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Steve Jobs: "100 Millionen Downloads sind nicht mehr zu schaffen"

Nach der Bekanntgabe der Kooperation mit Pepsi verkündete Steve Jobs das ehrgeizige Ziel, bis April 100 Millionen Songs im iTunes Music Store zu verkaufen. In einem Interview musste er aber nun eingestehen, dass diese Vorgabe wohl nicht erreicht wird, da unter anderem noch nicht genügend Pepsi-Flaschen mit Code im Umlauf sind. Steve Jobs erwartet, dass man dennoch 75 Millionen Lieder absetzen wird.
Obwohl das sehr hoch gegriffene Ziel nicht erreicht wird, 75 Millionen Songs sind dennoch sehr viel wenn man bedenkt, dass der iTMS damit trotz großer Konkurrenz unangefochtener Marktführer ist. Leider kann man das ganze Interview nur lesen, wenn man eine bezahlte Mitgliedschaft eingeht.

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Kommentare

Wuddel
Wuddel16.03.04 18:25
Da werden sich die Mac-Basher wieder da Maul zerreißen
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ks
ks16.03.04 18:33
Wegen 25mio.. zzz
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Fenvarien
Fenvarien16.03.04 18:44
75 Millionen, das ist immer noch so richtig gut. Man weiß ja, dass Steve Jobs gerne ein wenig übertreibt und wichtig ist ja wohl, dass der iTMS so deutlich der Marktführer ist.
Up the Villa!
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twilight
twilight16.03.04 19:06
Und 75 Mio sind immer noch 2 verkaufte Stück je Sekunde .....

Peter
Auch dienstlich tu ich mir garantiert kein Windows an!
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joachim16.03.04 19:08
Wär der Store doch nur schneller nach Europa gekommen. Kann man nur sagen:
Selber schuld, hätte einiges bewirkt.

Joachim
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meckintosh
meckintosh16.03.04 22:09
das interview würde ich gern komplett lesen...
hat das einer?
kann man das nicht irgendwie hier posten?O:-)
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ChrisK
ChrisK16.03.04 22:20
Pepsi ist schuld! Alle Coke trinken!:-|zzzzzzzzzzzz
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
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arno16.03.04 23:44
Oder hat Pepsi Bestände aus dem Handel zuzrück gezogen, nachdem die knappe Füllhöhe ein Ausspähen der Nummer in der Verschlusskappe ermöglichte?
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ibasst
ibasst16.03.04 23:47
Ich will Powerbooks mit G5 Prozessor und keine Pepsi-Tunes.

Mit Musikhören kann ich kein Geld verdienen. Mit nem Leistungsfähigen Notebook dagegen schon.

Eis paar Innovationen im Publishing Bereich wären auch mal wieder angebracht.

Die Letzte war ja Fontbook
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arno16.03.04 23:56
...welches auch nach dem Update noch ebenso häufig willkürlich beim Versuch mehr als die paar "Mitbringsel-Schritsätze" zu verwalten abschmiert, wie zuvor
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mexx17.03.04 03:59
iBassT

clevere Aussage!
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Rotfuxx17.03.04 08:27
ich nutze FontBook mittlerweile einigermaßen produktiv. Die Schriftenverwaltung ist nach den letzten Updates endlich sinniger geworden.

Was natürlich weiterhin fehlt, ist eine automatische Aktivierung für meine DTP-Programme, aber vielleicht kommen ja von Apple noch solche Plugins.
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ibasst
ibasst17.03.04 08:54
mexx

mir macht einfach die Verlagerung des Kerngeschäfts von Apple etwas Angst.

Vor lauter iApps, Lifestyle und iPod-Hype vergessen die nämlich bald, dass es vorallem der Pro Sektor war, der die letzten Jahre auf Apple gesetzt hat und nicht die Consumer.

Der Consumer Markt ist schnelllebig und dort gibts kaum eine Kunden/Format Bindung.

Ein Verlagshaus dagegen, dass erfolgreich auf Indesign/PC umgestellt hat, wird wohl nie wieder nen Euro für Macs ausgeben.

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Murdock17.03.04 10:15
iBassT
Meinst du nicht, das du dich da zu wichtig nimmst? Apple hat jetzt nur einfach ein breiteres Angebot. Es gibt genügend Produkte für den Pro - nur brauchen die nicht mit Consumer-Taram beworben werden ...

... und auch Verlagshäuser können irren. Das wird ihnen spätestens mit Windows'06 bewusst werden.
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djapple2
djapple219.03.04 21:52
da kann man nichts mehr dran ändern! Hauptsache Marktführer!
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