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TechTicker: Anti-Dröhn für den Subwoofer, mobiler Multiport-Adapter, Thermobildkamera für iPhone und mehr

ISOACOUSTICS APERTA SUB STANDFUSS BRINGT DEM SUBWOOFER MANIEREN BEI
Wie aktuell im Testbericht der KEF LS50 Wireless II mit KC62 nachzulesen ist, sind Subwoofer ein probates und beliebtes Mittel, um für kräftigeren und substantielleren Bass in der Musikanlage oder im Heimkino-System zu sorgen. Doch auch wenn manche Hersteller in ihren Beschreibungen den Eindruck vermitteln, sind Subwoofer keine Plug-and-forget-Geräte. Aufstellung und Einstellung erfordern Sorgfalt und Erfahrung, um einen echten Klanggewinn zu erzielen, statt einfach nur Basskrawall.


Je nach Bodenbeschaffenheit kann auch eine zusätzliche Entkopplung des Basswürfels nötig sein. Nicht nur, um in Mietwohnungen den nachbarschaftlichen Frieden zu bewahren, sondern ebenfalls aus klanglichen Gründen. Resonanzübertragung vom Gehäuse in den Boden (und umgekehrt) ist ein Feind für sauberen und konturierten Bass. IsoAcoustics, ein Spezialist für Aufstellungs- und Entkopplungslösungen im Studio- wie im Heimbereich (Vertrieb cma audio), hat dafür jetzt eine Lösung im Sortiment: den Aperta Sub.


Trotz des Namens handelt es sich hier also nicht um einen Subwoofer, sondern um einen Untersetzer für ungezogene Bassmacher. Der flache Aperta Sub hat die Maße 265 mm (B) x 290 mm (Tiefe) x 33 mm (Höhe) und ist für die Verwendung mit Frontfiring- und Sidefiring-Subwoofern mit einem Gewicht von bis zu ca. 36 kg konzipiert. (Damit ist er für den oben genannten Mini-Subwoofer KEF KC62 allerdings zu groß.) Im Lieferumfang des Aperta SUB sind Spike-bewehrte Scheiben für die Verwendung auf Teppichböden enthalten.

Der Preis des aus Aluminium gefertigten Aperta SUB liegt bei rund 190 Euro UVP.


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SATECHI STELLT MOBILEN USB-C MULTIPORT-ADAPTER FÜR MACBOOK VOR
Der Zubehörhersteller Satechi ist momentan sehr umtriebig. Beinahe im Wochentakt stellt die Firma praktische Helferlein für Mac-User vor. Jüngster Zugang ist ein USB-C On-the-Go Multiport Adapter, der jeden Ort zum mobilen Arbeitsplatz machen soll. Der Hub bietet insgesamt neun Anschlüsse in einem kompakten Gehäuse.


Die wichtigsten Features:
  • USB-C Multiport Adapter für mobile Nutzung
  • 9 Anschlüsse: 1x HDMI - bis zu 4K 60 Hz | 1x VGA - bis zu 1080p 60 Hz | 1x USB-C-PD bis zu 100W | 1x Gigabit Ethernet | 2x USB-A 3.0 (Datenanschlüsse) | 1x USB-C (Datenanschluss) | 1x SD-Kartenleser | 1x MicroSD-Kartenleser
  • Unterstützt einen externen Bildschirm; werden zwei Bildschirme gleichzeitig angeschlossen, wird auf einem Display das Bild des Laptops/Tablets gespiegelt (Duales Display wird auf Apple M1 Macs nicht unterstützt).
  • Nicht kompatibel mit Apple SuperDrive
  • Im Lieferumfang sind ein langes sowie ein kurzes Anschlusskabel enthalten.
  • Kompatibel mit den meisten USB-C-Geräten, darunter: MacBook Pro (2016 und neuer) | MacBook Air (2018/2020) | iPad Pro (2018/2020) | iMac (2017/2019) | iMac Pro | MacBook (2015/2016/2017) | Microsoft Surface Laptop 3/Surface Pro 7/Go | Google PixelBook Go | ChromeBook | Samsung Galaxy Tab Pro S | HP Spectre Convertible | Razer Blade | Huawei Matebook
  • Angeschlossene USB-Geräte sollten eine Eingangsstromstärke von 900mA nicht überschreiten.
  • Maße (L x B x H): 6 x 12,1 x 1,3 Zentimeter
  • Gewicht: 125 Gramm


