Studie: Bis zu 75 Millionen iPhones im vierten Quartal möglich
Das Dezemberquartal verspricht alljährliche Rekordabsätze beim iPhone - in diesem Jahr wird es wohl kaum anders verlaufen. Einer Marktstudie zufolge hat Apple das Potenzial, im letzten Jahresquartal 75 Millionen Exemplare des iPhone 6 abzusetzen und
die bisherige Bestmarke von 51 Millionen iPhones (Dezemberquartal 2013) weit in den Schatten zu stellen. Unter Berufung auf Zulieferer heißt es von RBC Capital Markets, Apple habe für die ersten Wochen nach Markteinführung rund 80 Millionen Geräte in Auftrag gegeben. Schon zum Verkaufsstart seien am ersten Wochenende Verkäufe von bis zu zehn Millionen iPhones denkbar.
Vor allem die Umstellung auf größere Displays werde die Verkaufszahlen noch sehr viel stärker ankurbeln, als es beim Umstieg von iPhone 5 auf iPhone 5s der Fall war. Großes
Potenzial bergen Android-Nutzer - eine Befragung hatte kürzlich ergeben, dass die vergleichsweise kleinen iPhone-Displays bislang ein Grund waren, warum zu Android-Geräten und nicht zum iPhone gegriffen wurde. RBC erwartet, dass Apple aber weiterhin auch Modelle mit der bisherigen Displaygröße im Sortiment führt, wahrscheinlich auf der Hardware des iPhone 5s basierend.
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