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TechTicker: Cabasse Streaming-Neuheiten, Philips 4K-Mini-LED-Monitor, Laser-Entfernungsmesser, DODO-Staubschutz

CABASSE STELLT STREAMING-SPEAKER RIALTO UND STREAMING-AMP ABYSS VOR
Der französische Hersteller Cabasse ist vor allem für seine kugelförmigen Lautsprecher bekannt. Inzwischen hat das Unternehmen eine recht breite Palette von design- und klangtechnisch einmaligen Speakern im Angebot. Aber so überzeugend die Konzepte auch sind, nicht jeder mag kugelförmige Lautsprecher leiden. Mit der Rialto stellt Cabasse nun kompakte All-In-One Streaming-Speaker in einer traditionelleren Gehäuseform vor. Außerdem neu im Angebot der Franzosen: Der Streaming Vollverstärker Abyss, der mit einem runden Display an der Front ebenfalls aus der Masse hervor sticht. Beide Neuheiten gehören zur "Classic Connected"-Kollektion, die mit allen vernetzten Cabasse-Systemen kompatibel sind.


Cabasse Streaming-Lautsprecher Rialto
Die aktiv verstärkten, elegant gestalteten Smart-Speaker Cabasse Rialto – namentlich Inspiriert von der berühmtesten und ältesten Brücke Venedigs – erinnern mit ihrer Größe und Ausstattung ein wenig an die bekannten KEF LS50 Wireless. Funktional sind die Rialto mit allem ausgestattet, was in der modernen Streamingwelt Usus ist. Dazu gehört Musikstreaming über WLAN oder LAN, von allen wichtigen Musik-Streamingdiensten, aber er verfügt auch über Anschlüsse für lokale Komponenten, einschließlich HDMI eARC für Ton und Steuerung vom Fernseher.


Die Gehäuse sind nur annähernd kistenförmig. Die Seiten sind deutlich nach außen geschwungen, wodurch die Front etwas schmaler als die die Rückseite ausfällt. An der Oberseite bietet der Master-Speaker eines Rialto-Paares ein rundes Touch-Farbdisplay mit großem Drehring für die Lautstärke. Die Rückseite wird von einem vergleichsweise großen und langhubig ausgelegten Tieftöner dominiert. Die Hauptarbeit leistet natürlich ein von Cabasse entwickelter Coax-Treiber an der Front, der technisch weitgehend dem Kugellautsprecher Akoya entsprechen soll.

Noch eine Besonderheit: Mit seinem eingebauten Mikrofon kann sich das System dank der patentierten Raumkalibrierung von Cabasse vollkommen selbstständig auf die Hörraum-Akustik einmessen. Mit der Cabasse Stream CONTROL-App kann der Klang zusätzlich personalisiert werden.


Die wichtigsten technischen Daten der Rialto:
Max. Schalldruck 121 dB (Stereo)
Frequenzumfang 30 - 27.000 Hz
Treiber: 13 cm BCI koaxialer Mittel/Hochton x 2
17 cm HELD Woofer x 2
Verstärker x 2:
Hochton: 300 W RMS / 600 W max.
Mittelton : 300 W RMS / 600 W max.
Bass : 450 W RMS / 900 W max.
Gewicht: 19,5 kg
Maße: 26 x 20,6 x 23,9 cm

Die Cabasse Rialto sind voraussichtlich noch in diesem Monat erhältlich und kosten pro Paar 2.990 Euro.

Cabasse Streaming-Vollverstärker Abyss
Wer bereits passive Lautsprecher besitzt oder kein voll integriertes aktives Lautsprechersystem nutzen möchte, ist mit einem Streaming-Amp bestens beraten. Genau so einen stellt Cabasse mit dem Abyss vor, dessen Name dem maritimen Universum entlehnt ist und damit die Tiefen der Ozeane meint.


