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Studie: Illegal kopierte iPhone-Software übersteigt Wert von 450 Millionen Dollar

Wer einfach nur Programme im App Store kauft, kann diese zwar auf mehr als ein iPhone oder iPod touch kopieren, die Weitergabe an beliebig viele Geräte ist aber nicht auf legalem Wege möglich. Apple hat einige Restriktionen eingebaut, um die widerrechtliche Weitergabe zu verhindert. Dennoch hat sich auch für iPhone-Software ein Schwarzmarkt entwickelt, über den Programme ausgetauscht werden. Eine neue Studie wollte ermitteln, welcher Schaden durch die illegalen Kopien bereits entstanden ist. Demnach wurden bis jetzt Programme im Wert von 450 Millionen Dollar über illegale Angebote bezogen. Man könne davon ausgehen, dass auf jeden kostenpflichtigen Download inzwischen drei Raubkopien kommen.
Momentan ist Apple noch auffallend still und äußert sich nicht zu Berichten über die hohe Zahl kopierter Programme, man kann allerdings davon ausgehen, dass der Markt sehr genau beobachtet wird. Der theoretisch entstandene Schaden für Apple läge angesichts der 1,5 Milliarden Downloads, einer errechneten Kaufquote von 10 Prozent und einem Durchschnittspreis pro Programm von 3 Dollar bei den erwähnten 450 Millionen Dollar; 30 Prozent davon entfallen auf Apple, 70 Prozent auf die Entwickler.

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Kommentare

eiq
eiq14.01.10 09:30
Ich glaube nicht, dass jemand, der ein solches Programm illegal herunterlädt, es auch nur ansatzweise gekauft hätte. Daher: Milchmädchenrechnung.
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DonQ
DonQ14.01.10 09:32
lol, vergleicht man das mit der musikindustrie,

hat apple und seine "produzenten" und "musiker" 1,5 Miliarden verdient mit endkunden, die auch noch mehr kaufen.

musik/MI ist es doch umgekehrt, da wird 0,4 verdient und über 1,5 genutzt.

man kann sich manche probleme auch an den haaren herbeiziehen.

an apple a day, keeps the rats away…
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Mac_IIcx
Mac_IIcx14.01.10 09:32
Das ist in der Preisfindung bei Softwarehersteller immer berücksichtigt!
Sonst wäre M$ schon längst insolvent, oder?
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Darii14.01.10 09:34
Micht würde auch interessieren, wie mtn auf die 1.5Mrd kommt. Im verlinkten Artikel ist von 4.59 Mrd bzw. 459 Mio bei 10% Kaufrate die Rede.
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DonQ
DonQ14.01.10 09:35
Darii

fantasie kosten ?

denn ansonsten wäre es ja noch unwichtiger
an apple a day, keeps the rats away…
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Fenvarien
Fenvarien14.01.10 09:42
Jetzt isses richtig, hatte mich verlesen.
Up the Villa!
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DonQ
DonQ14.01.10 09:49
na dann

afair gab es im einzelhandel traditionell 10 bis 20% schwund und darüber mussten massnahmen ergriffen werden.

nochmal, hab mich mal als mp3player befüller beschäftigt, die jungs und eher mädels haben 10 bis 20 cd vorbeigebracht und davon waren vielleicht 1-2 originale…

das sieht hier(app store) ja wirklich umgekehrt aus, also ein rießen erfolg für apple
an apple a day, keeps the rats away…
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user_tron14.01.10 10:00
ich hasse studien
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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Kovu
Kovu14.01.10 10:01
Ist halt wie Diebstahl. eiq sagts da richtig: nicht alle die es klauen, hätten es auch gekauft. Aber das gilt auch für Ware aus einem Ladenlokal.
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diddom
diddom14.01.10 10:04
Trotzdem interessant zu lesen, wie hier wieder dem Diebstahl zugeredet wird.
Diebstahl bleibt Diebstahl und den Leuten, die immer dieses seltsame "die hätten sowieso nicht gekauft" Argument in den Ring werfen, sage ich nur, dann hätten sie es auch nicht klauen müssen.
Wo kommen wir denn da hin, wenn wir den Diebstahl einfach so hinnehmen oder verniedlichen.
Ausserdem reden nur solche Leute so, die von solchen Dingen nicht betroffen sind. In einem solchen Fall plädiere ich einfach auch für eine pauschale Lohnkürzung, um mal zu verdeutlichen, wovon eigentlich geredet wird.
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DonQ
DonQ14.01.10 10:04
zzzz

um den umkehrschluss noch massiver zu veranschaulichen, 10 bis 20 mp3 cd zu 1-2 audio cd.

