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Taylor Swift über offenen Brief an Apple und Unterschied zu Spotify

Die Pop-Musikerin Taylor Swift hatte kurz vor dem Start von Apple Music für Schlagzeilen gesorgt, weil sie in einem offenen Brief Apples Zahlungsmoral während des dreimonatigen Probezeitraums kritisierte. Ursprünglich wollte Apple nämlich für die drei Monate zunächst nichts an Künstler und Musiklabels zahlen, da Apple Music für diese Zeit auch keine Einnahmen generiert. Nach der Kritik änderte Apple aber dies sehr schnell und und konnte den Kursschwenk medienwirksam nutzen. Für einige Beobachter gilt der Brief daher als abgesprochene Marketing-Maßnahme, doch Taylor Swift widerspricht laut einem Bericht von Vanity Fair dieser Behauptung.

Wie so oft bei emotionalen Texten entstand der Brief von Swift demnach in der Nacht, genauer um 4 Uhr früh, weil sie angesichts des Themas nicht ruhig schlafen konnte. Zunächst war es ihr wichtig, die Gedanken niederzuschreiben, vor einer Veröffentlichung hatte sie noch Angst. Zu groß war die Furcht, dass sie wie bei ihrer Kritik an Spotify ein Jahr zuvor selbst kritisiert wird und am Ende als gieriger Star allein da steht. Den Brief hatte sie am Morgen nur ihrer Mutter vorgelesen - und dann doch veröffentlicht.

Für Swift war die Reaktion von Apple überraschend positiv. Während Spotify ihre Kritik an die Zahlungsmoral kühl mit Umsatzzahlen konterte, sah Apple darin eine stellvertretende Stimme der Musiker. Sie findet es daher ironisch, dass Apple als milliardenschweres Unternehmen auf die Kritik mit Demut reagierte, während Spotify als Startup wie eine Unternehmensmaschine auftrat. Für Apples Reaktion ist sie dankbar, weswegen auch ihr aktuelles Album "1989" nur bei Apple Music und nicht bei Spotify zu hören ist.

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Kommentare

Dr_Shoe05.08.15 10:38
Lachhaft die junge Dame...weder ihre Musik, noch ihr gesamtes Auftreten in diesem Fall kann ich Ernst nehmen. Ist aber nur meine persönliche Meinung...;-)
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iGod05.08.15 10:54
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Schweizer
Schweizer05.08.15 10:58
Ist das die selbe Taylor Swift die auf YouTube ihre Musik kostenlos anbietet?
Wird sicher an den hunderten Million Views (Kohle) liegen, dass die arme kleine Taylor dabei gut schlafen kann. (Für mich einfach nur Verlogen).

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firstofnine05.08.15 11:05
Ich stelle mir gerade Taylor im kleinen Elternhaus in Pennsylvania vor. Nachdem sie das bescheidende Abendmahl - eine Haferschleimsuppe - gegessen hat ist sie in Ihr Jugendzimmer (11qm) gegangen und hat weinend, mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke den Brief an Apple geschrieben, von dem Ihre Existenz und die der gesamten Familie Swift abhängt....

Mir ist irgendwie ein bisschen schlecht....
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 11:08
Schon traurig wie jeder davon ausgeht es ginge ihr um ihr selbst. Es ist fast so als ob hier niemand an andere denkt wenn es einem selbst gut geht.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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Malus05.08.15 11:12
Spätestens ab dem Statement jetzt (Apple, Demut = Gut, Spotify = Böse, Arrogant, ...) klingt das für mich nun doch extrem nach einer geplanten PR-Aktion.
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 11:14
Malus
Spätestens ab dem Statement jetzt (Apple, Demut = Gut, Spotify = Böse, Arrogant, ...) klingt das für mich nun doch extrem nach einer geplanten PR-Aktion.

Wie hätte das Statement denn ausgesehen wenn es keine geplante PR-Aktion gewesen wäre?
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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Marcel Bresink05.08.15 11:15
Schweizer
Ist das die selbe Taylor Swift die auf YouTube ihre Musik kostenlos anbietet?

Nein, ist sie nicht. Wie man an Deinem Bild sehen kann, ist der Anbieter der Internet-Musiksender VEVO, der natürlich für das Aufführungsrecht zahlt.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam05.08.15 11:17
Taylor Swift hat es finanziell nicht nötig, irgend etwas in Bezug auf Streaming zu äussern. Sie ist schon lange finanziell in einer Weise versorgt, dass ihr das alles völlig egal sein könnte. Ihr Da, Investmentbanker, hat ihr Vermögen derart erhöht, dass sie locker ein Leben in absolutem Wohlstand bis ans Ende ihrer Tage leben kann, vermutlich nich 2 Generationen nach ihr.

