TRANSCEND SSD ZUM NACHRÜSTENDer Spezialist für Speichermedien und Multimediaprodukte Transcend hat Solid State Drive (SSD) als Upgradelösung für MacBook Pro, MacBook Air, Mac mini oder Mac Pro (2013) vorgestellt. Die Speichermodule mit Namen
JetDrive 820 für PCI Express (PCIe Gen3 x2) sollen Transfergeschwindigkeiten bis zu 950MB/s erreichen und sind in den Kapazitäten 240GB (UVP: 249€), 480GB (UVP: 449€) und 960GB (UVP: 799€) erhältlich.
Mit der kostenlos verfügbaren Companion-Software JetDrive Toolbox SSD ist die Verwaltung von Transcends Apple Speicherlösungen möglich. Sie hilft dem Anwender die SSD auf dem neuesten Stand zu halten, Fehler zu beheben und der Abnutzung der SSD entgegenzuwirken. Das Tool ermöglicht u.a. die Anzeige von Laufwerksinformation, die Ausgabe von S.M.A.R.T.-Werten, die Einschätzung des SSD-Gesundheitszustands sowie die Aktualisierung der Firmware.
Die JetDrive 820 SSD ist mit folgenden Macs kompatibel:
Mac Modell | Mac Identifier |
MacBook Air 11" & 13" Mitte 2013 - 2017 | MacBook Air 6,1 / 6,2 / 7,1 / 7,2 |
MacBook Pro (Retina) 13" & 15" Ende 2013 - Mitte 2015 | MacBook Pro 11,1 / 11,2 / 11,3 / 11,4 / 11,5 / 12,1 |
Mac mini Ende 2014 | Mac mini 7,1 |
Mac Pro Ende 2013 | Mac Pro 6,1 |
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SONNET SxS PRO KARTENLESERImmer größer werdende Auflösungen und damit Datenmengen bei Foto und Video erfordern schnelle Speicherkartenleser. Sonnet Technologies hat dafür nun einen SxS Kartenleser mit zwei Slots und bis zu 40 Gbps schneller Thunderbolt 3-Anbindung vorgestellt. Der Card Reader ist zudem kompatibel mit SD und XQD Karten, wenn sie mit einem SDHC-Adapter von Sonnet bzw. einem Sony XQD ExpressCard Adapter verwendet werden. Er lässt sich an Mac und Windows-Computern mit Thunderbolt 3 einsetzen sowie an Macs mit Thunderbolt 2 oder Thunderbolt, wenn ein entsprechender Adapter von Apple verwendet wird. Das Gerät verfügt über zwei Thunderbolt 3 (USB-C) Eingänge – einer für die Verbindung mit dem Computer, der andere für Daisy Chaining. Damit können Anwender vier, sechs oder mehr Karten zeitgleich einlesen und von der (theoretisch) 2.750 MB/s Bandbreite von Thunderbolt 3 profitieren. Außerdem bietet er eine Stromversorgung von bis zu 15 Watt für Peripheriegeräte oder Hosts.
Der SxS Pro Kartenleser (Artikelnummer SF3-2SXS) aus der SF3 Serie von Sonnet ist ab sofort zum UVP von 429 Euro erhältlich.
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AUDIRVANA PLUS 3.1 jetzt mit UPnP/DLNADie in HiFi-Kreisen sehr populäre Mac-Audioplayer-Software
Audirvana Plus ist in Version 3.1 erschienen und unterstützt damit jetzt auch die hochauflösende Musikwiedergabe über das Heimnetzwerk per UPnP/DLNA. Die Netzwerkunterstützung wurde in Kooperation mit der Pioneer & Onkyo Group sowie mit dem Hersteller Sonore entwickelt, die entsprechende Netzwerkspieler im Sortiment haben, wie beispielsweise den Pioneer N-70AE (siehe Bild) oder Sonore microRendu.
Aber natürlich kann Audirvana Plus 3.1 Musik auch an andere kompatible Audiokomponenten via Netzwerk streamen, wie beispielsweise an die KEF LS50 Wireless Digitallautsprecher (Test in Kürze; siehe Screenshot). Für den (mehr als gerechtfertigten) Preis von rund 76 Euro ist die Vollversion von Audirvana Plus erhältlich. Ein Update von früheren Versionen kostet rund 40 Euro. Für Nutzer von Audirvana Plus 3 ist das Update kostenlos.
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CANON EOS M100, NEUE OBJEKTIVEAchtung! Buchstabensuppe:
EF 85mm f/1.4L IS USM, TS-E 50mm f/2.8L Macro, TS-E 90mm f/2.8L Macro und TS-E 135mm f/4L Macro – Das sind vier neue, gerade vorgestellte Canon Premium-Objektive. Dazu haben die Japaner in dieser Woche noch das
Macro Twin Light MT-26EX-RT vorgestellt, sowie die Hauptattraktion
Canon EOS M100.