also geschätzte 1 bis 2 tausend lieder zu 10 bis 20 gekauften liedern, faktor 10.000

da ist der faktor 1 zu 3 also faktor 300, ein schlechter witz, ausserdem dreht es sich ja auch um die provider/iphone geräte an sich, im artikel und simpel anhand der jailbreaks auf apps zu schliessen, naja…auch mit jailbreak kann man immer noch im app store einkaufen.

die sammler die sich ganze boxen mit paar hundert apps laden, naja, besseres karma für apple als ein app umsonst gekauft zu haben und sich dann ärgern
an apple a day, keeps the rats away…
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dewell14.01.10 10:07
Nur dass man bei Ware aus dem Ladenlokal tatsächlich nen Verlust hat, die Herstellung, der Transport und die Lagerung des Produkts selbst hat Geld gekostet.

Apple selbst verkauft selbst iPods mit 160GB Speicherkapazität, ich glaube es gibt kaum einen, der da drauf grob geschätzt 32000€ für 32000 Lieder (5MB, 1€ das Stück) bezahlt hat
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eiq
eiq14.01.10 10:13
diddom
Wo kommen wir denn da hin, wenn wir den Diebstahl einfach so hinnehmen oder verniedlichen.
Es gibt auch bei Programmen für das iPhone Sammler, die einfach möglichst viele Programme haben wollen. Die meisten davon werden wahrscheinlich nicht ein einziges mal genutzt, sondern sind nur dazu da, mehr zu haben als jemand anders.

Ich bleibe daher dabei: nur ein winziger Teil dieser Leute hätte das Programm tatsächlich gekauft, wenn er/sie es nicht illegal bekommen hätte. Denn man kauft meist nur das, was man auch braucht - wenn die es geschenkt bekommen, nehmen die alles.
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MacRaul14.01.10 10:20
Manche werden es nie begreifen, dass es vielen Softwarepiraten nur um den "Sport" und die Herausforderung geht, beliebige Inhalte oder Software gratis bekommen zu können, ohne sie eigentlich zu wollen oder zu brauchen. Es türmen sich die Inhalte auf der Festplatte, aber wirklich verwendet werden sie selten, da man schon wieder auf der Jagd nach dem nächsten Aufgabe ist.
Und vielfach steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum ersparten Kaufpreis, aber wenn es darum geht, Herausforderungen anzunehmen, spielt dieses Verhältnis keine Rolle. Jeder verbesserte Kopierschutz ist eine Einladung für Hacker und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser wieder geknackt wird. Damit bringt übertriebener Kopierschutz kein Mehr an Sicherheit sondern nur zusätzliche Kosten und Schikanen für den ehrlichen Käufer.
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DonQ
DonQ14.01.10 10:24
leider haben auch die kommerziellen kopierer ein gesteigertes interesse an immer neuen mechanismen, haben sie doch nur das zeitfenster zwischen unknackbar und völlig verbreitet für jeden, um abzukassieren.

dieser kreislauf wird so nie durchbrochen.
an apple a day, keeps the rats away…
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zanda14.01.10 10:55
eiq (erster Post)

Genau so sehe ich das auch. Ich denke von allem (Musik, Film, Software) was heute kopiert wird, das nur ein sehr sehr kleiner Bruchteil der "Kopierer" es auch kaufen würde bzw. könnte. Da geht imho nichts verloren, das Geld dafür war/ist nie da.
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diddom
diddom14.01.10 11:02
eiq: Die Motivation ist trotzdem irrelevant. Es bleibt Diebstahl. Ansonsten wird auch nicht argumentiert, der hat die Banane im Supermarkt geklaut, weil er was zu essen brauchte und das ist ok und der andere hat den Kugelschreiber geklaut, nur weil er Bock drauf hatte, den zu besitzen.
Das ist doch genau das, was ich meine. Man soll das Kind beim Namen nennen und nicht durch irgendwelche Scheinargumente die Sache verharmlosen.
Mir gehen die Sammler genauso auf den Sack, weil es irrelevant ist, ob sie die App benutzen oder die Musik hören, die sie gestohlen haben.
Mir geht es darum, das man endlich mal Tacheles redet und diesen allgegenwärtigen Diebstahl nicht mehr verharmlost oder verniedlicht.
Ich finde es mit Verlaub zum Kotzen, das ich mich wegen meiner Haltung, das es einfach nicht ok ist, sich Software oder Musik oder Filme illegal zu besorgen, rechtfertigen muss, wogegen derjenige, der 200 GB Musik auf der hD und sein iphone voll mit gezockten Apps hat auch noch den Ritterschlag bekommt, das er das geschickt gemacht hat bzw. ja nur ein Sammler ist, der niemandem mit seinem Verhalten schadet.
Es geht um die Ächtung dieser grassierenden Selbstbedienermentalität, die durch den Siegeszug des Internet Einzug gehalten hat und in der, wie hier auch schon wieder geschehen, immer wieder behauptet wird, es werde keiner geschädigt.
Die Musiker können ein Lied davon singen, das angeblich keiner geschädigt wird...
Nachtrag:
Da geht imho nichts verloren, das Geld dafür war/ist nie da.
Das ist eine der meist verbreiteten Falschaussagen der Neuzeit.
Das geld ist da, wird aber in andere Kanäle umgeleitet. Es wird für andere Dinge ausgegeben, denn der durchschnittliche Jugendliche in D hat heute mehr Geld zur Verfügung als noch vor 20 Jahren.
Er gibt es aber nur für die Dinge aus, die er sich eben nicht so leicht klauen kann.
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zanda14.01.10 11:16
diddom

