Studie: Apple verkaufte im vergangenen Quartal 17 Millionen iPhones, 7 Millionen iPads und 3,6 Millionen Macs
In der nächsten Woche gibt Apple die Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt. Wie üblich
kursieren im Vorfeld Einschätzungen zum Ergebnis. Mike Abramsky von RBC Capital Markets prognostiziert auf Grundlage seiner bisherigen Zahlen 17 Millionen iPhones und 7 Millionen iPads. Das iPad 2 wurde erst gegen Ende des ersten Quartals auf den Markt gebracht, ansonsten lägen die Werte noch erheblich höher. Auch zu den Verkaufszahlen der Macs äußert sich Abramsky. Er geht von 3,6 Millionen verkauften Geräten aus, darunter 700.000 Exemplare des neuen MacBook Air. Im ersten Quartal des letzten Jahres konnte Apple 2,94 Millionen Macs und 8,75 Millionen iPhones verkaufen. Eine Umfrage unter 2000 Teilnehmern ergab zudem, dass sich erheblich mehr Kunden für den Kauf eines iPads 2 interessieren, als es vor einem Jahr bei der ersten Generation des iPads der Fall war. Abramsky erhöht daher die Prognose für das laufende Jahr: Ging er zuvor von 25 Millionen iPad 2 aus, so hält er jetzt 31 Millionen für realistisch. Beachtlich sind auch die Zahlen des iPhones; sofern die Prognose stimmt könnte Apple einen weiteren Rekord feiern.
Weiterführende Links: