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Steve Jobs trotz 1 US-Dollar Jahresgehalt der höchstbezahlte CEO der USA

Im neusten Forbes-Ranking der höchstbezahlten CEOs der USA ist Steve Jobs trotz seines Jahresgehalts von nur einem US-Dollar auf dem ersten Platz gelandet. Grund sind seine Aktienoptionen, die ihm für das letzte Jahr rund 646 Millionen US-Dollar einbringen könnten. Der Zweitplatzierte, Ray Irani von Occidental Petroleum, kann dagegen nur auf einem Jahresverdienst von 322 Millionen US-Dollar blicken. Yahoo CEO Terry Semel hält mit 174 Millionen US-Dollar den fünften Platz und Dell CEO Michael Dell mit 153 Millionen US-Dollar den sechsten Platz. Die CEOs von den 500 größten Unternehmen der USA haben im letzten Jahr insgesamt 7,5 Milliarden US-Dollar verdient.

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Kommentare

StevesBaby04.05.07 09:27
krank. Viel zuviel Geld auf wenige konzentriert.
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Hagbag2304.05.07 09:28
krank. Krankes Bild.
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madox04.05.07 09:30
@ StevesBaby

Du könntest dir auch nicht viel mehr Leisten, wenn die Reichen je etwas an die Armen abgeben würden. Da dieses Geld bei den ärmeren schneller ausgegeben würde und der grösserer Geldumlauf für eine hohe Invlation sorgen würde.

Wenn Bill Gates oder so 50 Milliarden auf dem Konto hat und nichts damit macht, schadet das niemandem.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad04.05.07 09:34
Am Rande: Die meisten dieser CEOs sind sozial engagiert, z.B. über Stiftungen. Auch wenn das im Mac-Umfeld wenig hilft, aber der aktivste darunter ist Bill Gates III., der schon etliche Milliarden hat springen lassen.

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Rotfuxx04.05.07 09:36
madox

Die 50 Milliarden liegen aber sicherlich nicht auf seinem mit 0,5% verzinsten Girokonto.
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Juergen Kuehnel04.05.07 09:40
...haben 7,5 Milliarden verdient.
Falsch!
Sie haben sie bekommen, verdient haben sie die nicht!
Denn soviel kann kein Mensch arbeiten, um diese obszönen Summen zu verdienen...(w00t)
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berlondo
berlondo04.05.07 09:41
In Deutschland gilt die Unschuldsvermutung bis zum Beweis des Gegenteils. Zumindest im Strafrecht. Diesbezüglich müsste nachgewiesen werden, daß diese Leute per se ihre Löhne/ Gehälter/ Gewinne zu Unrecht erhalten und sie nicht verdienen. Dürfte schwer werden, wenn auch in (letzter Zeit gehäuft auftretenden) Einzelfällen zu Recht angenommen wird, daß da Mauscheleien im Spiel sind.

Aber grundsätzlich, finde ich, sollte man den Neid beiseite lassen und davon ausgehen, daß jeder das erhält, was er verdient.

stevesBaby

Letztlich hindert Dich keiner, einem Hinterhofprogrammierer ein innovatives Programm für wenig Geld abzukaufen, es geschickt zu vermarkten und damit ein weltumspannendes Imperium aufzubauen. Oder einfach ein revolutionäres Produkt zu erfinden, oder... nun ja, viel Erfolg!

Gruß berlondo
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trw
trw04.05.07 09:42
Hannes Gnad

Naja, rein aus purer "Menschlichkeit" werden die CEOs (und viele andere) aber nicht immer eine Stiftung gründen....
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berlondo
berlondo04.05.07 09:42
Mein Post passt noch besser zu

Juergen Kuehnle
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buchi
buchi04.05.07 09:46
madox:

Schwachsinn, wenn das Geld gleichmässiger verteilt wäre, würde dies die Wirtschaft in Schwung halten. Dann könnte gerade Deutschland seine Binnenmarkt Schwäche überwinden.

