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Studie zur Zukunft des Online-Musikverkaufs

Apple machte allen vor, wie man online Musik verkaufen kann, als die Firma im April ihren iTunes-MusicStore vorstellte. Das erfolgreiche Konzept rief sofort Nachahmer auf den Markt, die mit ähnlichen Konzepten ihr Glück versuchen. Jupiter Research hat jetzt eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Zukunft des Musikverkaufes beschäftigt. Es wird vermutet, dass 2008 bereits bereits 3,3 Milliarden Euro Umsatz mit den Diensten gemacht wird. Jeder zweite Dollar im Internet werde demnach für den bezahlten Download von Musik ausgegeben. Weiterhin werde Apple einen großen Teil des Kuchens abbekommen, wenn es gelingt, mehr Benutzern den Dienst zur Verfügung zu stellen.

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Kommentare

maclooser21.08.03 15:31
...ich will auch downloaden dürfen
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Marty21.08.03 15:31
Das Problem wird doch sein für apple, ob die MI ihnen auch diese Rechte fuer brennen und übertragen auf andere PC und Abspielgeräte (ipod) geben wird. Bei der Beschränkung auf den ITMS der nur zur zeit ja auf nen Mac funktioniert ist es für MI noch überschaubar und kalkulierbar. Wie es dann bei einer Windows oder linux Version aussehen wird kann man ja noch nicht sagen. Kann ja sein das da die Rechte mehr eingeschränkt werden. Der MI traue ich da alles zu. Mal abgesehen von den Rechte in Europa , Asien und Australien. Alleine das sie sie nur für die USA freigegeben haben und nicht noch für die *paar* Kanadier dazu macht mich schon stutzig. Das Problem ist für Apple doch das sie eine klasse Plattform (ITMS) haben aber voll abhängig sind von der MI sind. Da wird es immer Reibereien geben in den Rechten und freigaben.
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Zorro21.08.03 16:14
So klar!!
CD-Musik ist schon tot!!

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