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Taiwan, China und die USA: Apple ermahnt Zulieferer zu besonderer Sorgfalt

Im südchinesischen Meer schwelt seit Jahrzehnten ein diplomatischer und völkerrechtlicher Konflikt, der jederzeit eskalieren könnte. Die Volksrepublik China betrachtet Taiwan bekanntlich als „abtrünnige Provinz“. Erklärtes Ziel der Regierung in Peking ist es seit Jahrzehnten, die Insel dem eigenen Staatsgebiet einzuverleiben. Besuche hochrangiger Politiker in Taiwan sorgen deshalb regelmäßig für erhebliche Verstimmungen in der chinesischen Hauptstadt. Deutlich wurde das wieder einmal anlässlich der Visite von Nancy Pelosi. China reagierte auf den Aufenthalt der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses in Taipeh nicht nur mit markigen Worten, sondern auch mit Militärübungen, welche Beobachter als Drohgebärde werteten.


Apple sitzt zwischen zwei Stühlen
Apple sitzt in dieser Auseinandersetzung seit vielen Jahren sprichwörtlich zwischen den Stühlen. Einerseits zählt das kalifornische Unternehmen zahlreiche taiwanische Konzerne zu seinen wichtigsten Partnern, etwa den Chiphersteller TSMC sowie die Auftragsfertiger Foxconn und Pegatron. Andererseits lässt Apple die hauseigenen Geräte zum weit überwiegenden Teil in Festlandchina produzieren, beispielsweise in Shanghai und Chonqqing. Naturgemäß werden in Taiwan gefertigte Komponenten wie etwa die M-Chips dann in die Werke auf dem chinesischen Festland geliefert. Dabei sind selbstverständlich die zollrechtlichen Regelungen beider Länder zu beachten.

Zulieferer sollen Zollvorschriften peinlich genau befolgen
In Cupertino geht man nach dem Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi offenbar davon aus, dass China die Zollkontrollen erheblich strikter handhaben könnte als bislang. Das kalifornische Unternehmen hat deshalb laut Reuters seine Zulieferer ermahnt, die entsprechenden Regularien peinlich genau einzuhalten. Das betrifft in erster Linie die Herkunftsbezeichnungen der Komponenten. In Taiwan gefertigte Bauteile müssen demnach mit den Begriffen „Taiwan, China“ oder „Chinese Taipei“ versehen sein. Andere Benennungen wie etwa „Made in Taiwan“ oder gar der offizielle Name „Republic of China“ sind nicht zulässig und führen künftig wohl zur Zurückweisung der Lieferung durch den Zoll. Bisher kam es in solchen Fällen für gewöhnlich lediglich zu einer Geldstrafe.

Situation ist für Apple äußerst misslich
Diese Situation ist für Apple und die Zulieferer äußerst misslich. Die von der Volksrepublik China verlangten Herkunftsbezeichnungen stellen nämlich einen Verstoß gegen die taiwanischen Exportbestimmungen dar. Der Inselstaat besteht in seinen Zollgesetzen auf den Benennungen „Taiwan“ ohne weiteren Zusatz beziehungsweise „Republic of China“. Wie den Anforderungen beider Seiten Genüge getan werden kann, ist derzeit nicht klar. Es ist allerdings davon auszugehen, dass Apple und seine Partner eine Lösung finden und die Fertigung von iPhones, iPads und Macs sowie anderen Geräten nicht durch Zollquerelen beeinträchtigt wird. Daran dürfte letztlich auch der Regierung in Peking im eigenen wirtschaftlichen Interesse sehr gelegen sein.