Der Satechi USB-C On-the-Go Multiport Adapter ist ab sofort für rund 110 Euro im Fachhandel und Online erhältlich. Bei Amazon ist er aktuell für 99,99 Euro gelistet.
Weitere Satechi-Produkte auch im Amazon-Store des Herstellers.


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ROBERTS RAMBLER BT STEREO – WIE OPAS PICKNICK-RADIO, ABER MIT BLUETOOTH
Sieht aus wie ein Dachbodenfund bei den Großeltern, ist aber ein modernes kleines Bluetooth-Radio. Das Rambler von Roberts Radio orientiert sich am Stil der in den 60er, 70er Jahren weit verbreiteten Kofferradios für Freizeitaktivitäten wie das Picknick mit der Angebeteten.


Im Gegensatz zum Empfänger der Großeltern kann die moderne Variante nicht nur UKW empfangen, sondern auch digitales Radio DAB+. Jeweils 10 DAB- und UKW-Sender können gespeichert werden. Außerdem spielt der Rambler natürlich Musik von allen Bluetooth-Quellen wie dem iPhone. Auch ein AUX-Anschluss und ein Kopfhörerausgang sind vorhanden. Die Wiedergabe erfolgt sogar in Stereo, wenngleich bei einem so winzigen Gerät wohl kaum mit einer echten Stereo-Räumlichkeit zu rechnen ist.


Das 235mm x 144mm x 94mm große Gerät ist ab Ende Mai 2021 im autorisierten Fachhandel, im Onlineshop und via Amazon für 189 Euro UVP erhältlich. Zur Wahl stehen die Farbvarianten duck egg, leaf green und navy blue.


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SEEK THERMAL WÄRMEBILDKAMERA ALS AUFSTECKMODUL FÜR IPHONE
Smartphones sind wahre Alleskönner. Eine der beliebtesten und vielseitigsten Eigenschaften beispielsweise moderner iOS-Geräte sind ihre optischen Sensoren für Foto, Face ID oder AR-Anwendungen. Nur eines können sie noch nicht: Thermobilderfassung.


Spezielle Wärmebildkameras für Thermografie eignen sich unter anderem für thermische Analysen wie die Erkennung von Wärmeverlusten in Gebäuden, zur Wildbeobachtung, für Feuerwehreinsätzse und vieles mehr. Die Firma Seek Thermal Inc. aus Kalifornien hat sich auf solche Systeme spezialisiert. Ihr Angebot umfasst dabei auch eine Serie namens "Compact" mit drei Modellen, die als Aufsteckkameras für iOS- und Android-Devices konzipiert sind. Sie ergänzen das Smartphone um eine Wärmebildkamera, mit der sich Fotos und Filme erstellen, analysieren und teilen lassen. Die Compact Modelle haben das Format eines handelsüblichen USB-Sticks.


Benutzer können zwischen drei Modellen wählen: Das Basismodell Compact ist als Begleiter für Handwerker und Gebäudetechniker gedacht. Die Variante Compact XR bietet einen erhöhten Betrachtungsabstand von bis zu 500 Metern und eignet sich daher besonders gut für Sicherheitseinsätze, aber auch für Tierbeobachtungen. Die CompactPro bringt zusätzliche Features mit, um Schwachstellen in mechanischen und elektrischen Anlagen detailliert anzuzeigen. Außerdem wurde dieses Modell für den Einsatz in gefährlichen Umgebungen konzipiert.