Ich mag ihre Musik nicht besonders (Ausnahme "Shake it off", Video mit dem US-Cop), aber sie hat mit ihrer Kritik eine Türe vor allem für die "kleinen" Musiker geöffnet. Als EINZIGE in der Liga!

Vielleicht ist es besser, wenn mamche Kommentatoren nachdenken würden, ehe sie ihren geistigen Sondermüll hier abladen.
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Schweizer
Schweizer05.08.15 11:21
Marcel Bresink
Schweizer
Ist das die selbe Taylor Swift die auf YouTube ihre Musik kostenlos anbietet?

Nein, ist sie nicht. Wie man an Deinem Bild sehen kann, ist der Anbieter der Internet-Musiksender VEVO, der natürlich für das Aufführungsrecht zahlt.

Natürlich sind die Videos von VEVO, denkst du die Taylor hat die Zeit und Lust die Videos zu Bearbeiten, Promoten und auf Youtube einzustellen.

Mit über 10 Milliarden Video Streams pro Monat ist Vevo der weltgrößte Anbieter von Musikvideo-Entertainment....

Sprich Kostenlos für die Nutzer wie bei Spotify.
Und VEVO Finaziert sich dann wie?
Achja stimmt, doch die Werbung bei Youtube.

Wenn die nicht Kostenlos ihre Musik anbieten will (wie bei Spotify), dann hätte Sie wohl auch keinen Vertrag mit VEVO.

Also doch verlogen.
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valcoholic
valcoholic05.08.15 11:23
MetallSnake
Schon traurig wie jeder davon ausgeht es ginge ihr um ihr selbst. Es ist fast so als ob hier niemand an andere denkt wenn es einem selbst gut geht.

Ja es ist in der Tat schlimm, mit welch schwachsinniger Argumentation hier der Kommentarbereich zu einem wilden herumgrunzen verkommt. Ich kann ihre Musik auch nicht ausstehen, aber es ist schon OK, wenn Musiker sich nicht jeden Scheiss gefallen lassen und auch wenn so ein Apfellogo für viele hier heller als die Sonne leuchtet, kann man manchmal wenigstens versuchen, zu sehen was sich dahinter verbirgt.

Auf der anderen Seite wär's natürlich auch nett, wenn Leute wie Taylor Swift sich genauso fair verhielten, zumindest gibt's genauso einen offenen Brief an sie, wo sie mit ihren Fotografen auch nicht besser umspringt, als Streamingdienste das mit ihr machen.

Sicher ist das Ganze in Sachen Publicity auch nicht schlecht für sie, aber ich sag mal, Leute wie sie, die ohnehin jeden Mist an die Masse verscherbeln können, machen das kaum zum Spass und dass bei der Streamingpolitik mal früher oder später wer auf den Tisch haut war ja wohl abzusehen.

Jeder der hier das Maul aufreisst oder einfach nur irgendeinen schwachsinnigen Kommentar schiebt, hat scheinbar noch nie in seinem Leben etwas selbst geschaffenes versucht zu verkaufen. Nur weil jemand damit also besonders erfolgreich ist, bedeutet das, dass man es einem Konzern schenken soll? Vor allem wenn der dann auf andere Weise damit Geld macht? Das funktioniert eben nicht so.

@Malus: Ja klar, es ist heutzutage sowieso alles geplant, verschworen, gefaked und was weiss ich noch alles. Sobald sich mal was innerhalb einer eigentlich negativen Entwicklung positiv für jemanden rausstellt, ist es natürlich automatisch eine geplante PR Aktion. Leute, nehmt mal eure Aluhüte ab, das gibts doch nicht mehr.
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sonorman
sonorman05.08.15 11:24
Vielleicht interessiert jemanden in diesem Zusammenhang die Diskussion um die miesen Verträge mit Konzertfotografen – was allerdings nicht nur Swift betrifft.



Immerhin hat Swifts Management reagiert und die Verträge entschärft. Im Grundsatz geht es dabei aber eher um die Doppelmoral Swifts, die sich empört an Apple wendet, selbst mit ihrem Management aber auch nicht gerade fair ist – oder war.
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Schweizer
Schweizer05.08.15 11:24
Dr. Seltsam
aber sie hat mit ihrer Kritik eine Türe vor allem für die "kleinen" Musiker geöffnet. Als EINZIGE in der Liga!


Klar, so ganz uneigennützig, so sehr das die arme Nachts um 4:00 nicht pennen kann.
Und am 25.12 bringt der Weihnachtsmann die Geschenke.

sonorman
Danke, genau so etwas meine ich.
Und das ist nur etwas was gerade ans Licht kam, es werden hunderte solche Dinge sein.
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 11:35
Schweizer
Wenn die nicht Kostenlos ihre Musik anbieten will (wie bei Spotify), dann hätte Sie wohl auch keinen Vertrag mit VEVO.

