Steve Jobs: Keine Untersuchungen durch die SEC wegen Aktienoptionen
Zahlreiche Unternehmen griffen auf einen nicht legalen Trick zurück, um die Gewinne des Quartalsberichtes höher erscheinen zu lassen, auch Apple war mit von der Partie. Hierbei werden
Optionspreise von Aktien rückwirkend auf einen Zeitpunkt datiert, bei dem die Aktien besonders günstig waren. Dadurch steigen Gewinne bei anschließenden Kurssteigerungen besonders stark an. Wie Steve Jobs nun erstmalig öffentlich aussagt, stehe bei Apple keine Untersuchung durch die Börsenbehörde SEC an, es gebe hierzu keinerlei Bestrebungen. Man arbeite selber daran, die Fehler zu beheben, so wie man selber die Unregelmäßigkeiten entdeckt habe. Recht bald schon werde man Ergebnisse veröffentlichen können. Wie es aussieht, könnte die Geschichte also für Apple relativ schnell ausgestanden sein. Nach Bekanntwerden stürzte sich die weltweite Presse begeistert auf den Fall, Steve Jobs Missfallen darüber ist dem Fernsehinterview deutlich anzumerken.
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