Die Seek Thermal Compact sollen Temperaturen zwischen -40 und +330 Grad Celsius in einem Bildwinkel von 36 Grad visualisieren. Der eingebaute "True Thermal Sensor" liefert eine Auflösung von 206 x 156 Pixel (Compact und CompactXR) bzw. 320 x 240 Pixel (CompactPro). Alle Compact-Modelle funktionieren auch bei völliger Dunkelheit. Sie werden auf den Lightning-, Micro-USB- oder USB-C-Eingang des jeweiligen Smartphones gesteckt und per App gesteuert. Die Geräte sollen nur wenig Strom und benötigen und kommen ohne eigenen Akku aus. Ein wasserdichtes Transport-Gehäuse ist im Lieferumfang enthalten.

Produkte von Seek Thermal sind im Fachhandel und Online erhältlich, beispielsweise bei Amazon oder Conrad. Für den Vertrieb in Deutschland ist MacLAND zuständig. Gebrauchsanleitungen in Deutsch sind hier verfügbar.

Preise:
Seek Thermal Compact: 289 Euro
Seek Thermal Compact XR: 349 Euro
Seek Thermal CompactPro: 589 Euro


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Q ACOUSTICS: Q ACTIVE SPEAKER JETZT ROON READY UND Q ACTIVE 400 VERFÜGBAR
Roon wird im HiFi-Bereich immer populärer. Nach einiger Wartezeit sind nun auch die im Februar hier getesteten All-In-One Streaminglautsprecher Q Active 200 Roon Ready und lassen sich somit äußerst komfortabel mit der Server-basierten Software steuern und mit Musik beschicken.


Die zweite gute Nachricht aus dem Hause Q Acoustics: Ab Juni ist auch die Standversion Q Active 400 verfügbar. Für überschaubare Mehrkosten in Höhe von rund 500 Euro (verglichen mit den Q Active 200 inkl. Stands) bekommt der Kunde ein Paar ausgewachsene aktive Standlautsprecher mit Streamingfunktion, die gegenüber den Kompaktmodellen eine deutlich kraftvollere Basswiedergabe versprechen. Der Platzbedarf bleibt dabei im Prinzip gleich klein. Nur auf ein Regalboard kann man die Q Actice 400 nicht stellen. Aus klanglichen Gründen ist aber sowieso eine freie Aufstellung wesentlich ratsamer.


Technisch basiert die Q Active auf den gleichen Grundpfeilern, wie ihr kleinerer Bruder. Ein kleiner externer Control Hub sorgt als Quellensammler und funkt die Signale zu den beiden Lautsprechern, die jeweils nur mit einem Stromkabel angeschlossen werden müssen. In Sachen Konnektivität und Steuerungsoptionen bieten die Speaker Bluetooth, Apple AirPlay 2, Roon und Spotify Connect. An Online-Streamingdiensten wird derzeit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Qobuz, Spotify und Tidal unterstützt. Lokale Netzwerkwiedergabe per UPnP ist natürlich ebenfalls möglich.


Für kabelgebundene Quellen stehen am Hub HDMI ARC, Toslink, ein analoger Line-Level-Eingang und einen Subwoofer-Ausgang parat. Sogar Plattenspieler mit MM-System können angeschlossen werden.

Der UVP für ein Paar Q Active 400 liegt bei 2.999 Euro.

Kommentare

macymesser30.05.21 08:44
Quasi im Wochenta(g)kt
+2
warp1030.05.21 09:12
Der Preis des aus Aluminium gefertigten Aperta SUB liegt bei rund 190 Euro UVP.....

Eine Gehwegplatte mit zwei Tennisbällen (halbiert) bringt dasgleiche, behaupte ich mal...
Auch schön sind die Aufsteller von Frankenschaum, die auf das Gewicht des Subs oder LS abgestimmt sind.. Link
+4
Kuziflu
Kuziflu30.05.21 09:47
warp10

Schön?
-4
warp1030.05.21 09:54
Kuziflu
warp10Schön?
schön, im Sinne von unsichtbar wenn angewendet... und schön preiswert... im Sinne von: Das ist seinen Preis wert.
+3
sonorman
sonorman30.05.21 10:29
warp10
Halbierte Tennisbälle und Schaumstoff sind keine guten Resonanzabsorber. Gerade das mit den Tennisbällen ist ein uralter aber falscher Mythos.

