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Spekulationen zum M2 Extreme: Die Spezifikationen des Highend-Chips

Der erste M1-Chip bot bereits beeindruckend gute Performance, mit den Modellen M1 Pro und M1 Max hob Apple die Messlatte dann bei der CPU-, vor allem aber GPU-Performance weiter an. Momentaner Spitzenreiter ist der M1 Ultra, welcher doppelt so viele CPU-Kerne mitbringt, die Grafikeinheit setzt sogar auf 64 Cores (Vergleich der Chipvarianten). Im Juli hatte ein Bericht besagt, dass Apple einen Mac Pro mit M1 Ultra oder gar einer noch schnelleren Version bereits fertig entwickelt hatte, sich aus taktischen Gründen jedoch gegen die Markteinführung entschied. Vermutlich erscheint das M2-basierte Gerät daher erst im kommenden Frühjahr.


Von M2 bis M2 Extreme
Ganz oben dürfte dann die Chipversion "M2 Extreme" stehen, welche schon aus rein marketingtechnischen Erwägungen den Ultra-Chip aus dem Mac Studio in den Schatten stellen muss. Blickt man auf die bisherige Strategie bei den M1-Chips und überträgt diese auf den M2, so lassen sich die Spezifikationen bereits erahnen. Der größte Unsicherheitsfaktor ist dabei, noch keine Daten zum M2 Pro oder M2 Max zu haben, denn jene Ausführungen erscheinen erst in einigen Wochen.

M2-Serien: Erwartete Spezifikationen
Bisherige Berichte verwiesen darauf, dass Apple erneut darauf setzen wird, Chips miteinander zu verbinden – was bei der Grafikeinheit mit der Verdoppelung von Cores einhergeht. Etwas anders dürfte es sich wieder bei den CPU-Kernen verhalten. Ein M1 bietet 8 Kerne (4x Performance, 4x Effizienz), ein M1 Pro/Max baut auf 10 Cores (8x Performance, 2x Effizienz). Doppelt so viele CPU-Kerne gibt es erst ab Ultra. Legt man die Berichte der letzten Monate zugrunde, ergibt sich folgendes Bild – angegeben stets die Maximalausstattung:

CPU-Kerne GPU-Kerne Max. RAM
M2 8 10 24
M2 Pro 10-12 20 48
M2 Max 10-12 40 96
M2 Ultra 20-24 80 192
M2 Extreme 40-48 160 384

Wenn der M2 Extreme in dieser Form erscheint, dürfte er sich ausschließlich an den Mac Pro richten. Es böte sich damit genug Spielraum, um den Mac Studio mit seinem M1 Ultra (bzw. demnächst wohl M2 Ultra) vom Mac Pro mit seinem Extreme-Chip abzugrenzen. Wer maximale Performance benötigt, greift in diesem Fall eindeutig zum Mac Pro – wenngleich es noch spannend wird, inwieweit Apple das Gerät modular bzw. erweiterbar gestaltet.

Kommentare

jmh
jmh04.10.22 10:01
ultra, extreme – was kommt da noch? nonplusultra?

oder gleich beyond of good and evil?
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+6
F303
F30304.10.22 10:10
jmh
ultra, extreme – was kommt da noch? nonplusultra?

oder gleich beyond of good and evil?

the yellow from the egg
The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex04.10.22 10:11
jmh
ultra, extreme – was kommt da noch? nonplusultra?

+6
ssb
ssb04.10.22 10:21
Naja - solange man „planar“ bleibt, lassen sich ja nur 2 M2 Max zu einem Ultra kombinieren. eXtreme könnte darauf schließen lassen, dass man an dem Interconnect der zwei M2 Max-Chips auf einem Die, senkrecht 2 weitere anschließt, man also aus der Ebene heraus geht. Das wäre allerdings eine technische Meisterleistung, weil die senkrechten Chips erst herausgeschnitten werden müssten und dann müssten sie passgenau (und da geht es um Nanometer) auf dem Interconnect aufgesetzt werden.

Da würde also schon bezüglich der Umsetzung eXtreme angebracht sein.

Alternative wäre, dass M2 Max den Interconnect nicht nur an einer Seite bekommt, sondern an allen Seiten. Dann könnte man die wie ein Puzzle aneinander hängen - wobei irgendwann die Signallaufzeiten eine lineare Skalierung verhindern. Aber ein 3x3 M2 Max wäre da dennoch nonplusultra - mit 180 Cores.