Kommentare

Lailaps
Lailaps08.08.22 16:23
// Die Volksrepublik China betrachtet Taiwan bekanntlich als „abtrünnige Provinz“ //

Müsste es nicht umgekehrt sein? Die Republik China (Taiwan) betrachtet die VR China als abtrünnige Provinz? Tatsache ist, das Taiwan eher existierte als die VR China.
Her mit der Pizza-Mix
+2
aMacUser
aMacUser08.08.22 16:33
Lailaps
// Die Volksrepublik China betrachtet Taiwan bekanntlich als „abtrünnige Provinz“ //

Müsste es nicht umgekehrt sein? Die Republik China (Taiwan) betrachtet die VR China als abtrünnige Provinz? Tatsache ist, das Taiwan eher existierte als die VR China.
Um das zu erklären, reicht genau ein Wort: Politik.
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colouredwolf08.08.22 16:41
Übrigens sind die Fertiger in der Volksrepublik, bei denen Apple montieren lässt, Tochtergesellschaften taiwanischer Firmen.
Taiwan ist mit riesigem Abstand der größte Investor in der Volksrepublik.
Sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik erheben Anspruch auf das gesamte Gebiet. Die taiwanische Regierung als Nachfolgerin der alten Regierung, die an der Macht war bevor die KPC die Macht über das Festland erlangte.
+3
Wurzenberger
Wurzenberger08.08.22 16:55
colouredwolf
Sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik erheben Anspruch auf das gesamte Gebiet. Die taiwanische Regierung als Nachfolgerin der alten Regierung, die an der Macht war bevor die KPC die Macht über das Festland erlangte.
Das macht die taiwanische Regierung seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr.
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colouredwolf08.08.22 20:13
Wurzenberger
colouredwolf
Sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik erheben Anspruch auf das gesamte Gebiet. Die taiwanische Regierung als Nachfolgerin der alten Regierung, die an der Macht war bevor die KPC die Macht über das Festland erlangte.
Das macht die taiwanische Regierung seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr.

Machen sie immer noch. Frage ist immer, wie lautstark. Aber die Regierung hat nicht den Alleinvertretungsanspruch aufgegeben.

Wobei es ihnen wichtiger ist, China wirtschaftlich zu beherrschen. Kostet weniger und bringt sehr viel mehr.
Für die Taiwaner sind die Chinesen die 1-€-Jobber wie für uns bis 89 die DDR.
+4
Peter Parker
Peter Parker08.08.22 20:56
Ist das deine Gefühlssache oder kannst du deine Behauptungen mit Quellen hinterlegen.
Ich kenne nur das Recht auf Selbstbestimmung Taiwans und nicht ihre Alleinvertretungsanspruch.

Wiki:
„ … Nach der Amtsübernahme von Präsidentin Tsai Ing-wen im Jahr 2016 verschlechterten sich die Beziehungen jedoch wieder, nachdem Tsai deutlich bei mehreren Gelegenheiten das Recht Taiwans auf politische Selbstbestimmung betont hatte.“

colouredwolf
Wurzenberger
colouredwolf
Sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik erheben Anspruch auf das gesamte Gebiet. Die taiwanische Regierung als Nachfolgerin der alten Regierung, die an der Macht war bevor die KPC die Macht über das Festland erlangte.
Das macht die taiwanische Regierung seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr.
Machen sie immer noch. Frage ist immer, wie lautstark. Aber die Regierung hat nicht den Alleinvertretungsanspruch aufgegeben.

Wobei es ihnen wichtiger ist, China wirtschaftlich zu beherrschen. Kostet weniger und bringt sehr viel mehr.
Für die Taiwaner sind die Chinesen die 1-€-Jobber wie für uns bis 89 die DDR.
With great power there must also come — great responsibility! Stan Lee
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rafi08.08.22 21:57
Taiwan gehört zu China, aber wir (China) brauchen da einen Zoll
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AppleUser2013
AppleUser201308.08.22 23:22
Tja Apple befiehlt, dass ja nicht Made in Taiwan auf den Komponenten steht....

Apple unterwirft sich wieder mal China... Aber das sind wir ja gewohnt mittlerweile...
Das nenne ich mal eine stolze amerikanische Firma...
Ich hoffe die Zulieferer aus Taiwan lassen das mit sich nicht machen...
Naja Geld ist aber wohl wichtiger...