Siehe auch meinen Bericht dazu hier Zwar gibt es gerade bei bei Push-Pull-Anordnungen (wie im Falle des KEF KC62 Subwoofers) weniger Einflüsse durch Mikrobewegungen, aber wackelige Filzhalbkugeln sind dennoch keine gute Wahl.

Ob man für einen aufwendig konstruierten Fuß wie den IsoAcoustics nun 190€ ausgeben mag, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Hübscher als die Frankenschaum-Dinger oder halbierte Sportgeräte finde ich die auf jeden Fall. Aber das ist natürlich Geschmacksache.
+3
sonorman
sonorman30.05.21 10:31
macymesser
Quasi im Wochenta(g)kt
Danke, ist korrigiert.
+1
warp1030.05.21 10:45
sonorman ... Hübscher als die Frankenschaum-Dinger oder halbierte Sportgeräte finde ich die auf jeden Fall....

als High End Liebhaber geht man nicht immer nur nach dem Aussehen, sondern nach der Funktion.
Und selbstverständlich ist Schaumstoff ein guter Schwingungsabsorber. Ich habe jedenfalls beste Erfahrungen mit Gehwegplatte und darunter die durchgeschnittenen Tennisbälle, oder den Frankenschaum Dämpfern gemacht. Man muss nicht immer viel Geld ausgeben um sein HiFi Equipment etwas aufzuwerten. Gesunder Menschenverstand reicht manchmal schon aus.... , den gerade im High End Bereich wird auch viel überteuerter Mist verkauft...
+2
WollesMac
WollesMac30.05.21 10:50
Da Du schon korrigierst
…Spike-bewährte Scheiben…
sind doch mit Spikes „bewehrt“ und haben sich ggfs. dadurch bewährt…
0
sonorman
sonorman30.05.21 11:25
warp10
…als High End Liebhaber geht man nicht immer nur nach dem Aussehen, sondern nach der Funktion.
Natürlich nicht immer. Siehe mein zuvor verlinkter Bericht. Da habe ich die Kriterien ja dargelegt. Nach Jahrzehnten empirisch erarbeiteter Daten mit unzähligen Lautsprecherinstallationen weiß ich sicher, dass Deine Tennisbälle bei Lautsprechern nur sehr begrenzte und oft sogar negative Wirkung haben (verminderte Feindynamik).

Wirkungsvolle Absorber müssen nicht zwingend teuer sein. Da gebe ich Dir Recht. Aber: Bei High-End spielen ästhetische und materialtechnische Gesichtspunkte eben AUCH eine Rolle. So wie es bei hochklassigen Autos eben nicht nur um den Motor sondern auch um Komfort und luxuriöse Details geht. Da hat jeder selbst die Wahl. Willst Du ein schnelles, billiges Auto? Dann kauf die einen Subaru WRX oder mach Extremtuning an einem Golf. Aber das wird Porsche-Fans nicht davon abhalten, ein Vielfaches für ihren Traumwagen auszugeben. Wer meinetwegen 10.000 Euro in seine Anlage investiert hat und davon vielleicht 2.000€ in den Sub, der gibt auch 190€ für einen gut gemachten Subwoofer-Stand aus.

WollesMac
Danke, ebenfalls korrigiert.
+4
milk
milk30.05.21 12:04
sonorman
wackelige Filzhalbkugeln sind dennoch keine gute Wahl.
Du weißt aber schon, dass Tennisbälle keine Filzkugeln sind, gell?
+1
TorstenW30.05.21 14:01
sonorman
Wer meinetwegen 10.000 Euro in seine Anlage investiert hat und davon vielleicht 2.000€ in den Sub, der gibt auch 190€ für einen gut gemachten Subwoofer-Stand aus.

Tun sie... auch wenn es gar keinen Sinn ergibt Das freut den HiFi-Händler.
Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Leute tausende Euros für ihre Musikanlage und solchen Spaß wie Spikes und Zeug ausgeben.. aber null Euros in die Raumakustik investieren, weil das ja nicht cool aussieht..

