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Steve Jobs in der Aufstellung der reichsten Amerikaner auf Platz 56

Forbes veröffentlicht jedes Jahr eine Aufstellung, in der die 400 reichsten Amerikaner aufgeführt werden. Mit 59 Milliarden Dollar (Vorjahr: 53 Milliarden) liegt weiterhin Bill Gates auf dem ersten Platz, gefolgt von Warren Buffet und Sheldon Adelson. Michael Dell kommt mit 17,2 Milliarden (Vorjahr 15,5 Milliarden) auf den achten Platz, Steve Jobs mit knapp 5,7 Milliarden Dolllar (Vorjahr 4,9 Milliarden) auf Rang 56. Jobs konnte zwar sein Vermögen deutlich erhöhen, fiel in der Aufstellung aber dennoch ein paar Plätze zurück. Im vergangenen Jahr erreichte er noch Rang 49. Die beiden 33-jährigen Google-Gründer Brin und Page belegen Platz 5; beide haben schon Vermögen von ca. 18,5 Milliarden (Vorjahr 14 Milliarden) erwirtschaften können. 2006 erreichten sie noch Platz 12 und 13.

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Kommentare

halebopp
halebopp21.09.07 14:56
Irgendwie haben diese Summen schon was perverses...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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crissi21.09.07 14:59
Armer Steve ...

... kommt wir sammeln für ihn!

Ich verwalte die Kasse ......
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nicht ich
nicht ich21.09.07 15:00
Steve Jobs soll nur weiter zurückfallen!

Er soll in die Entwicklung bei Apple investieren, und nicht in seine Privat-Jets!
8-)
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macbertin21.09.07 15:00
das is super Pervers ... ich mein hallo ? 1000 Millionen = 1 Milliarde =!!?!§"$ und BillyBoy hat 59 davon da fällt mir nix mehr ein ^^ Ich würd mich ja mit 30000 gleich mal viiiel besser fühlen.

Zum Thema Steve Jobs: mit dem 1 $ verdienst und nur mit dem steigen der Aktien kann der Mann ja auch net sooooo viel aufholen wie die anderen CEOs.
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adf3221.09.07 15:10
Was halt ist: bei den meisten in dieser Forbesliste ist das Vermögen teilweise virtuell, da der grösste Teil davon Aktien sind. Wenn die ihre Aktien auf ein mal verkaufen würden, würde der Kurs sinken, und ihr Vermögen wäre plötzlich nur noch halb so gross.

Wobei: auch mit 2.85mia $ ist Jobs immer noch ziemlich reich...
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tiriqs21.09.07 15:14
stellt euch mal vor wenn bill (und die anderen auch) einfach mal die hälfte seines/ihren privatverm für bedürftige (zb bildung 3.welt usw) vergibt...
mit soviel geld kann man viel bewegen und man tut auch gleich was fürs image..

danach haetten die immer noch mehr geld als sie annaehrend irgendwann mal brauchen/ausgeben könnten
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uncleWalter21.09.07 15:14
Hä, was? Wenn sie ihre Aktien auf ein mal verkaufen und die Kurse fallen, dann ist das Vermögen der *anderen* nur noch halb so groß!
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MarcoMarco21.09.07 15:16
ich möcht nicht die hälfte von dem was ich mir erarbeitet habe abgeben...

egal wieviel es mal irgendwann sein wird...
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uncleWalter21.09.07 15:16
@tiriqs: Bill Gates hat doch eine Stiftung gegründet, die mit sehr viel Geld ausgestattet ist (google: Bill Gates Foundation)
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tiriqs21.09.07 15:18
@marcomarco:
ich wage zu behaupten, dass es mir egal wäre ob ich 25 oder 50 mrd!!! dollar prvtverm habe

@unclewalter:
k..thx
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halebopp
halebopp21.09.07 15:20
Ok, Bill Gates ist jetzt ja angeblich nur noch mit seiner Stiftung beschäftigt und gibt tatsächlich Milliarden für Charity.

Anscheinend meldet sich bei einigen dann irgendwann doch mal das Gewissen...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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felix.b
felix.b21.09.07 15:24
das sind abartige summen... auch wenn der grösste teil in unternehmungen steckt.
da ist marktwirtschaft einfach nur noch krank.(policeman)
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halebopp
halebopp21.09.07 15:25
@MarcoMarco:
"ich möcht nicht die hälfte von dem was ich mir erarbeitet habe abgeben...

egal wieviel es mal irgendwann sein wird..."

