Studie: 97 Prozent der Mobiltelefon-Umsätze entfallen auf Smartphones
Smartphones haben innerhalb weniger Jahre die Wandlung vom teuren Mobiltelefon für Geschäftsleute hin zum alltäglichen Begleiter für breite Gesellschaftsschichten vollzogen. Eine aktuelle
Studie zeigt, wie stark der Smartphone-Boom anhält. Prognosen zufolge werden in Deutschland im laufenden Jahr rund 30 Millionen Smartphones verkauft, 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Da Smartphones in den meisten Fällen mehr kosten als herkömmliche Mobiltelefone, ist auch der Branchenumsatz stark gestiegen.
Laut Bitkom investieren Handykunden im laufenden Jahr rund 9,3 Milliarden Dollar in Smartphones - verglichen mit dem restlichen Markt für Mobiltelefone entspricht dies 97 Prozent des gesamten Umsatzes.
82 Prozent der verkauften Mobiltelefone werden der Prognose nach Smartphones sein. 2014 stellt das achte Jahr des Smartphone-Booms dar. Das erste iPhone erschien 2007 und krempelte die Branche innerhalb kürzester Zeit um. Die aktuellen Zahlen zeigen dabei erneut, wir sehr sich die Mobilfunkwelt seitdem wandelte.
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