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Steve-Jobs-Oper feiert am 22. Juli in Santa Fe Weltpremiere

Apple und der verstorbene CEO sind auch außerhalb der Technikwelt bekannte Namen, die für Aufmerksamkeit sorgen. So lässt sich möglicherweise auch die Entstehung der geplanten Oper "The (R)evolution of Steve Jobs" erklären, die am 22. Juli in Kalifornien ihre Weltpremiere feiern wird. In der kommenden Saison wird die Oper zunächst in Santa Fe aufgeführt und wechselt in einem Jahr dann zu Seattle und 2019 schließlich zu San Francisco.


Anders als in der Technikwelt werden in der Oper weder die Produkte noch das Unternehmen den Mittelpunkt bilden, sondern der Fokus auf das Leben von Steve Jobs liegen. Es geht um die Suche nach innerem Frieden und wie ein Mensch wieder menschlich wird. Entsprechend wird die Oper sowohl Jobs spirituelle Reise nach Indien als auch seinen Erfolg und Rauswurf bei Apple sowie die Heirat auf dem Weg hin zu einem ausgeglicheneren Menschen thematisieren.


Bemerkenswert ist, dass noch vor der Weltpremiere bereits drei große US-amerikanische Opernhäuser hinter dem Projekt stehen. Dies stellt zwar für die Opernhäuser in gewisser Weise ein finanzielles Risiko dar, zeigt aber zugleich auch, dass die Veranstalter von dem Erfolg der Oper überzeugt sind.


Die Oper "The (R)evolution of Steve Jobs" ist allerdings nicht die erste Theateraufführung seit dem Tod von Steve Jobs vor mehr als fünf Jahren. So hatte das Staatstheater Mainz beispielsweise vor einem Jahr mit dem Stück "Agonie und Ekstase des Steve Jobs" das Leben des Apple-Mitbegründers näher beleuchtet.

Kommentare

becreart12.05.17 12:35
🤦🏻‍♂️
+1
caeruleus
caeruleus13.05.17 14:48
Was für eine geschmacklose schei....!
+1
palmosa
palmosa14.05.17 21:34
What da heck?
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mayo8115.05.17 10:01
caeruleus
Was für eine geschmacklose schei....!

Kunst muss nicht jedem gefallen. Ich kann mit der Oper oder mit so manchem Gekrakel auf Leinwänden auch nichts anfangen und trotzdem sehen andere Menschen einen tieferen Sinn dahinter. Das kann ich akzeptieren und sogar respektieren. Mein und auch dein kleines persönliches Universum ist und wird niemals der Maßstab für alle Menschen sein und diesen vermessenen Anspruch sollten wir auch niemals hegen.
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jmh
jmh15.05.17 11:58
Demnächst: The Wizard of WOZ ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
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