naja immer diese Windows und gefrickel blah blub und viren geschwaffel von computerbild und Virenherstellern gebetsmühlenartig nach geplapper. Also ich habe hier ein Windows XP SP2 das fast drei Jahre stabil läuft und das immer im netz hängt. Da mach ich nix anderes wie unter Mac osX auch immer fein updaten neuste treiber drauf, eine Nat die mich routerseitig schützt einen Virenscanner, das problem ist nicht das betriebssystem sondern der nutzer der davor hängt, immer fein auf irgendwelche attements klicken obwohl ich den anderen nicht kenne geht auch unter Mac OSX oder sonst einem noch so sicheren Betriebssytem klar .........

EchodecK

Wenn Du beides kennst müsstest Du den Unterschied ja bemerken. Vielleicht fehlt Dir nur noch etwas UNIX-Erfahrung ...

Hört, hört, Emotionen pur. Musst nicht gleich ausrasten Rantanplan... dir tut ja niemand etwas an oder..:-)

Ist doch prima, die verschieden Meinungen und Einstellungen von den Usern zu lesen.

Spiele sind nicht das einzige, was mit Parallels keinen Sinn macht, ebenso macht es sicher wenig Spaß 3D Studio Max in Parallels zu verwenden, ebenso wie andere Grafik-Hardware-nutzende Programme, was am PC jedoch weitaus weniger als am Mac sind, am PC sind es wohl fast nur Modeller, am Mac ist die Palette breit.

Obwohl am neuen MacBook ist wohl eh kaum ein Unterschied zwischen Parallels und Windows nativ booten...

Rantanplan: Ist doch eh gut so, wie es ist. Parallels nimmt man, wenn man mal schnell ein Windows-Programm nebenbei verwenden will, dafür sollte die Performance der emulierten Grafikkarte auch locker ausreichen, wenn man maximale Performance braucht (schwere 3D Programme, Spiele), muss man eben nativ nach Windows booten, was dann wohl auch nicht so schlimm ist... wenn ich ein Spiel zocke, tue ich so lange nichts anderes und brauch auch keine anderen Programme.

Bedenke: Wenn man Windows-Apps in voller Geschwindigkeit mit Grafik-Unterstützung direkt aus OS X heraus starten könnte, würde das IMHO den Mac-Software-Markt weitaus stärker bedrohen als jetzt. (im Moment ist das eher zu vernachlässigen)

Rantanplan
Exakt. Zu denen gehöre ich. Ich muss zu Hause weiterschreiben können. Das ist mit Word 2004 Mac schon schwer genug, aber brauchbar. Wenn das nicht mehr geht, wird auch zu Hause Win gestartet. Betrifft Word, Excel. PP, PS, InDesign und ein bisschen Kleinkram.

Sogar SuperCard lässt sich dur Rev ersetzen