Sry für den Sarkasmus...
+1
Wurzenberger
Wurzenberger08.08.22 23:23
colouredwolf
Wurzenberger
colouredwolf
Sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik erheben Anspruch auf das gesamte Gebiet. Die taiwanische Regierung als Nachfolgerin der alten Regierung, die an der Macht war bevor die KPC die Macht über das Festland erlangte.
Das macht die taiwanische Regierung seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr.
Machen sie immer noch. Frage ist immer, wie lautstark. Aber die Regierung hat nicht den Alleinvertretungsanspruch aufgegeben.
Ja? Wie äußert sich das?
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Eventus
Eventus09.08.22 00:18
Nach welchen Massstäben soll gelten, wann Gebiete eines Staates sich von diesem trennen dürfen?
Live long and prosper! 🖖
+1
Legoman
Legoman09.08.22 08:16
AppleUser2013
Naja Geld ist aber wohl wichtiger...
Firma unternimmt Maßnahmen, um Lieferketten nicht zu gefährden und Strafzahlungen zu vermeiden.
Was sollen sie sonst machen?
Blind drauflosrennen und Geld aus dem Fenster werfen?
+2
Legoman
Legoman10.08.22 08:15
Eventus
Nach welchen Massstäben soll gelten, wann Gebiete eines Staates sich von diesem trennen dürfen?
Ist völkerrechtlich "geregelt".
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
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aMacUser
aMacUser10.08.22 08:58
Legoman
Eventus
Nach welchen Massstäben soll gelten, wann Gebiete eines Staates sich von diesem trennen dürfen?
Ist völkerrechtlich "geregelt".
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Ganz so einfach ist das in der Realität dann doch nicht. Als simples Beispiel kann man Deutschland nehmen:
Mal angenommen, Bayern würde gerne ein eigenständiger Staat werden. Dann dürften sie sich nach deutschem Recht allerdings nicht einfach so unabhängig erklären, sondern nach deutschem Recht müsste es einen bundesweiten Volksentscheid darüber geben, ob Bayern unabhängig werden darf.
Bei der Krim vor ein paar Jahren war zum Beispiel nach ukrainischem Recht das Referendum zur Abspaltung rechtswidrig (unabhängig davon, ob das Referendum nun echt oder gefälscht war). Und in vielen andere Ländern ist es nicht anders. In Spanien versucht die Region Katalonien sich schon seit Jahren von Spanien loszulösen, aber ohne die Zustimmung der spanischen Regierung ist das dort nicht legal möglich.
0
Eventus
Eventus10.08.22 13:09
Legoman
Eventus
Nach welchen Massstäben soll gelten, wann Gebiete eines Staates sich von diesem trennen dürfen?
Ist völkerrechtlich "geregelt".
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Nur ansatzweise und eben nicht ohne Widersprüche. In der Realität halten sich sogar Staaten wie Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht an völkerrechtliche Entscheidungen, so gibts bspw. die UN-Resolution 1244, trotzdem aber anerkannen diese das Kosovo als unabhängigen Staat.