Das ist aber eben alles Glaskugel und der M2 extreme für den Mac Pro dürfte eher mit PCIe-Bridges oder anderen zur Erweiterbarkeit kommen. Ebenso Erweiterbarkeit beim Speicher und bei Massenspeicher. Ein Mac Pro ohne Erweiterbarkeit wäre sonst nur ein kräftigerer Mac Studio und das würde sich dann vermutlich schlechter verkaufen.
+3
MikeMuc04.10.22 10:25
Fragt sich, wann die breite Masse an Usern diese geballte Rechenpower auch wirklich ausnutzen kann / wird? Wir fahren jau auch nicht alle mit Formel 1 Autos zur Arbeit oder zum Einkaufen.
-9
Wellenbrett04.10.22 10:25
ssb
Naja - solange man „planar“ bleibt, lassen sich ja nur 2 M2 Max zu einem Ultra kombinieren. eXtreme könnte darauf schließen lassen, dass man an dem Interconnect der zwei M2 Max-Chips auf einem Die, senkrecht 2 weitere anschließt, man also aus der Ebene heraus geht. Das wäre allerdings eine technische Meisterleistung, weil die senkrechten Chips erst herausgeschnitten werden müssten und dann müssten sie passgenau (und da geht es um Nanometer) auf dem Interconnect aufgesetzt werden.
...
Sehr interessanter und kompetenter Beitrag! Ich bin so gespannt auf den Mac Pro und wie ihn Apple umsetzt...
+1
PorterWagoner
PorterWagoner04.10.22 10:27
MikeMuc Wie kommst du darauf, dass die breite Masse an Nutzern einen sicher ganz viele tausend Euro teuren Mac mit M2 Extreme kaufen wird?
+7
Wellenbrett04.10.22 10:28
MikeMuc
Fragt sich, wann die breite Masse an Usern diese geballte Rechenpower auch wirklich ausnutzen kann / wird? Wir fahren jau auch nicht alle mit Formel 1 Autos zur Arbeit oder zum Einkaufen.
Die Mac Pros waren noch nie für die breite Masse gedacht.
+12
silversurfer2204.10.22 10:45
bei den aktuellen Geräten, auch Bezug auf die letzten 5 Jahre, reicht für uns normale Endverbraucher fast immer das Einsteigergerät völlig aus

der Nutzungszeitraum für den Normaluser begrenzt sich mMn nach eher auf die Systempflege(aktuelles OS mit Sicherheitsupdates) / Aktualisierungen, die Apple anbietet
+6
MacStudio04.10.22 11:12
Im 3D Bereich lässt man inzwischen auf Renderfarmen für Cent-Beträge rendern. Auch im Film berechnen die Server die Daten. Wer benötigt im Pro-Bereich also wirklich eine so große Solo-Workstation? (Kenne mich nicht mit Musik/Protools aus).

Adobe reizt nicht mal den M1 Max aus und die beruflichen Professionals arbeiten mit "The Foundry" - Nuke oder ähnlichen Systemen. Server basiert.
0
gorgont
gorgont04.10.22 11:21
ssb

mal ganz einfach gedacht.
Wären nicht auch einfach zwei Sockel auf dem Board machbar? Mit je 2x M2 Max/Ultra?
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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ideal04.10.22 11:32
MacStudio
Im 3D Bereich lässt man inzwischen auf Renderfarmen für Cent-Beträge rendern. Auch im Film berechnen die Server die Daten. Wer benötigt im Pro-Bereich also wirklich eine so große Solo-Workstation? (Kenne mich nicht mit Musik/Protools aus).

Solo-Selbständige und Mini-Studios im Bereich 2-5 Menschen, in den Feldern CGI, Musik-Produktion, Postproduction Still und Video
+4
EThie04.10.22 12:12
Habe gerade 52 Mac Pro im refurbished-Store gezählt. Die liegen seit Wochen da wie Blei im Rücken. Während Mac Studio so selten sind wie 3-dottrige Eier. Da scheinen sehr viele auf den neuen Mx-Mac Pro zu warten.
+5
MacStudio04.10.22 12:18
ideal
MacStudio
Im 3D Bereich lässt man inzwischen auf Renderfarmen für Cent-Beträge rendern. Auch im Film berechnen die Server die Daten. Wer benötigt im Pro-Bereich also wirklich eine so große Solo-Workstation? (Kenne mich nicht mit Musik/Protools aus).