das die meisten Kopien unberechtigt sind steht ja auch ausser Frage.
Es geht darum zu behaupten das aufgrund der Kopien ein Betrag X verloren gegangen wäre, was in meinen Augen faktisch nicht stimmt.
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shetty14.01.10 11:18
Natürlich entsteht durch Raubkopien kein Schaden. Daimler hat ja auch keinen Schaden dadurch, dass die Chinesen eine 1:1 nachgebaute S-Klasse zu einem Bruchteil des Originalpreises verkaufen.
Ebenso ist dem deutschen Mittelstand der chinesische Technologiediebstahl völlig egal. Wer das auf geklautem Know-how basierende günstigere Produkt kauft, hätte ja sowieso nie zum Original gegriffen.
Deswegen wird Produktpiraterie auch nicht auf Messen und Ausstellungen strafrechtlich verfolgt. Entsteht ja schließlich kein Schaden durch.
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diddom
diddom14.01.10 11:26
Zanda
Und ich behaupte halt das Gegenteil, was die Musikindustrie ja zeigt.
Das man heute bei einem durchschnittlichen 18 Jährigen nur noch eine handvoll gekaufte CDs oder legal erworbene Musikdownloads findet, muss man statistisch nur mit einem 18 Jährigen aus dem Vor-Internet Zeitalter vergleichen.
Die Platten, die nicht mehr gekauft werden, sind ein Beleg für den entgangenen Gewinn.
Das nicht jeder illegale Download zu den verlorenen Umsätzen zu zählen ist, möchte ich gar nicht bheaupten, pauschal aber zu behaupten, alle illegalen Downloads seien nur von Sammlern getätigt bzw. wären niemals gekauft worden stimmt nicht.
Es wären mehr Apps verkauft worden, gäbe es nicht den illegalen Weg. Nicht die genannten 450 Mio€ aber ein gewisser Teil davon. Das ist der benennbare Schaden.
Ich kenne Leute (eigentlich die überwiegende Mehrheit), deren ipod touch ist nur mit nicht legal erworbenem Content befüllt. Diese Leute sind der beste Beweis dafür, das ein Schaden entsteht. Würden sie nicht stehlen, hätten sie keinen Content auf ihrem ipod und das teil wäre nutzlos. Jetzt ist es aber nicht so, das sie kein Geld hätten und deshalb "gezwungenermassen" den Content stehlen müssten, nein, sie geben nur für den Content kein Geld aus und kaufen sich stattdessen das neueste Handy noch zusätzlich zum ipod touch oder fliegen mit nem Billigflieger für ein WE nach London zum Shoppen etc. Und das hab ich mir nicht ausgedacht, sondern das sind nur kleine Anekdoten des wahren Lebens, die ich hier wiedergebe.
Ich gebe ja nur das Szenario zu bedenken, was denn wäre, wenn es keine Möglichkeit zum illegalen Organisieren von Musik, Filmen und jetzt auch Apps gäbe. Gäbe es dann keine Musik, keine Filme, keine Apps mehr, weil ja angeblich keiner das Geld dafür hat?
Komisch. Ich hab mir in meiner Jugend vom Konfi Geld ne fette Stereoanlage gekauft und hatte mit 18 ca. 150 LPs zuhause stehen. Filme hab ich im Kino geschaut. Dabei hatte ich weniger Kohle als viele meiner hier angeführten Protagonisten, die angeblich kein Geld für den Content ihres ipods haben sollen, der nur ein Fünftel meiner damaligen Stereoanlage gekostet hat...
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Garp200014.01.10 11:33
Diebstahl bleibt Diebstahl.

Diebe sind assozial.

