TeamViewer 7 erschienen - für OS X erst Anfang 2012
Nachdem im Frühjahr die Fernwartungslösung TeamViewer auch in der Host-Version für OS X veröffentlicht wurde, haben die Entwickler mittlerweile die allgemeine Unterstützung auf Android und iOS ausgedehnt. TeamViewer zeichnet sich seit jeher durch einen einfachen Verbindungsaufbau aus, der auch mit komplizierten Netzwerk-Konfigurationen umzugehen weiß. In der neuen Version können nun bis zu 25 Nutzer nicht nur gemeinsam einen Bildschirm teilen, eine Video-Konferenz durchführen oder eine Whiteboard-Präsentation halten, sondern damit einher auch
Dateien wie beispielsweise Dokumente verteilen. Zudem können Sitzungen auch als Video aufgenommen und für die spätere Weiterverwendung archiviert werden. Während die Windows-Version von TeamViewer 7 ab sofort zur Verfügung steht, müssen Anwender von Linux und OS X sich voraussichtlich noch drei Monate gedulden. Solange ist eine Teilnahme an TeamViewer-7-Sitzungen über einen Web-Browser mit Flash-Unterstützung möglich. Für Android und iOS wird in Kürze die neue App TeamViewer Meeting bereitstehen, mit der sich Nutzer unterwegs auf einfache Weise in laufende Sitzungen einklinken können. Die bisherige Version 6 von TeamViewer benötigt mindestens Mac OS X 10.4 und kostete in der Host-Version 499 Euro. Die Client-Version von TeamViewer stehen dagegen kostenfrei zur Verfügung.
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