Der Nachfolger der EOS M10 will Käufer der Mirrorless-Einsteigerklasse unter anderem mit einem neuen 24 MP Sensor mit Dual Pixel AF überzeugen. Dazu bietet die Kamera dank des stärkeren DIGIT 7 Prozessors etwas bessere Videoeigenschaften (1080/60p statt 30p) und höhere Serienbildgeschwindigkeit (4 B/s mit kontinuierlichem AF, 6 B/s mit single AF). Weitere Features: WiFi, Bluetooth und NFC, klappbares 3" Touchdisplay, Pop-Up-Blitz und mehr. Die EOS M100 soll im Oktober zum Preis von 479 Euro (nur Body) in den Handel kommen.
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KompaktBezeichnung | | OM-D E-M10 III |
Verfügbarkeit | | Mitte September |
OLYMPUS OM-D E-M10 MARK IIIOlympus hat seine kleine aber äußerst fähige Mittelklasse-CSC OM-D E-M10 in die dritte Generation gebracht. Die Neuerungen sind allerdings recht überschaubar.
Die Olympus OM-D E-M10 Mark III hat sich äußerlich nur geringfügig geändert. Ein paar Ergonomische Anpassungen, wie größere und griffigere Einstellräder und eine geänderte Griffform sind schon fast alles. Im Inneren kommt jetzt der leistungsstärkere TruePic VIII Prozessor zum Einsatz. Dank ihm kann die "Mark III" nun 4K Video mit 30/25/24p aufnehmen. Das AF-System wurde erweitert und bietet nun 121 statt der zuvor 81 AF-Messsensoren. Andere wichtige Hardware-Elemente, wie der Bildsensor, der Sucher und das Klappdisplay, blieben unverändert. Weitere Optimierungen spielen sich hauptsächlich im Bereich der Bedienbarkeit ab, die speziell für Einsteiger optimiert worden sein soll.– Noch in diesem Monat soll die E-M10 Mark III zum UVP von 649 Euro (nur Body) in den Handel kommen.
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DANALOCK TÜRSCHLOSS HOMEKIT-FÄHIGAuf der aktuell in Berlin stattfindenden IFA stellt Danalock erstmals eine HomeKit-fähige Variante seines smarten Türschlosses vor. Am Stand 134 in der Halle 15.1 können Besucher erleben, wie sich das "intelligente" Türschloss z.B. per Sprachsteuerung bedienen lässt. Über Apples Home-App und ein Apple-TV-Gerät ist es möglich, das Danalock mit weiteren Smart-Home-Geräten zu vernetzen und aus der Ferne zu steuern. Die HomeKit-fähige Variante des Danalock V3 soll Ende 2017 für 179 Euro im Handel verfügbar sein. (
Danalock V3 bei Amazon)
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KompaktBezeichnung | | ColorEdge PROMINENCE CG3145 |
EIZO HDR-REFERENZMONITORMit seinem neuen
ColorEdge PROMINENCE CG3145 HDR-Referenzmonitor stellt EIZO eine neue High-End-Monitorlösungen für den Postproduction-Workflow von HDR-Videos vor. Das LC-Display erreicht laut Hersteller eine Helligkeit von 1.000 cd/m² und soll als weltweit erster LCD-Monitor ein Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 bieten. Erreicht wird dies durch ein zweischichtiges LCD-Panel, womit sich die sehr helle Hintergrundbeleuchtung so effektiv abschirmen lassen soll, dass sowohl auf ABL wie auch auf Local Dimming verzichtet werden kann. Damit eignet sich der Referenzmonitor nach EIZOs Aussage perfekt für das Color-Grading von HDR-Content.
Der Monitor deckt mit HLG- und PQ-Gammakurven die relevanten Standards im professionellen HDR-Postproduction-Umfeld ab und verarbeitet unterschiedlichste Formate, darunter 10-bit 4:2:2 bei 50/60p über HDMI sowie bis zu 10-bit 4:4:4 bei 50/60p über DisplayPort. Der DCI-P3 Farbraum wird zu 98% abgedeckt und durch das native 10-Bit-Panel sowie die 24-Bit-LUT sind weiche Farbverläufe auch im 10-Bit-Modus garantiert. Eine Lichtschutzblende gehört wie bei allen ColorEdge-Monitoren der CG-Serie zum Lieferumfang. Der Monitor wird Ende des Jahres verfügbar sein. Der Preis steht noch nicht fest.