Warum nicht? Meinst du, es ist egal, wenn Millionen vor die Hunde gehen, denen du helfen könntest, und du kaufst dir die 20ste Villa, wo du mit deiner Yacht hinschippern kannst?

Ok ok - ich meine ja nur...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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450MHZsindausreichend21.09.07 15:28
Dafür haben die meisten von denen leider nur sehr kleine Pimmel
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madox21.09.07 15:29
Bill Gates gibt zwar sehr viel für Charity, bzw. seine Stiftung aus. Informiert euch aber mal über diese "Bill and Melissa Gates Foundation". Diese ist nämlich sehr umstritten, da ein grosser Teil des Geldes in Firmen investiert, welche sehr umstritten sind (Umweltschäden verursachen und Medikamente für die 3. Welt zu unbezahlbaren Preisen anbietet...). Also z.B. Öl-Firmen und Pharma-Konzerne.....
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madox21.09.07 15:30
sry. Bill and Melinda, hier der englische Wikipedia-Eintrag (Kritik):


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Agrajag21.09.07 15:35
KEINE Arbeit kann soviel Wert sein, daß man solche Vermögen rechtfertigt. Einfach nur ätzend. Diese Art von Marktwirtschaft ist einfach nur sch...
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tiriqs21.09.07 15:42
die marktwirtschaft ist schon ok..ist doch schön, wenn von allen leuten "überflüssiges" geld (damit meine ich das geld, welches wir für mp3player usw ausgeben) sammeln..
die "superreichen" leute muessten dann nur verantwortvoller handeln und dies auf die leute aufteilen die es wirklich brauchen
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crissi21.09.07 15:52
agrajag

Das "Problem" ist doch eigentlich nur, dass zB Steve Jobs einen Haufen Aktien halten "muss", damit er unangefochten Cheffe bleibt.

Die Aktien haben den Wert X Mrd.

Er hat sicher keine X Mrd. unter seinem Kopfkissen liegen oder in Rollen auf dem Spülkasten liegen.

Wäre ich jetzt Besitzer von Apple und der Laden wäre nicht an der Börse, dann käme keiner auf die Idee zu sagen mein Vermögen wäre Kontostand + Wert von Apple.

Sicherlich laufen die Leute auf der Liste nicht Gefahr ihr Konto zu überziehen, aber das Geld ist auch nicht so greifbar, dass die nun einfach eine Insel und drei Flugzugträger kaufen könnten.
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Rantanplan
Rantanplan21.09.07 16:03
Das Beste: alle diese Geldsäcke gehen auf zwei Beinen aufs Klo wie jeder andere und wenn sie rauskommen mieft der Kasten Ich kenne zwar keinen von denen persönlich, aber nach meiner Erfahrung sind das genauso große Tränensäcke wie alle anderen Leute auch. Bei den meisten ist es einfach Glück gewesen. Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein. Kuckt euch doch die zwei Weicheier von Google an. Meint ihr die haben das Geld irgendwie verdient, im Sinne des Wortes meine ich? Die sind nicht mehr oder weniger wert und haben nicht mehr oder weniger geleistet als jeder andere in ihrer Firma, die sich für den Laden eingesetzt haben. Mit dem Unterschied, daß die einen sich ein normales Leben finanzieren können und die anderen nicht wissen was sie mit ihrem Geld anfangen sollen. Ich will jetzt nicht ins allgemeine Jobs-Religionshorn stoßen, aber der Mann hat wenigstens Charisma. Das ist schon was wert. Mehrere Milliarden mit Sicherheit auch nicht, aber zumindest mehr als 10 Euro die Stunde
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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amanita phalloides
amanita phalloides21.09.07 16:20
Was sollen diese Milliarden besagen? Die meisten in dieser Liste haben investiert, ein oder mehrere Unternehmen aufgebaut, die florieren und deshalb im Wert steigen. Die meisten Gewinne werden reinvestiert, was wiederum den Wert der Unternehmen erhöht. Das ist ein organischer Prozess. Ich frage mich eher, warum Forbes eine solche Liste nicht aussagekräftig macht im Sinne von: "Die meisten Jobs pro Vermögensmilliarden". Ich denke, dann stünde Steve Jobs ziemlich weit oben.
Hast Du im Bett Dich heiss gewühlt, trink Coca Cola - eisgekühlt
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BlackAppleCrew21.09.07 16:25
es kann immer noch mehr sein!
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halebopp
halebopp21.09.07 17:13
Nun - es ist ja kein Verbrechen, auf legale Weise einen Riesenhaufen Geld zu verdienen.