Hannes Gnad

Die Probleme, die die Superreichen aus Goodwill lösen wollen müssten eigentlich die Staaten lösen. Wenn auch die Superreichen angemessen besteuert würden könnten die Staaten diese Probleme auch lösen. Ich habe ein ungutes gefühl, wenn man für die belämpfung der Armut auf die Superreichen angewiesen ist. Soviel Armutsbekämpfung, wie die Reichen verzichten wollen? Aber hallo. Das führt nie zu einer gerechteren Welt!

Zu Steve Jobs Entlöhnung ist zu sagen, diese ist wirklich nur so hoch, weil es dem Unternehmen extrem gut geht. Sinken die Aktienkurse von Apple verdient Steve negativ! Dieses entlöhnungs Modell ist wirklich Erfolgsabhängig.
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alpeco
alpeco04.05.07 09:54
Mit 1$ der bestverdienende CEO - da sollten sich mal Ackermann und Co. ein Beispiel dran nehmen!
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chillong04.05.07 09:58
wieviel macht 7.5 Milliarden geteilt durch 80 Millionen Menschen?
93.75... Ob es nun allen menschen besser geht, wenn man dieses Geld auszahlen würde..tja
Nur so zum vergleich, Norwegen hat für jeden Bürger durch die Ölquellen Geld im Wert von 40'000 Euro. Dieses Geld wird nicht angefasst,natürlich sind es auch nur 3 Millionen einwohner, aber trotzdem!
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chillong04.05.07 10:00
und eben, optionen etc sind nie = bargeld, das vergessen viele. wenn er sehr gut arbeitet, kann er einen grossen erlös erzielen, aber auch nur dann!
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MacDub04.05.07 10:02
Meiner Meinung nach kann man nur auf Kosten von anderen superreich werden. Wenn jeder gerecht bezahlt werden wuerde, gaebe es sowas nicht.
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buchi
buchi04.05.07 10:07
chillong:

Das wollte ich ja damit Aussage. Wenn er schlecht arbeitet verliert damit sogar viel, viel Geld.

Ich habe keine Problem, wenn sich Manager durch Optionen bezahlen lassen und dabei sehr viel verdienen. In der Krise wird dann ihr Lohn dafür schön brav sinken. Das ist ja das stossende an den Europäischen Managern. Die lassen sich ein riesen Salär auszahlen. Wenn das Unternehmen gut, läuft waren sie für den guten Geschäftsgang verantwortlich und haben das Geld verdient. Wenn, das Unternehmen in die Krise kommt kürz man den Arbeitern den Lohn und gibt sich eine Lohn erhöhung. Begründung Manager, die ein Unternehmen aus einer solchen Krise retten können, kosten halt soviel. Die passen die Argumente für die Lohnerhöhung einfach der Konjunkturlage an! Das ist eine Frechheit!
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Hagbag2304.05.07 10:13
Welcome to the Gesprächskreis "Hobbyökonome verbessern die Welt"!

(besonders stolz bin ich auf die Verbindung von y und ö in einem Wort!)
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mee
mee04.05.07 10:21
Ist ja auch nicht schwer, schliesslich ist die AKtie auch im letzten Jahr supergut gestiegen. Da könnte man mit "nur" 500'000 plötzlich Milionär sein ....
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heinrichs04.05.07 10:27
Ich finde das der Mann jeden Cent wert ist.

Wenn der Laden nicht läuft verdiet er auch nichts.

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HR04.05.07 10:35
Auch wenn Steve sehr wichtig für Apple ist, empfinde ich diese Zahlung als nicht gerechtfertigt.

Apple muss dringend dafür sorgen, dass man auch ohne Steve ein gutes Vertrauen bei den Aktionären schafft.
Wenn ihm mal was zustoßen sollte, sind die Aktion mindestens 30% weniger Wert.
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wisi32b04.05.07 10:36
buchi

"Superreichen angemessen besteuert würden"
was is denn angemessen? Also wer Doppeltes vedient zahlt Doppeltes? ach ne, der zahlt ja mehr als doppelt soviel...
Was ist daran nicht angemessen?

