Steve Jobs wurde von SEC und Justizministerium wegen Aktienoptionen befragt
Mehreren Berichten zufolge, wurde Steve Jobs
in der vergangenen Woche von der SEC und dem Justizministerium wegen der Vergabe von Aktienoptionen befragt. Worum es bei dabei im Detail ging, ist nicht bekannt. Die SEC interessiert sich wohl besonders für Optionen im Wert von 7,5 Millionen, die Jobs im Jahr 2001 gewährt wurden. Im vergangenen Monat meldete Apple nach Steuern 84 Millionen Dollar, die durch die Optionsvergabe zustande kamen. Nach dem 31.12.2002 müssen keine Nachbesserungen mehr an den Berichten vorgenommen werden. Unklarheit herrscht noch immer über die Frage, inwiefern Steve Jobs in die Geschichte involviert war. Häufig erwähnt wurde lediglich, dass Steve Jobs Kenntnisse von manchen zurückdatierten Optionen hatte, jedoch nicht um die buchhalterischen Auswirkungen wusste und zudem selber nicht profitierte.
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