Das sagt ja einiges aus über die, die das als "Hauptcomputer" nutzen und auch weshalb Netbooks sinnvoll waren. Aber Websites ohne Flash anschauen ist bei einigen Sachen immer noch nicht perfekt.

Das ist kein Argument mehr. Denn: Mittlerweile hat ja selbst Adobe das eingesehen und es gibt sogar Konverter von Flash zu HTML5, siehe Wallaby! Adobe macht immer mehr Dinge in Sachen Tablet siehe auch die 3 neuen Content Creation iPad Apps von Adobe

http://labs.adobe.com/technologies/wallaby/

was soll denn so eine Statistik? das sind ja weit mehr als 100% zusammen *sick*

Diese Zahlen belegen lediglich, dass die Studie aus suggestiven, also schlechten Fragen bestand oder dass die Probanden verwirrt sind. Unbrauchbar.

Tablets werden bald dazu führen, dass die so genannten Netbooks ausgemustert werden. Nicht unbedingt, weil die Idee schlecht ist, sondern weil sie durchweg schlecht umgesetzt wurde - mal von wenigen löblichen Ausnahmen abgesehen wie 2 von Samsung oder Macbook Air. Die User merken langsam, dass Tablets genau das sind, was man als Personalcomputer die ganze Zeit benötigte. Und daführt zu dem nüchternen Satz zurück, den man oft in den 1980er hörte: "Ich bin kein Ingenieur und ich brauche so eine dicke Maschine nicht im Haus."

Es wäre schön gewesen, Tablets viel früher zu haben, zumindest vor den schrulligen PDAs und Multimedia-PCs. Aber bei schwacher Konkurrenz kommt Elektronikschrott manchmal out of the box..

@ verstärker

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

ja ja die Prozente!
von 100 Personen hören 80 gern Genesis, und 70 gern U2.
(80 und 70 - wären dann zusammen 150 Prozent. Und wat nu?

Ausser Hauptcomputer und Einkauf griffen die Aussagen bei mir für die iPhone Nutzung zu. Ein Tablet habe ich halt nicht immer dabei, ein iPhone schon.

halebopp

Ohje, wieso hat mir das niemand gesagt!?

PS:Alles Lüger und Betrüger diese Politiker!

Pro Fragestellung sind es 100% der Teilnehmer. Da gibt es nix zusammenzuzählen.

Ich kann das fast nicht glauben, dass fast jeder auf seinem Tablet häufig Spiele spielt.
Mir gehts auf dem iPhone schon so, dass ich das ein mal mach und dann nie wieder, weils sinnlos und langweilig ist.

@ b4iT
nirgendwo steht was von häufig

Das problem der Studie ist, dass nicht nach der Häufigkeit gefragt wurde. Emails, Nachrichten, Facebook check ich ständig, während ich max einmal am Tag ein Spiel damit spiele. Trotzdem gehöre ich zu den 84%, die Spiele spielen

Ansonsten sehe ich das Ergebnis der Studie als realistisch an. Bei mir ist zuhause 80% iPad, 15% iPhone und nur noch 5% Macbook im Einsatz. Das MAcbook dient nur noch als Server für alle Medien und ab und zu um Fotos zu bearbeiten. Dafür ist es auch weiterhin unersetzbar. Den Rest können iPad und iPhone auch und das sogar meist komfortabler.

Mehrfachnennung heißt das statistische Zauberwort.

Für mich bleibt die mechanische Tastatur unentbehrlich.

Also mir persönlich ist eines vollkommen klar: Die 28%, die jetzt schon ihr Tablet als Hauptrechner sehen, sind erst der Anfang. Völlig egal, was hier einige erzählen wollen, die USER sehen es nunmal so. Man sieht die Entwicklung ja auch bereits, es gibt immer mehr Kreativsoftware auch als Tablet-Version, GarageBand und iMovie sind hier die jüngsten Beispiele.

