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Steve Jobs 'Executive of the Year'

Steve Jobs ist laut der San Francisco Financial Times der ’Executive of the Year" wegen seiner Arbeit bei Apple und Pixar. Die Firmen haben trotz der schlechten Marktlage in den Branchen Gewinn eingefahren und weiterhin für Innovationen gesorgt. Apple hat gezeigt, dass der Verkauf von Musik im Internet einfach und profitabel zu realisieren ist, Pixar hat mit dem Film "Finding Nemo" den erfolgreichsten animierten Kinofilm produziert.
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Kommentare

Ties-Malte
Ties-Malte30.12.03 07:12
<i>... dass der Verkauf von Musik im Internet ... profitabel zu realisieren ist...</i>

Ja? <i>Einfach</i>, oder <i>überhaupt</i>, oder <i>kundenfreundlich</i> käme möglicherweise hin... Mir war aber doch so, dass Apple den Profit mit den iPods machen wollte, der iTMS aber hart an der Profitabilitätsgrenze liefe. Wenn Apple aber <i>doch</i> satte Gewinne machen sollte (bei den Preisen), fände ich das gegenüber der MI ein sehr interessantes Argument.

Im Übrigen: Bei schlechter Marktlage Innovationen voranzutreiben <i>und</i> Gewinne zu machen, finde ich tatsächlich eine nicht zu unterschätzende Leistung.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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typneun30.12.03 09:11
*schnief* dass ich das noch erleben darf...

und das ganze bei einem jahresverdienst von einem einzigen dollar: das nenn ich effizient!
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plingo
plingo30.12.03 09:46
Das ist doch idealistische Augenwischerei. Er hat im Jahr 2000 den Jet für 90 Mill. Dollar bekommen. Selbst wenn man das großzügig auf 10 Jahre umrechnet, sind das 9 Mill. Dollar pro Jahr.
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pogo30.12.03 10:05
was soll das den wieder? man kann ja auch mit einem promille marktanteil noch gewinn machen - mit einem mitarbeiter, ner billigen garage, ne pulle bier als lohn, california dreaming vol.1 und einen rechner wo mer dann etwas an osx rumprobiert.

apropos: der sohn meines chefs hat einen pb 15" bekommen. ist switcher - geht doch. ich hab irgendwie das gefühl apple holt im consumersektor auf. tut sich einiges in meinem umfeld. wird viel über osx geplappert. wundert mich schon länger, dass es da nichts positives drüber zu berichten gibt.
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Rotfuxx30.12.03 10:12
Übrigens zum Thema: "Da tut sich einiges".

Ich bin mittlerweile schon fast peinlich verwundert wie häufig die Wochendseiten meiner Käseblatt-Zeitung (bei der ich selber als "fester Freier" jobbe) mit Mac-Themen auf der Computerseite umgeht. Denke mir manchmal: "so viele Leute haben garantiert keinen Mac, dass man bei der Vorstellung von Amateur-Videoschnittsoftware über die Hälfte des Artikels für iMovie verschwendet". Oder es finden Plattform-Tests statt, bei denen Linux und Mac nicht nur mehr Platz und Bilder, sondern vor allem lobende Worte bekommen.

Entweder ist die dafür zuständige Redaktion sehr Win-feindlich eingestellt oder es regt sich wirklich in unserer Provinz ein bisschen was in Sachen Mac für Consumer.
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typneun30.12.03 10:34
plingo: locker bleiben, alda... denkste wirklich, ich hätte gedacht, der meister jobs lebt von der luft allein? kuckuck! ;-);-)
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tuner30.12.03 11:15
Mac ist klar im kommen und Jobs ist mega-cool, schau mir immer seine Präsentationen an da kann man echt was lernen.
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Marty30.12.03 12:06
pogo

na bricht bei dir da der Marketing Spec raus?
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arno30.12.03 13:06
Apple ist qualitativ auf dem absteigendem Ast. Das sollte bei allem Rummel und Götzendienst nicht übersehen werden.
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salco30.12.03 13:51
Ach ja Arno, das kannst Du natürlich auch belegen, gell. Da bin ich dann mal gespannt.

Aber bitte berufe Dich nicht auf das neue 15" Powerbook, denn das besitze ich selbst. Und kann ohne Einschränkung sagen, daß das qualitativ der beste Apple Computer ist, den ich besessen habe.

So Leute wie Du, die immer was zum nörgeln finden, werden sowieso nicht aussterben. Früher war wahrscheinlich Deiner Meinung nach Apple zu teuer und dem Tode geweiht. Jetzt wo diese Argumente nicht mehr ziehen und auch in der Aufmerksamkeit ein positives Momentum aufzuweisen ist, müssen die Computer ja geradezu qualitativ schlecht sein.

Na dann viel Spaß in Deinem Kreuzzug gegen verblendete Applejünger, ich werde mich dagegen lieber meines hervorragenden Computers erfreuen.
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arno30.12.03 14:28
Lieber salco,

es bleibt Dir unbenommen, Dich am PB zu erfreuen. Und nein, früher war nicht alles besser, oder Apple pauschal zu teuer. Aber man bekam für´s Geld schon etwas mehr geboten.
Ich finde, die Teile sind eher in heutiger Zeit teilweise zu teuer, denn Computer sind Massenware und Gebrauchsgegenstände geworden.
Worauf ich aber hauptsächlich hinweisen wollte, ist die Software. Das Zeug wird zusehends in grünem Zustand an die Kundschaft vertickert. Branchenüblich zwar, aber so echte Anstrengungen zur Fehlerbeseitigung kann ich nicht erkennen. Die Anzahl oder Häufigkeit von Updates macht bekanntlich noch nichts aus.
Die Zeiten, in denen ich uneingeschränkt zum Mac riet, sind schon 2-3 Jahre vorüber.
Die Druckindustrie wendet sich sogar schon länger ab. OSX hat da den Karren nicht aus dem Dreck gezogen (zu spät, zu lahm).

Aber um Dich etwas milder zu stimmen, auch ich hoffe auf ein paar positive Impulse von der anstehenden MacExpo.
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TotalEclipss30.12.03 14:31

Jupp - die Qualität ist lausig. Während mein gutes altes Lombard problemlos jahrelang lief (bis ich es selbst ruinierte ), haben sich in den letzten 18 Monaten 3 iBooks selbst verabschiedet. Stets das Board, das intensiver Nutzung einfach nicht gewachsen zu sein scheint... einzige mögliche Schlussfolgerung - kein Notebook mehr von Apple, bevor es nicht grundlegende Revisionen aller Komponenten gibt. Wobei mir obendrein ein Notebook, das SEHR lange per Batterie arbeitet (meinetwegen auch relativ gemütlich), weitaus wichtiger wäre als der Megaherzt-Wahn.
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