Solo-Selbständige und Mini-Studios im Bereich 2-5 Menschen, in den Feldern CGI, Musik-Produktion, Postproduction Still und Video

Also ich. Aber es ist doch als Solo-Kreativer praktisch kaum finanzierbar, zumindest mit den branchenüblichen Honoraren, einen Mac Pro mit The Foundry, Maya Lizenz (usw) Solo zu betreiben und auf billige Rechenzentren zu verzichten. Das rechnet sich doch alles wirtschaftlich gar nicht. Selbiges gilt für Mini-Firmen. ???
+2
becreart04.10.22 12:21
jmh
ultra, extreme – was kommt da noch? nonplusultra?

nach m1 ultra, m2 ultra, m3 ultra…
nach m2 extreme, m3 extreme, m4 extreme…
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Rasmidas
Rasmidas04.10.22 13:22
Hier ein interessantes Video, wo die Limitierung des Grafikchips von M1 Max und Ultra erklärt...und es so möglicherweise zu keinem M1 Mac Pro kam.
+2
anaximander04.10.22 13:58
ssb
Naja - solange man „planar“ bleibt, lassen sich ja nur 2 M2 Max zu einem Ultra kombinieren. eXtreme könnte darauf schließen lassen, dass man an dem Interconnect der zwei M2 Max-Chips auf einem Die, senkrecht 2 weitere anschließt, man also aus der Ebene heraus geht. ...

Bei mehrschichtigem Stapeln wäre meine Frage, wie sich das auf die Ableitung von Hitze auswirken würde.
0
ssb
ssb04.10.22 14:21
anaximander
ssb
Naja - solange man „planar“ bleibt, lassen sich ja nur 2 M2 Max zu einem Ultra kombinieren. eXtreme könnte darauf schließen lassen, dass man an dem Interconnect der zwei M2 Max-Chips auf einem Die, senkrecht 2 weitere anschließt, man also aus der Ebene heraus geht. ...

Daher eben die Idee, die einzelnen Dies aus der Ebene herauszuholen. Da ist eben ein Kreuz oder ein Stern naheliegend. Hat aber eben noch keiner gemacht, zumindest nicht auf Die-Ebene. Ach und irgendwo muss das Ding dann ja auch Anschlüsse zum Board bekommen.

Bei mehrschichtigem Stapeln wäre meine Frage, wie sich das auf die Ableitung von Hitze auswirken würde.
0
anaximander04.10.22 14:22
MacStudio
Wer benötigt im Pro-Bereich also wirklich eine so große Solo-Workstation? (Kenne mich nicht mit Musik/Protools aus).

Bei Musikproduktion will man idealerweise alles in Echtzeit mit minimaler Latenz berechnet haben.
Wie viel Leistung das benötigt, ist individuell unterschiedlich. Es hängt von Arbeitsweise und Art der Musik ab.
Wenn man sich bei Teilen der Produktion auf endgültige Versionen festlegt, kann man Plugins einrechnen lassen und hat dann wieder Rechenleistung frei.
Filmmusik mit Sample-Orchester, Produktion einer mit Mikrophonen aufgenommenen Band, Produktion elektronischer Musik komplett im Rechner haben teilweise unterschiedliche Anforderungen.

So mancher Musiker kommt mit einem MacBook Air M1 klar und ein MacStudio dürfte auch für die meisten anspruchsvolleren Produzenten ungenutzte Reserven haben.

Das bedeutet aber nicht, daß mehr Leistung nicht interessant ist, denn bei der Qualität der Plugins werden Kompromisse gemacht, basierend auf der Leistungsfähigkeit aktueller CPUs.
Werden diese leistungsfähiger, kann man die Uhr danach stellen, daß auch leistungshungrigere Plugins erscheinen, wo dann die neuen CPUs auch wieder ausgereizt werden.

Kürzlich ist ein Reverb (Hall-Effekt) erschienen, daß ein gefragtes Hardware-Reverb von Quantec emuliert und nicht zu unterscheiden sein soll. Das braucht 100x mehr Leistung als man es bisher von Reverb-Plugins kennt.

Plugins basierend auf dynamischen Faltungsalgorithmen von Acustica gelten als besonders gut klingend, sind aber leistungshungrig. Mit aktuellen CPUs kann man mehr dieser Plugins einsetzen.
Lineare Faltung lässt sich auch auf GPUs auslagern, woran einige Firmen arbeiten. Auch da machen sich die stärkeren GPUs bei Apple Silicon gut.

Bei herkömmlichen Audio Plugins kann man Oversampling einsetzen. Teilweise arbeiten diese (optional) intern mit bis zu 768kHz und 80 Bit (statt 24 Bit bzw. 32 Bit Float).
+5
ssb
ssb04.10.22 14:23
gorgont
ssbmal ganz einfach gedacht.
Wären nicht auch einfach zwei Sockel auf dem Board machbar? Mit je 2x M2 Max/Ultra?
Da hast du dann aber eine deutlich geringere Leistungszunahme. Da es SoCs sind wäre es dann eher eine Farm einzelner Rechner mit schneller Netzwerkverbindung.
+3
anaximander04.10.22 14:24
EThie
Habe gerade 52 Mac Pro im refurbished-Store gezählt. Die liegen seit Wochen da wie Blei im Rücken.