Für Apple bedeutet das: Macht bei iOS endlich eure Hausaufgaben! Schafft die Aktivierung über iTunes ab, führt Systemupdates "Over the air" ein (also ohne iTunes-Zwang) und denkt euch eine einfache Möglichkeit zur Datensicherung aus. Die Konkurrenz bekommt das ja schließlich auch hin Und irgendwann werden das vielleicht auch die Tester bemängeln, wenn das iPad dann weiterhin nur eine iTunes-Extension darstellen sollte.

Die Möglichkeit eine Bluetooth-Tastaturen für längere Texte zu verwenden oder interessante Konzepte wie das Tastatur-Dock beim Asus EeePad Transformer dürften viele Privatanwender davon überzeugen, dass sie keinen "richtigen" PC mehr brauchen. Und einen digitalen Monitorausgang haben die Dinger idR ja auch noch.

Wenn ich so meine iPad Nutzung anschaue:

40% Spielen (davon überwiegend meine Freundin)
35% Internet (surfen, google, sonstige apps mit internetverbindung)
10% Mac Remote
5% social networking
5% Translate/Wikipedia
5% Zeitschriften/Pdf's

@ Mr Brown

wie oben schon geschrieben kannst du das mit den zahlen der Studie nicht vergleichen. Du kreuzt quasi nur jedesmal bei deinen 6 Punkten an und bist dann jeweils bei den Prozenten dabei, gehörst also zu den 84% Spielern - oder in dem Fall deine Freundin

eMails, Bankgeschäfte und News per RSS Reader lesen mache ich zu 99% auf dem iPhone. Schneller und bequemer. Spielen gelegentlich ebenso fast nur am iPhone. iPad habe ich nicht. Mein MacBook läuft nur selten.

LOL verstaerker

@ eiPätt:
Ja, ich weiß, ich hab das Prinzip schon verstanden
Wollte nur mal darlegen wozu ich mein iPad so nutze

GarageBand und iMovie,

Kreativsoftware auf dem iPad, wie süß. Danke, dass ich heute nochmal so lachen durfte. Und gleich morgen wird der Mac Pro verscherbelt, ganz ehrlich.

architron.

Zum Schneiden von Urlaubsfilmchen reicht iMovie auf dem iPad völlig aus, für Hollywoodfilmproduktionen ist die ganze Sache auch nicht gedacht.
Die iPad Kreativsoftware ist für den Normalanwender konzipiert, daher ist deine Belustigung nicht nachvollziehbar.

Mein Tablet Computer ist da iPhone. Als Mobile Computet dient mir das MBAir und als Kreativcomputet der Mac Pro. Ein iPad brauch ich nicht. Aber meine Frau benutzt ihres als mobile Fernsehstation.

Das t ist einfach zu nah beim r.

Ich hätte gern ein Tablet mit dem ich PDFs anzeigen lassen kann und direkt Handschriftlich Anmerkungen dazu schreiben kann, denn Texteingabe über Screen-Tastaturen ist und bleibt Murks, wenns schnell gehen soll.

So ein Tablet baut mir aber niemand, daher hab ich auch keins und benutze weiter Laptops.

Kapazitive Touchdisplays sind halt murks für meinen gewünschten Einsatzzweck.

Tja, viele Nutzer merken eben, dass sie gar keinen "Ich kann alles"-Computer brauchen, der zwar eben alles mögliche kann aber nach wie vor gerade dadurch viele Leute überfordert. Ein Tablet lässt einen viele alltägliche Dinge wesentlich einfacher und vor allem intuitiver machen. Meiner Meinung nach geht der Trend ganz klar zu spezialisierten Geräten bei denen die Technik immer mehr in den Hintergrund gerät. Man muss sich nicht auskennen, Kurse belegen oder ähnliches, um ihn zu verwenden.

Warum sich manche selbsternannten Profis über das iPad aufregen und es als Spielzeug abtun ist mir schleierhaft. Ein Tablet wird keinen Mac Pro ersetzen - das ist auch gar nicht sein Anspruch aber das macht das iPad nicht zum Spielzeug. Sonst ist ein normaler Mac für viele Leute auch einfach nur ein Spielzeug, da sie teilweise die selben Dinge mit ihm machen.