Ich hab am Freitag bei unserer online-Bandprobe minutenlang an diversen Reglern an meinem Mischpult gedreht um meinen Gitarrensound zu optimieren, der irgendwie weit im Hintergrund klang. Hab mit nem Kompressor gearbeitet, am EQ gefummelt.. um dann festzustellen, dass einfach das Amp-Mikro gemutet war und die Gitarre nur über ein offenes Gesangsmikro im Raum kam..
Aber es war unglaublich, wie mein Hirn da Unterschiede gehört hat, als ich an den Reglern gedreht hab.. Unterschiede, die gar nicht da waren..

Wer sich mal ein wenig mehr mit Psychoakustik beschäftigt und mit "akustischen Täuschungen", die unser Gehirn hat, der ist ganz vorsichtig mit irgendwelchen Aussagen, die nicht messbar belegt werden können.

Wenn ich Dinge lese wie
Nach Jahrzehnten empirisch erarbeiteter Daten mit unzähligen Lautsprecherinstallationen weiß ich sicher,
Nein, weißt du mit Sicherheit nicht. Dein Gehirn kann sich mit großer Wahrscheinlichkeit nichtmal richtig erinnern, was du vor einer Minute gehört hast. Dein Gehör hat sich in den Jahrzehnten verändert. Es spielt eine wesentliche Rolle ob du frühmorgens Musik hörst, wo das Ohr noch ausgeruht ist oder abends wo viele Prozesse schon im Hirn ermüdet sind. Nach einem langen Arbeitstag nimmst du Musik anders wahr, als an einem entspannten Sonntag. Wenn du verärgert bist, hörst du anders, als wenn du ruhig bist. Jetzt über einen Zeitraum von Jahrzehnten und über zig verschiedene Anlagen (und vermutlich mehrere Räume) auch nur irgendeine Aussage treffen zu wollen... puh, ganz ehrlich..
Alles was nicht gemessen ist, nehme ich nicht wirklich für voll. Stell ein Mikro an die Hörposition, meinetwegen nen Kunstkopf-Mikro, miss das einmal mit Tennisbällen und ohne und dann können wir über die Unterschiede reden, falls es denn welche gibt.
Aber diese ganzen Aussagen was Leute angeblich hören..
Als Gitarrist und Pianist höre ich Musik vollkommen anders, als der Bassist meiner Band, weil unsere Fokuspunkte auf ganz anderen Dingen liegen.
Und dann kommen irgendwelche Voodoo-Künstler an, mit Geräten, die vllt 0,05dB Unterschied bewirken.. Ganz ehrlich: es gibt wesentlich größere Unterschiede, wenn man sich mal 20cm weiter nach vorne setzt.. und die kann man messen.
+16
DerTao
DerTao30.05.21 14:15
Warum gibt es eigentlich keine simplen usb-c Hubs? Ich suche schon länger nach einem 4er Hub. Ich muss aktuell usb-c Geräte per usb-a Kabel am hub anschließen. Das kann’s doch nicht sein…
Ton-Panda 🐼
0
fleissbildchen30.05.21 14:18
MTN - Wärmebildkamera
Die Geräte sollen nur wenig Strom und benötigen und kommen ohne eigenen Akku aus.

Hm, gestern habe ich einen Testbericht gelesen, der sagt, nach einer halben Stunde sei der Akku des iPhone 5 (ja, so alt sind die schon ) leergesaugt. Wer die intensiv nutzen will, braucht also Powerbanks.

Schön wäre natürlich ein Lightning-Eingang am Gerät, um sie direkt mit Strom versorgen zu können - den gibt's aber meines Wissens nach nicht.
0
Ely
Ely30.05.21 14:30
Opa‘s Radio? Ernsthaft? Opas Radio ist richtig, die deutsche Bezeichnung für Apostroph ist Auslassungszeichen. Ich sehe bei Opa‘s nichts, was ausgelassen wurde. Darum Opas.

Ausnahme: Ist ein S am Ende, also z. B. Andreas‘ Radio.
+6
sonorman
sonorman30.05.21 14:52
Ely
Hast ja Recht.
Wenn ich Euch nicht hätte!
+1
marm30.05.21 15:09
Wärmebildkamera

Kennt sich da jemand aus? Funktioniert so eine Ansteck-Wärmebildkamera gut? Die Wärmebildkamera von Bosch für 700 Euro war mir bislang zu teuer.
Einsatzzweck: Am Gebäude erkennen, wo Wärme entweicht.