Vorrausetzung für diesen Diebstahl ist Jailbreak und die entsprechende kriminelle Grundeinstellung.
Star of CCTV
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ulanbator
ulanbator14.01.10 11:38
Diese grossen Zahlen sind reines Wunschdenken... wie sieht es denn aus mit Pauschalabgaben auf CD-, DVD-, Blu-Ray-Medien und Geräten, Tantiemen etc
die können den Hals einfach nicht voll kriegen.... wenn ich sehe was für Mondpreise für halbfertige und fehlerhafte Software gezahlt wird inkl. Service-Vertrag... da wundert es mich nicht, dass einige da nicht mehr mitspielen....
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roadrunnerhagen14.01.10 11:46
Ich liebe solche Kommentare. Was meint Ihr eigentlich wie viele Office benutzen und wie viele es bezahlt haben. Die Leute hätten es gekauft, weil Sie es benötigen. Sie haben aber einen günstigeren Weg gefunden.

Also Diebstahl! Das gilt für alle anderen illegal gesaugten Sachen auch.

Die Moral unserer Gesellschaft ist am Boden.
Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.
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Garp200014.01.10 11:57
roadrunnerhagen So ist das bei den Leuten die immer lügen und betrügen - irgendwann glauben sie es selber. Wie viele Straftäter gibt es die sich als Opfer und nicht als Täter sehen.
Star of CCTV
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eiq
eiq14.01.10 12:01
Schaut euch die Downloads von Photoshop an. Wer hätte das Programm wirklich gekauft - weil er es braucht? Die wenigsten, weil Gimp gereicht hätte. Nur da stimmt der Name nicht, weil die Profis ja PS nutzen …

Wer Office runterlädt, hätte es, wenn er es nicht bekommen hätte, nicht gekauft. Der hätte Openoffice genommen, weil es ausreicht und nichts kostet. Nur so konnte man halt "günstig" an das "Original" kommen.

Manche Leute haben mehrere hundert Gigabyte Musik auf ihrem Rechner. Das dauert Jahre, sich das überhaupt einmal anzuhören. Mir kann keiner sagen, dass derjenige das auch in gleichem Umfang gekauft hätte, wenn es die illegale Möglichkeit nicht gegeben hätte.

Genauso bei den geklauten iPhone-Programmen. Viele sammeln, damit sie möglichst viele haben und damit auf dem Schulhof angeben können, aber genutzt werden die wenigsten. Überhaupt gibt es nur erschrecken wenige der vielen tausend Applikationen, die wirklich brauchbar oder sogar sinnvoll sind.

Aus diesen Zahlen dann aber entgangenen Umsatz oder Gewinn machen zu wollen, finde ich einfach falsch. Denn ein heruntergeladenes Programm entspricht einfach nicht einem nicht gekauften Programm - nicht 1:1. Dass es einen gewissen Prozentsatz gibt, ist klar. Aber mehr auch nicht.
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alpeco
alpeco14.01.10 12:21
Je mehr Programme illegal = kostenlos "verfügbar" sind, desto geringer ist doch noch das Interesse auch für Software zu zahlen, die man sonst kaufen würde. Das Unrechtsbewusstsein schwindet. Das ist das eigentliche Problem.

"Ein paar" Raubkopien tun nicht weh, aber leider zahlen die Leute auch immer weniger für die Software, die es ihnen eigentlich wert wäre.
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analyst14.01.10 12:31
Alles Heuchler hier... Kontrolliert bitte nochmal euer iPhone/iPod Touch, ob ihr nicht doch "aus versehen" installous oder appcake drauf habt


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shetty14.01.10 12:40
Was für Dinger?
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Stefan S.
Stefan S.14.01.10 12:49
eiq
einer errechneten Kaufquote von 10 Prozent
so wie ich das lese, haben die nicht 1:1 sondern 1:10 angenommen.

1. Es ist Diebstahl.
2. das sind nicht nur Sammler, aber die theoretische Kaufquote ist nicht zu ermitteln. 1:10, 1:100 .....

Von daher lässt sich prima spekulieren.
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Eintagsfliege
Eintagsfliege14.01.10 12:53
Was wäre denn wenn JEDER jedes Programmchen kaufen würde und es keine Raubkopien mehr geben würde-würden die Programme dann billiger werden? Ich glaube nicht... oder ist eine Raubkopie auch schon auf jedes legale Produkt schon mit eingerechnet? Wie im Tierreich braucht jedes Wesen auch Feinde, damit der Kreislauf weiter funktionieren kann, ich glaube das trifft auch auf "Raubkopien zu, denn jede Kopie trägt in irgend einer Art und Weise zur Weiterentwicklung dazu.
Ich will nicht sagen das ich fleißig am rauben bin, aber ich finde so!
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