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Studie: Apples Verkaufszahlen zu Weihnachten höher als erwartet

Einer Studie zufolge kann sich Apple über besonders gute Verkaufszahlen vor Weihnachten freuen. Genaue Zahlen gibt es zwar erst am 18. Januar, aktuellen Studien zufolge werden die Ergebnisse aber über den Erwartungen liegen. Umfragen in Apple Stores und anderen Apple-Geschäten ergaben, dass besonders das iPad mit 32 GB und 3G besonders beliebt war. Im Mac-Bereich griffen viele Kunden zum jüngst aktualisierten MacBook Air mit 11" Bildschirmdiagonale. Chris Whitmore von der Deutschen Bank rechnet mit 6,5 Millionen iPads, 4,2 Millionen Macs sowie 16 Millionen iPhones während des Weihnachtsquartals. Nach den Aussichten für das Jahr 2011 gefragt, hält Whitmore 28 Millionen iPads und 60 Millionen iPhones für realistisch. Die Einführung des für die USA sehr wichtigen CDMA-iPhones könnte die genannten Prognosen noch weiter verbessern.

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Kommentare

PeteramMeter04.01.11 20:10
Das Weihnachtsgeschäft lief wohl für sehr viele Unternehmen wesentlich besser als vermutet. Samsung durfte sich da auch freuen, die Verkaufszahlen des GalaxyTab scheinen auch 30 bis 50% über den Prognosen zu liegen. Computer, TVs, Handys... lief wohl alles sehr gut. Die Leute geben wieder Geld aus.

Ich bin gespannt, was für Anreize die CES auslöst.
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Alto
Alto04.01.11 22:14
Nicht zuletzt gab es ja auch die 0% Finanzierung...
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SeaBee05.01.11 08:30
eindrucksvoll; aber mittlerweile freue ich mich nicht mehr darüber wenn ich Apple-überall vernehme. ich sehe nur noch macht und willkür, und das ist mir beim kauf mittlerweile genauso unangenehm wie bei der nutzung von Google.

es ist übrigens meine schuld, dass ich dachte, dass Apple nicht so sei wie MS oder irgendwie 'besser'.
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teorema67
teorema6705.01.11 12:12
Dass da noch niemand draufgekommen ist: Die iPhones waren vor Weihnachten wegen der grossen Nachfrage kaum zu haben und nicht wegen EOL! Da muss man echt ein Profi-Guru sein, um auf den Trichter zu kommen
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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