Also doch verlogen.

VEVO zahlt doch das Geld an die Künstler/Labels. Ob das jetzt durch Werbung kommt oder durch zahlende Kunden ist doch egal. Bei Apple war es allerdings so, dass Apple gar nichts zahlen wollte für die ersten 3 Monate, so das auch kein Künstler irgendwas dafür bekommt. Jetzt, nach dem Brief von Swift, ist es für den Anwender immernoch kostenlos, aber Apple zahlt aus eigener Tasche an die Künstler/Labels.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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firstofnine05.08.15 11:54
Sich für andere Musiker einsetzen, nicht alles gefallen lassen - für mich alles OK. Aber immer in dieser (leider oft typisch amerikanischen) Gutmenschmanier? Taylor kann nicht schlafen, weil Apple ach so böse ist???
Hier geht es mir, ähnlich wie Sonorman oder Schweizer das auch sehen, um die Doppelmoral und der Tatsache, eine an sich gute Sache marketingtechnisch so aufzublähen, dass sie schlicht unglaubwürdig wird.
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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massi
massi05.08.15 11:59
Ich frage mich allerdings wieso sie sich nicht über ihre Plattenfirma aufregt, die mit ihrer Musik wahrscheinlich den meisten Reibach macht.
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 12:20
firstofnine
Aber immer in dieser (leider oft typisch amerikanischen) Gutmenschmanier?

Wie denn sonst? "Gutmensch" diese Vokabel kenne ich bisher nur von Nazis, die verstehen auch nicht warum man anderen helfen sollte und kloppen lieber auf Leute ein die helfen wollen.
Ich hoffe mal stark dass du nicht dazu gehörst, und ich einfach nur das Wort bisher in einem falschen Zusammenhang kennengelernt habe. Deswegen muss ich mal fragen, was genau meinst du mit "Gutmensch" oder "Gutmenschmanier"?
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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firstofnine05.08.15 12:28
Hi MetallSnake, den Begriff "Gutmensch" verwende ich in der Bedeutung, dass man seine gute Tat plakativ darstellt und so den Eindruck erweckt, man sei ohne Schuld, ohne schlechte Gedanken und somit einfach ein guter Mensch per se, den es ja so nicht gibt.
Es ist eine Sache zu sagen: "Hey Apple, aus diesen und jenen Gründen finde ich es nicht gut was du machst. Könntest Du das bitte ändern oder dazu eine Stellung nehmen?"
oder
Eine weinerliche "Klein Taylor Kann nicht schlafen" Story draus bauen, um darzustellen, dass sie die Ungerechtigkeit in der Welt nicht ertragen kann.

Und selbstverständlich bin ich vom rechten Pack so weit entfernt, wie man nur sein kann. Meine Wortwahl hat damit nichts zu tun.
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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subjore05.08.15 12:30
MetallSnake
Schweizer
Wenn die nicht Kostenlos ihre Musik anbieten will (wie bei Spotify), dann hätte Sie wohl auch keinen Vertrag mit VEVO.

Also doch verlogen.

VEVO zahlt doch das Geld an die Künstler/Labels. Ob das jetzt durch Werbung kommt oder durch zahlende Kunden ist doch egal. Bei Apple war es allerdings so, dass Apple gar nichts zahlen wollte für die ersten 3 Monate, so das auch kein Künstler irgendwas dafür bekommt. Jetzt, nach dem Brief von Swift, ist es für den Anwender immernoch kostenlos, aber Apple zahlt aus eigener Tasche an die Künstler/Labels.

Aber Spotify finanziert sich genau so wie Vevo und Swift will ihre Musik nicht kostenlos allen zur verfügung stellen. Die Leute sollen dafür bezahlen.
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Marcel Bresink05.08.15 12:50
subjore
Aber Spotify finanziert sich genau so wie Vevo

Nein. VEVO ist ein Joint Venture unter anderem von Google (YouTube) und der Universal Music Group, die das Vertriebsrecht der Musik von Swift hat.
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 12:51
firstofnine
Hi MetallSnake, den Begriff "Gutmensch" verwende ich in der Bedeutung, dass man seine gute Tat plakativ darstellt und so den Eindruck erweckt, man sei ohne Schuld, ohne schlechte Gedanken und somit einfach ein guter Mensch per se, den es ja so nicht gibt.

Ich glaube nicht, dass jemand diesen Eindruck absichtlich erwecken möchte, das weiß jeder dass niemand Perfekt ist.
firstofnine
Es ist eine Sache zu sagen: "Hey Apple, aus diesen und jenen Gründen finde ich es nicht gut was du machst. Könntest Du das bitte ändern oder dazu eine Stellung nehmen?"
oder
Eine weinerliche "Klein Taylor Kann nicht schlafen" Story draus bauen, um darzustellen, dass sie die Ungerechtigkeit in der Welt nicht ertragen kann.