PS: bei so USB-C Adaptern wäre immer gut zu erwähnen, ob die Anschlüsse 5 oder 10 Gbits haben.
0
Ely
Ely30.05.21 15:38
marm
Wärmebildkamera

Kennt sich da jemand aus? Funktioniert so eine Ansteck-Wärmebildkamera gut? Die Wärmebildkamera von Bosch für 700 Euro war mir bislang zu teuer.
Einsatzzweck: Am Gebäude erkennen, wo Wärme entweicht.

PS: bei so USB-C Adaptern wäre immer gut zu erwähnen, ob die Anschlüsse 5 oder 10 Gbits haben.

Ich habe dafür einen China-Kracher von Amazon, auch um die Solarmodule auf Hotspots zu untersuchen. Das Ding ist einwandfrei, ich bin erstaunt.

Die Apps zu den Seek- und Flir-Kameras sind lt. Store nicht der Bringer, darum habe ich mich für ein dezidiertes Gerät entschieden. Das läuft auch nach Jahren noch, wenn sich Handy, Hardware, Schnittstellen (Lightning) und Apps nicht mehr miteinander verstehen.
+3
macbacchi30.05.21 16:04
ely:
möglicherweise hast du dich sogar für ein dediziertes gerät entschieden 😎
+1
Ely
Ely30.05.21 16:18
macbacchi
ely:
möglicherweise hast du dich sogar für ein dediziertes gerät entschieden 😎

Hirn aus, Autokorrektur an. Doofe Kombination
0
marm30.05.21 17:02
Ely
Ich habe dafür einen China-Kracher von Amazon, auch um die Solarmodule auf Hotspots zu untersuchen. Das Ding ist einwandfrei, ich bin erstaunt.
Danke, kommt auf die Liste. Vielleicht ist es im Herbst soweit.
0
teorema67
teorema6730.05.21 19:21
warp10
... Link

Danke für die Anregung!! 👍
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
redbear31.05.21 00:13
Wiedermal ne Menge interessantes Zeug . Danke .
+1
warp1031.05.21 05:49
Falls jemand das mit den Frankenschaum Dämpfern mal probieren will. Schick mir ne PM dann sende ich 8 Stück. von den braunen (23-60kg) kostenfrei in Deutschland zu. Ich brauch Sie nicht mehr, da ich meine alte Zweitanlage mit den JBL L40 verkauft hab.
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Michael Lang aus Rieder31.05.21 11:43
warp10
sonorman ... Hübscher als die Frankenschaum-Dinger oder halbierte Sportgeräte finde ich die auf jeden Fall....

als High End Liebhaber geht man nicht immer nur nach dem Aussehen, sondern nach der Funktion.
Und selbstverständlich ist Schaumstoff ein guter Schwingungsabsorber. Ich habe jedenfalls beste Erfahrungen mit Gehwegplatte und darunter die durchgeschnittenen Tennisbälle, oder den Frankenschaum Dämpfern gemacht. Man muss nicht immer viel Geld ausgeben um sein HiFi Equipment etwas aufzuwerten. Gesunder Menschenverstand reicht manchmal schon aus.... , den gerade im High End Bereich wird auch viel überteuerter Mist verkauft...