Kann man meinetwegen machen, dann müsste aber auch der Norden Kosovos sich vom Rest trennen dürfen. Oder die Republik Srpska von Bosnien-Herzegowina. Oder Südtirol von Italien. Oder die Krim und die Donbass-Republiken von der Ukraine. Oder Taiwan von China.
Live long and prosper! 🖖
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Legoman
Legoman10.08.22 13:29
Na ja, auch völkerrechtliche Verträge beruhen auf korrespondierenden Willenserklärungen. Und wenn eine Seite nicht will, kann die andere es nur weiter versuchen, werben etc.
Und spätestens dann, wenn sich andere in diese Angelegenheiten einmischen, wird es richtig hässlich.
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Wurzenberger
Wurzenberger10.08.22 15:03
Eventus
Oder Taiwan von China.
Taiwan war nie Teil der Volksrepublik China.
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aMacUser
aMacUser10.08.22 16:14
Wurzenberger
Eventus
Oder Taiwan von China.
Taiwan war nie Teil der Volksrepublik China.
Hat er ja auch überhaupt nicht geschrieben. China gab es schon vor der "Volksrepublik China". Die "Volksrepublik China" ist nur die aktuellste Variante von China. Ähnlich wie es Deutschland auch schon vor der "Bundesrepublik Deutschland" gab (Großdeutsches Reich, Deutsches Reich, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation).
0
Eventus
Eventus10.08.22 16:57
Es gibt eben meistens mindestens zwei Sichtweisen, alle je nach Betrachter richtig. Wurde ein Gebiet besetzt oder befreit? Kommt drauf an, wen man fragt.

Daher ist in der Weltpolitik selten etwas absolut richtig. Und darum sollte man sich m. E. hüten, rechthaberisch nur die eine oder nur die andere Seite als korrekt darzustellen. Man kann allerdings seine subjektive Meinung, Neigung, Sympathie, Befürwortung wiedergeben, sollte aber dabei respektieren, dass andere das Gleiche vielleicht anders sehen. Es setzt sich dann schliesslich durch, wer mehr Recht Macht, Stärke und Geschick hat, ob in Kämpfen oder bei Verhandlungen.

Nüchtern betrachtet hat man fast keine Wahl, als in diesem «Spiel» halt seine Interessen zu verfolgen, ob als Staat, Unternehmen oder Einzelperson. Schön ist das nicht, aber real. 🤷
Live long and prosper! 🖖
+1
aMacUser
aMacUser11.08.22 07:54
Eventus
Es setzt sich dann schliesslich durch, wer mehr Recht Macht, Stärke und Geschick hat, ob in Kämpfen oder bei Verhandlungen.
Das ist absolut richtig. Geschichte wird immer von denen geschrieben, die den Krieg am Ende gewonnen haben, nicht von den Verlierern.
So wie die landläufige Meinung, dass Deutschland den ersten Weltkrieg angezettelt hätte. Was nicht so ganz richtig ist, da es den Krieg schon gab, bevor Deutschland (mehr oder weniger gezwungen) Kriegspartei wurde.
+1
Wurzenberger
Wurzenberger11.08.22 12:11
aMacUser
Wurzenberger
Eventus
Oder Taiwan von China.
Taiwan war nie Teil der Volksrepublik China.
Hat er ja auch überhaupt nicht geschrieben. China gab es schon vor der "Volksrepublik China". Die "Volksrepublik China" ist nur die aktuellste Variante von China.
Ich bin davon ausgegangen, dass er mit "Taiwan" die Republik und mit "China" die Volksrepublik meinte.

aMacUser
Geschichte wird immer von denen geschrieben, die den Krieg am Ende gewonnen haben, nicht von den Verlierern.
Wie äußert sich das?