Apple kann die ja mal für 500€ anbieten. Dann würde sicher der ein oder andere verkauft.
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PinchePasta
PinchePasta04.10.22 14:42
Also ich verdiene mein Geld mit Video, wir drehen Erwachsenencontent, und das auf einer C200 einer XC15 und zwei 5D mk3, geschnitten und bearbeitet wird auf einem M1 MBP, einem M1 iMac, und einem Mac Studio, alles mit Final Cut. Reicht vollkommen, auch wenn es jetzt keine Blockbuster fürs Kino sind.
Professional bedeutet nicht immer gleich multi milliarden studioproduktion.
Apple bedient den Markt schon ganz gut und ziemlich vollumfänglich. Bin trotzdem gespannt was für ein Monstrum sie mit dem Mac Pro schaffen, und vor allem wie der skaliert, beim M1 Ultra lief das ja nicht ganz so toll. Interessant wird auch ob Apple bei high end gpus konkurrenzfähig wird.
Ich freu mich jedenfalls echt auf das Event, auch wenn ich die Maschine weder brauche, noch bezahlen möchte.
MacStudio
Im 3D Bereich lässt man inzwischen auf Renderfarmen für Cent-Beträge rendern. Auch im Film berechnen die Server die Daten. Wer benötigt im Pro-Bereich also wirklich eine so große Solo-Workstation? (Kenne mich nicht mit Musik/Protools aus).

Adobe reizt nicht mal den M1 Max aus und die beruflichen Professionals arbeiten mit "The Foundry" - Nuke oder ähnlichen Systemen. Server basiert.
Lieber arm als ab
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Nebula
Nebula04.10.22 14:51
MikeMuc
Fragt sich, wann die breite Masse an Usern diese geballte Rechenpower auch wirklich ausnutzen kann / wird? Wir fahren jau auch nicht alle mit Formel 1 Autos zur Arbeit oder zum Einkaufen.

Bereits der erste M1 ist in vielen Situationen leistungsfähiger als die zuvor verwendeten Intel-Chips und dennoch genau richtig für die breite Masse, denn er ist trotz Mehrpower erheblich sparsamer. Der Auto-Vergleich passt also nicht so ganz (wie so oft). Du gehst ja davon aus, dass der Rennwagen quasi oversized ist und hast da vermutlich den Spritverbrauch im Hinterkopf.

Über die "breite Masse" könnte man auch noch diskutieren. Die hat Apple ja gar nicht im Fokus. Viele können sich neue Apple-Geräte schlicht nicht (mehr) leisten. Das sind Geräte für Gutverdiener. Betrachtet man den Gebrauchtmarkt, sieht es anders aus, aber den kalkuliert Apple sicher nicht ein.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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torsen putschnasz04.10.22 20:07
@anaximander, was ein schönes Plädoyer! Lieben Dank dafür.
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antipod
antipod04.10.22 20:23
och, wenn das Apple Silicon doch für 3D eine ernsthafte Alternative zu Workstations mit Nvidia oder AMD GPUs darstellen würde. Ich hätte echt bock, mich mal wieder an 3D-Modelling und Animationen zu versuchen.
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PinchePasta
PinchePasta05.10.22 14:12
antipod
och, wenn das Apple Silicon doch für 3D eine ernsthafte Alternative zu Workstations mit Nvidia oder AMD GPUs darstellen würde. Ich hätte echt bock, mich mal wieder an 3D-Modelling und Animationen zu versuchen.
Dafür willst du nen Mac Pro kaufen? 😅
Lieber arm als ab
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ideal05.10.22 19:12
Also ich. Aber es ist doch als Solo-Kreativer praktisch kaum finanzierbar, zumindest mit den branchenüblichen Honoraren, einen Mac Pro mit The Foundry, Maya Lizenz (usw) Solo zu betreiben und auf billige Rechenzentren zu verzichten. Das rechnet sich doch alles wirtschaftlich gar nicht. Selbiges gilt für Mini-Firmen. ???

ich weiss leider nicht wieviel eine Foundry oder Maya Lizenz kostet, is vielleicht Sonderfall stimmt - mit einem Jahresabo der Adobe Creative Cloud auf einem Mac Pro (oder Studio max) kann man sehr viel machen beruflich. (im Bereich Video und Still Postproduction, Animation). In meinem Umfeld arbeiten die so, daher berichte ich... und die Leistung für Mehrkerne wird von Adobe auch ab und zu verbessert, von Jahr zu Jahr (Ich merks deutlich, als ich vom intel mbp 2019 auf das m1 mbp umgestiegen bin)
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