Wenn die Optik nicht der oberste Anspruch ist (oder der technische HigEnd Look), dann ist Sylomer ein hervorragendes Material, das auch von so manchem HighEnd-Anbieter eingesetzt wird. Aber bei Frankenschaum sind die Dämpfer preislich doch sehr attraktiv.
Das mit den Tennisbällen finde ich weder schön noch sonderlich gut. Da gibt es bessere Möglichkeiten (eine schwere Steinplatte hingegen sorgt meist für einen guten Stand in Verbindung mit An-(Spikes)/oder Entkopplung (Dämpfer) zu empfehlen).
0
pogo3
pogo331.05.21 16:37
Der flache Aperta Sub hat die Maße 265 mm (B) x 290 mm (Tiefe) x 33 mm (Höhe) und ist für die Verwendung mit Frontfiring- und Sidefiring-Subwoofern mit einem Gewicht von bis zu ca. 36 kg konzipiert.
36 kg auf spitzen Spikes ? Ich frage mich immer: Wer macht sowas ? Ich meine, das geht weder auf Holz, da hat man dann tiefe Löcher im Boden, noch auf Beton, alles zerkratzt, und auch nicht wirklich auf Keramik oder Fliesen, da muss man ja Angst haben dass es knack macht, und man hat ein Dilemma. Packt man dann noch Platten vom Marmor drunter ? oder 25-er Stahlplatten ? Generell finde ich das auch sehr lustig bei den Standboxen bis 50 kg oder mehr. Na gut, auf altem Holz, dann is es ja Patina.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
+1
aibe
aibe31.05.21 19:28
pogo3
Der flache Aperta Sub hat die Maße 265 mm (B) x 290 mm (Tiefe) x 33 mm (Höhe) und ist für die Verwendung mit Frontfiring- und Sidefiring-Subwoofern mit einem Gewicht von bis zu ca. 36 kg konzipiert.
36 kg auf spitzen Spikes ? Ich frage mich immer: Wer macht sowas ? Ich meine, das geht weder auf Holz, da hat man dann tiefe Löcher im Boden, noch auf Beton, alles zerkratzt, und auch nicht wirklich auf Keramik oder Fliesen, da muss man ja Angst haben dass es knack macht, und man hat ein Dilemma. Packt man dann noch Platten vom Marmor drunter ? oder 25-er Stahlplatten ? Generell finde ich das auch sehr lustig bei den Standboxen bis 50 kg oder mehr. Na gut, auf altem Holz, dann is es ja Patina.

Ähm, Unterlegscheiben, die meist bei Ständern bzw. Spikes beiliegen?
0
nasa01.06.21 22:31
Der Aperta SUB verhindert aber definitiv nicht das Dröhnen von angeregten Raummoden. Wäre mir zuviel Geld für so unnützes Spielzeug.
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sonorman
sonorman02.06.21 10:21
nasa
Der Aperta SUB verhindert aber definitiv nicht das Dröhnen von angeregten Raummoden. Wäre mir zuviel Geld für so unnützes Spielzeug.
Dafür ist er auch nicht gedacht. – Aber deswegen noch lange nicht unnütz.
+1
ww
ww04.06.21 13:58
Ely
Ausnahme: Ist ein S am Ende, also z. B. Andreas‘ Radio.

Ist leider auch falsch! Es heisst Andreas Radio. Man geht davon aus, dass auch der Dümmste merkt, dass Andreas nicht Radio zum Nachnamen heisst.
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teorema67
teorema6704.06.21 18:37
ww
Ist leider auch falsch! Es heisst Andreas Radio. Man geht davon aus, dass auch der Dümmste merkt, dass Andreas nicht Radio zum Nachnamen heisst.

duden.de
D 16
Der Apostroph steht bei Namen anstelle der Endung -s, wenn beide der folgenden Bedingungen zutreffen:
  • Die Grundform des Namens geht auf s, ss, ß, tz, z, x, ce aus. (Bei fremden Namen können diese Buchstaben in der Grundform auch stumm sein.) <§ 96 (1)>
  • Dem Namen geht kein Artikel oder Pronomen voran.

ZUM BEISPIEL

Hans Sachs’ Gedichte, Le Mans’ Umgebung, Grass’ Blechtrommel, Voß’ Übersetzung, Ringelnatz’ Gedichte, Cádiz’ Hafen, Marx’ Philosophie, das Leben Johannes’ des Täufers, Maurice’ Freundin, Amiens’ Kathedrale, Dumas’ Werke, Bordeaux’ Zentrum

Aber mit Artikel o. Ä.:
die Gedichte des Hans Sachs, das Leben des Johannes, die Streiche unseres kleinen Tobias

Also Andreas' Radio (Mann) und Andreas Radio (Frau) 🥴
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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