aMacUser
So wie die landläufige Meinung, dass Deutschland den ersten Weltkrieg angezettelt hätte. Was nicht so ganz richtig ist, da es den Krieg schon gab, bevor Deutschland (mehr oder weniger gezwungen) Kriegspartei wurde.
Ach, Deutschland wurde gezwungen, Russland und Frankreich am 01.08.1914 den Krieg zu erklären? Durch wen denn?
-1
aMacUser
aMacUser11.08.22 12:57
Wurzenberger
aMacUser
So wie die landläufige Meinung, dass Deutschland den ersten Weltkrieg angezettelt hätte. Was nicht so ganz richtig ist, da es den Krieg schon gab, bevor Deutschland (mehr oder weniger gezwungen) Kriegspartei wurde.
Ach, Deutschland wurde gezwungen, Russland und Frankreich am 01.08.1914 den Krieg zu erklären? Durch wen denn?
Habe ich das je behauptet? Nein, habe ich nicht. Ließ dir meine Aussage nochmal durch und dann gucke nochmal nach, wie dieser Krieg initial angefangen hat und wann Deutschland teil davon geworden ist. Ob Deutschland ziemlichen Mist gebaut hat damals? Mag sein. Ob Deutschland initial Schuld war an dem ursprünglichen Konflikt (aus dem sich dann der Weltkrieg entwickelt hat)? Nicht wirklich. Zwischen "Krieg begonnen" und "Krieg vergrößert" gibt es einen Unterschied. Deutschland mag Zweiteres getan haben, aber in den Schulen wird Erstes gelehrt, was aber halt genau genommen nicht richtig ist (wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird). Ich sage nicht, dass Deutschland unschuldig war, ich sage nur, dass Deutschland den Krieg nicht initial begonnen hatte.
https://www.lpb-bw.de/erster-weltkrieg-zusammenfassung
Als Auslöser gilt das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand.
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Wurzenberger
Wurzenberger11.08.22 18:06
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
-1
Eventus
Eventus12.08.22 02:02
Wurzenberger
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
Nein, das stimmt sinngemäss.
Live long and prosper! 🖖
+1
Wurzenberger
Wurzenberger12.08.22 14:29
Eventus
Wurzenberger
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
Nein, das stimmt sinngemäss.
Ach so. Also Nordvietnam schreibt unsere Lehrpläne?
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aMacUser
aMacUser12.08.22 14:59
Wurzenberger
Eventus
Wurzenberger
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
Nein, das stimmt sinngemäss.
Ach so. Also Nordvietnam schreibt unsere Lehrpläne?
Das es dabei nur um die Kriesggebiete geht, sollte klar sein.
+1
Wurzenberger
Wurzenberger12.08.22 16:02
aMacUser
Wurzenberger
Eventus
Wurzenberger
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
Nein, das stimmt sinngemäss.
Ach so. Also Nordvietnam schreibt unsere Lehrpläne?
Das es dabei nur um die Kriesggebiete geht, sollte klar sein.
Okay. Also schreibt Russland die Lehrpläne Finnlands?
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aMacUser
aMacUser12.08.22 18:05
Wurzenberger
aMacUser
Wurzenberger
Eventus
Wurzenberger
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
Nein, das stimmt sinngemäss.
Ach so. Also Nordvietnam schreibt unsere Lehrpläne?
Das es dabei nur um die Kriesggebiete geht, sollte klar sein.
Okay. Also schreibt Russland die Lehrpläne Finnlands?
Sorry, aber auf vorsätzliche Trollerei kann ich verzichten. Ich habe oben bereits ein Beispiel gennant. Wenn dir das nicht reicht, bist du selbst dran Schuld.
+2
Wurzenberger
Wurzenberger12.08.22 18:22
aMacUser
Ich habe oben bereits ein Beispiel gennant.
Nein. Du hast nur eine Behauptung aufgestellt, die du nicht belegen kannst (oder willst).
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Eventus
Eventus13.08.22 00:09
Wurzenberger
Eventus
Wurzenberger
aMacUser
(wie gesagt, die Gewinner bestimmen, was in den Schulen gelehrt wird).
Das ist Quatsch.
Nein, das stimmt sinngemäss.
Ach so. Also Nordvietnam schreibt unsere Lehrpläne?
Die Kommunisten schreiben die Lehrmittel in Nordkorea – und in Südkorea eben nicht. Dort schreiben sie die Demokraten/Kapitalisten – die wiederum jene in Nordkorea nicht schreiben.

Auch in der BRD schrieb man weniger löblich über die Russen als in der DDR. Und wiederum in der DDR weniger löblich über die USA & GB als in der BRD.
Live long and prosper! 🖖
+1
Wurzenberger
Wurzenberger13.08.22 11:10
Was, jedes Land schreibt seine eigenen Lehrpläne? Das ist ja erstaunlich.
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