Aber auch letztere Variante heißt ja nicht, dass man selbst frei von Fehlern ist. Es heißt nur, dass ihr dieser Punkt sehr sehr wichtig ist, und sie sich viele Gedanken dazu macht. Dass sie an anderer Stelle vielleicht ähnlich handelt, ohne dies zu merken ist nur menschlich. Ein "Problem" ist es erst dann wenn sie darauf aufmerksam gemacht wird und keinerlei Verständnis dafür zeigt.
firstofnine
Und selbstverständlich bin ich vom rechten Pack so weit entfernt, wie man nur sein kann. Meine Wortwahl hat damit nichts zu tun.

Dann solltest du mit der Wortwahl vielleicht etwas aufpassen, kann schnell passieren dass du deswegen als Nazi abgestempelt wirst.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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firstofnine05.08.15 13:02
MetallSnake


Dann solltest du mit der Wortwahl vielleicht etwas aufpassen, kann schnell passieren dass du deswegen als Nazi abgestempelt wirst.

==> Also DAS ist mir in meinem (46-jährigem) Leben noch nie passiert.
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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Schweizer
Schweizer05.08.15 13:40
Marcel Bresink
subjore
Aber Spotify finanziert sich genau so wie Vevo

Nein. VEVO ist ein Joint Venture unter anderem von Google (YouTube) und der Universal Music Group, die das Vertriebsrecht der Musik von Swift hat.

Die es wiederum kostenlos durch Werbung finanziert anbieten..
Merkst du was?
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Schweizer
Schweizer05.08.15 13:46
MetallSnake


Dann solltest du mit der Wortwahl vielleicht etwas aufpassen, kann schnell passieren dass du deswegen als Nazi abgestempelt wirst.

Junge, Junge, sonst noch alles gut bei dir?

"Gutmensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil. Der Ausdruck gilt als politisches Schlagwort mit meist abwertend gemeinter Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“). Diesen wird vom Wortverwender eine Absicht bzw. Eigenschaft des – aus Sicht des Sprechers – übertriebenen „Gutseins“ oder „Gutseinwollens“ unterstellt, wobei diese angebliche Haltung unterschwellig als übermäßig moralisierend und naiv abqualifiziert und verächtlich gemacht wird."
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 13:47
firstofnine
==> Also DAS ist mir in meinem (46-jährigem) Leben noch nie passiert.

Dann ist doch gut, war nur ein gut gemeinter Ratschlag. Nach der Vokabel dachte ich schon erst du gehörst dazu, weil ich es eben bisher nur aus der Ecke kannte, aber ich gehe doch lieber vom guten aus und frage deshalb auch nach wie es gemeint ist.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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MetallSnake
MetallSnake05.08.15 13:51
Schweizer
Junge, Junge, sonst noch alles gut bei dir?

Ja, alles gut hier.
Habe das Wort eben nur aus der Rechten Ecke gehört, und auch anderswo in Diskussionen wurde nach der Benutzung des Wortes derjenige als Rechts abgestempelt, war in den Fällen wohl auch richtig.
Ist doch schön wenn ihr andere Erfahrungen gemacht habt. Aber die Gefahr besteht, deshalb nur ein gut gemeinter Ratschlag von mir.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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firstofnine05.08.15 14:00
... und damit lassen wir es bitte mit dem Thema gut sein. Mir ist hier bei MTN Gott sei Dank noch kein Nazi aufgefallen - und das soll bitte auch so bleiben.
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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john
john05.08.15 14:03
ich habe noch nie eine assoziation von gutmensch zu rechten gedankengut geschlagen.
warum auch. hat damit ja rein gar nix zu tun. keine ahnung wie man da eine brücke schlagen könnte. ist mir in meinem leben auch noch nie begegnet.

@igod
nice cameltoe
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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Mr BeOS
Mr BeOS05.08.15 14:50
Swift oder aber sie als Unternehmung macht sich meiner Ansicht nach nicht nur ein wenig lächerlich .....
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Schweizer
Schweizer05.08.15 15:08
john
keine ahnung wie man da eine brücke schlagen könnte. ist mir in meinem leben auch noch nie begegnet.

Godwins Gesetz.


Godwin’s law (englisch für ‚Godwins Gesetz‘) ist ein Begriff aus der Internetkultur, der von dem Rechtsanwalt und Sachbuchautor Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich einbringt, sich dem Wert Eins annähert. Ähnlich wie Murphys Gesetz enthält es eine sarkastische oder auch ironische Dimension.
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