Aber meiner Meinung nach ist da auch eine soziale Verpflichtung mit verbunden.
Und keiner kann mir erzählen, dass man 'ne Milliarde an Kleingeld schon privat benötigen würde...


Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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MarcoMarco21.09.07 19:45
also, da ich nicht davon ausgehe mal sooooo viel zu haben, nicht mal annähernd. (Wäre aber schon schön...;-)

... und deshalb sage ich ich möchte nicht die hälfte von dem abgeben...

und dennoch, selbst wenn ich 1 Milliarde hääte, 500 Millionen davon abgeben???

es gibt soooo schöne Inseln, Städte in denen mann teure Wohnungen haben könnte, tolle Autos für 200.000 und mehr... und all die Erste-Klasse-Tickets für die Flüge zu den tollen Wohnungen...

aber wahrscheinlich sagt sich das so leicht das man sooo viele Milliarden abgeben sollte...

Wer von Euch gibt die hälfte seines Einkommens für soziale Zwecke her? Ich meine vor allem diejenigen, die sich hier immer öffentlich erfreuen wenn der Aktienkurs steigt...

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Hyper21.09.07 20:14
Die meisten Moralpredigten sind unausgegoren. Hauptsachee, die Jungs geben ordentlich Geld aus. Wenn in einer ordentlichen Jacht 10-20 Mannjahre Arbeit stecken und jeder der reichsten 50 Leute jedes Jahr eine Jacht kauft, haben 15 x 50 750 Leute einen sicheren Job, d.h. 2.250 Leute haben ein ausreichendes Auskommen.
Natürlich könnte man auch Geld spenden... An die 2.250, die nun kein Einkommen mehr haben?
Die werden sicher nicht ihre Kohle in einen Geldspeicher stecken um darin zu baden...
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madox21.09.07 20:24
Wenn z.B. viel Geld in Aktien oder auf dem Bankkonto hat, schadet das niemandem!

Das Geld auf der Welt ist unbegrenzt, nur die Güter (Essen, Rohstoffe, Produktionskapazitäten, etc.) sind begrenzt.

Solange jemand nicht in sinnlosem Luxus lebt und Güter Verschwendet, kann er noch so viel Geld auf dem Bankkonto haben, ohne das es auf jemanden Einfluss nimmt.

Also angenommen man nimmt 100 Milliarden $ ein durch Software-Verkäufe, und legt es auf ein Bank-Konto wird die Deflation den Wert des restlichen Geldes um 100 Mia $ erhöhen (da der Geldumlauf abnimmt).
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nbcmayhem22.09.07 02:51
zum thema insidergeschäfte/rückdatierte aktien: kim schmidts war mir um einiges symphatischer, alleinschon weil er erst garnicht vorgab ein gutmensch zu sein...
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Torsten Mewes
Torsten Mewes22.09.07 12:06
Rantanplan

Es ist immer wieder einfach zu behaupten, dass der oder die, dass Geld nicht “verdient" hätten.

Sicherlich hat das ein oder andere Vermögen, welches angehäuft wurde auch mit Glück zu tun, doch bei vielen anderen hat es auch mit Kreativität, Mut und Riskio zu tun. Die Google-/Ebay-/ usw. Idee hätte theoretisch jeder haben können, doch verlangt es auch immer wieder eine Risikobereitschaft, Mut, viel Arbeit - und warum soll so etwas nicht belohnt werden?

Ich freue mich, wenn ich sehe, dass sich jemand woran er glaubt, dafür einsetzt und nach Jahren dafür entlohnt wird - ob es nun 1 oder 50 Millionen sind, ist mir hingegen gleich.




wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
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MarcoMarco22.09.07 12:31
ich gönne auch den Googel Jungs ihre Milliarden...
damals ins zeiten von "nur" lycos und Yahoo habe ich mich immer über deie Suchmaschinen geärgert die einem mehr Werbung als Treffer bescherte...

ich hätte auch ne suchmaschine "machen" können die jetzt Milliarden Wert ist...

ich beneide diese beiden und eifersüchtig bin ich auch und neidisch..(-;

schönes sonniges Wochenende Euch allen...
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palmosa
palmosa22.09.07 13:04
MarcoMarco

ich möcht nicht die hälfte von dem was ich mir erarbeitet habe abgeben...

An diesem Satz stört mich besonders das Wörtchen *erarbeitet*

palmosa
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