Ich hab ein paar Kumpels, die kriegen Brutto 7000 mehr im Jahr als ich. Aufm Konto sehen sie jeden Monat nur 300 Euro mehr.
Frag die mal, ob sie das für "angemessen" hielten, nachdem wir das rausgefunden haben
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Furcas04.05.07 10:57
Sind doch "nur" Aktienoptionen, er ist verantwortlich für den Kursanstieg, dann soll er ruhig was abbekommen. Wenn iPhone und Leopard floppen, geht der Kurs nach unten und er kriegt wirklich nur 1 Euro.
Und im Gegensatz zu anderen Aktienbesitzern, unterliegen Aktienoptionen immerhin auch der Lohnsteuer, jedenfalls in Deutschland.
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MacRabbitPro04.05.07 10:58
Die Diskussion hier ist typisch deutsch.

*neid* *heul* *jammer*

(sick)(sick)(sick)(sick)(sick)(sick)(sick)(sick)(sick)
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xenophanes04.05.07 10:59
Moment einmal Leute: Hier steht doch eindeutig, dass ihm die Optionen 646 Millionen $ einbringen KÖNNTEN! Allerdings kann man sich die Optionen nicht einfach so mal eben auszahlen lassen. Ausserdem hat Steve Jobs erst vor Kurzem Optionen eingelöst, weswegen er dieses Jahr wahrscheinlich darauf verzichtet. Das hier ist nicht ein «normales» Gehalt das monatlich auf ein Konto überwiesen wird!
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buchi
buchi04.05.07 11:09
wisi32b

Also 300 mal 13 Monatslöhne sind. 3900€ Ich weiss ja nicht, wo du wohnst. In der Schweiz ist es jedenfalls so, wenn du im Bereich von 3'000 € - 6'000 € monatlich Brutto eine Lohnerhöhung kriegst, wird diese fast von den Steuern wieder aufgefressen. Wenn du aber mal über 20'000 € monatlich brutto verdienst, dann nicht die Steuerbelastung wieder ab. Zu dem hat, wer in dieser Höhe verdient Steuerabzugsmöglichkeiten, von denen du nichts ahnst!

Ich weiss ja nicht was du verdienst und wo du wohnst. Was für ein Steuersystem ihr dort habt.
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dannyinabox
dannyinabox04.05.07 11:11
viele ceo's sozial?
naja, ich würde sagen das einige einfach ein schlechtes gewissen haben oder?!

::
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Juergen Kuehnel04.05.07 11:26
berlondo, Du hast mich mißverstanden!
Mir geht es nicht darum, ob der Milliarden bekommt oder nicht, ist mir völlig schnuppe!
Mir geht es um das WORT! "Verdienen" zu "bekommen". VERDIENEN kann man diese Summen nicht, man kann sie nur BEKOMMEN. Denn ob die "Verdienste" (um's Vaterland oder ob um Apple, M$ oder was auch immer) derart hoch angerechnet werden können, das stelle ich hiermit in Zweifel...;-)
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genehack04.05.07 11:45
Ich wiederhole mich gerne:

Die tolle Firma Apple schafft es seit 10 Jahren NICHT, auch nur EINEN Cent Dividende an die Shareholder zu zahlen.

Es scheint vielmehr viel wichtiger beim o.g. Ranking die #1 zu sein und Aktienoptionen rückzudatieren.

Verdammt üble Firma mittlerweile geworden....
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mee
mee04.05.07 11:46
xenophanes genau so ist das. Auf dem Papier hätte er so viel. Aber bekommen tut er nie so viel, denn wenn er n grossen Anteil verkaufen würden, dann fiehgt die Aktie in den Keller ...
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Tip
Tip04.05.07 11:51
Der heilige Steve.
Irgendwie finde ich die Geschichte mit dem einen Dollar peinlich bzw. für eine Variante, Leute für blöd zu verkaufen.
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oaki04.05.07 11:52
Am Rande: Die meisten dieser CEOs sind sozial engagiert, z.B. über Stiftungen. Auch wenn das im Mac-Umfeld wenig hilft, aber der aktivste darunter ist Bill Gates III., der schon etliche Milliarden hat springen lassen.

Wenn du sowas machst dann nur deswegen um Steuern zu Sparen....


Meiner Meinung nach kann man nur auf Kosten von anderen superreich werden. Wenn jeder gerecht bezahlt werden wuerde, gaebe es sowas nicht.

Wilkommen in der DDR....

Manchmal Gewinnt man, manchmal verliert man, nur zum Spieln darf man halt net aufhören.
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