Auch der Abyss gehört zur "Classic Connected"-Kollektion und bietet die gleichen Streaming- und Multiroom-Funktionen, wie beispielsweise die oben beschriebene Rialto. Dazu gehört auch der HDMI eARC-Anschluss, um den TV-Ton komfortabel und in bester Qualität über die Anlage wiedergeben zu können. Auch ein rundes Touch-Display kommt hier zum Einsatz, sitzt aber an der Front. Integrierte Klangprofile speziell für die Regal- und Standlautsprecher Cabasse Minorca Mc 40, Murano, Java MC40 und Murano Alto sorgen für das perfekte Zusammenspiel mit den Speakern. Der Abyss ist steuerbar über die kostenlose Apple- oder Android-App StreamCONTROL, kann aber auch wie ein klassischer Verstärker ohne Zuhilfenahme eines Smartphones oder eines Tablets manuell bedient werden.


Mit einer Ausgangsleistung von 2x 120 W an 8 und 2x 215 W an 4 Ohm kann praktisch jeder Passivlautsprecher am Abyss genutzt werden.

Der Cabasse Abyss Streaming-Vollverstärker ist in Kürze für einen UVP von 1.690 Euro erhältlich.


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PHILIPS: 27“ MONITOR 27B1U7903 MIT THUNDERBOLT 4 UND MINI-LED
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Statt den X-ten Gaming-Monitor vorzustellen, schickte ein Monitor-Hersteller diese Woche ausnahmsweise mal eine News zu einem hochwertigen Arbeitsmonitor.

Philips/MMD stellt mit dem Modell 27B1U7903 einen 27-Zöller für all jene vor, "die bei ihrem Display auf exzellente Darstellungen, effizienzsteigernde Features und zahlreiche Anschlussoptionen setzen" – so die Pressemeldung. Zu den Highlights des Monitors gehört eine Hintergrundbeleuchtung mit 2.304 Mini-LEDs für Local Dimming. Das IPS_Display mit 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) ist VESA DisplayHDR 1400 zertifiziert und bietet einen Blickwinkel von 178° h/v. Die Spitzenhelligkeit beziffert MMD mit "bis zu 1400 Nits". Zu den weiteren Technologien gehören Quantum Dot für lebendige, dynamische Farben, Zero Bright Dot gegen LCD-Hellpunktdefekte und SmartUniformity für eine gleichmäßige Helligkeit über das gesamte Display. Ein Delta-E-Wert von weniger als 1 soll höchste Farbgenauigkeit gewährleisten und vor Farbunterschieden zwischen mehreren Displays desselben Typs schützen.


Für die Verbindung setzt der Hersteller im 27B1U7903 auf das Thunderbolt-4-Protokoll. Damit kann über nur ein Kabel neben den Bilddaten und Strom für das Display 90-Watt-Leistung zum Aufladen bereitgestellt werden. Auch Multi-Monitor-Setups sind darüber möglich. Thunderbolt 4 ist zudem mit USB4 kompatibel, das Datenübertragungen mit bis zu 32 Gbps ermöglicht.


Nicht zuletzt ist der Philips 27B1U7903 mit diversen ergonomischen Features ausgestattet, wie zum Beispiel einen PowerSensor, der Energieeinsparungen von bis zu 80 % ermöglicht, und einem SmartErgoBase, über den der Monitor gedreht, geneigt und in der Höhe verstellt werden kann.


Key Features
  • Thunderbolt-4-Eingang/Ausgang für Video, Audio, Datenübertragung, Ethernet, Stromversorgung, Daisy Chain und mehr
  • Mini-LED-Display, 2.304 Dimm-Zonen
  • VESA DisplayHDR 1400 zertifiziert für tiefere Schwarztöne und helleres Weiß
  • Farbraum: CI-P3: 97,2 %, NTSC 121 %, sRGB 154, Adobe RGB 99,2 %, REC 709 99,1 %, REC 2020 80,4 %
  • 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel)
  • Max. Helligkeit: 1.000 Nits (SDR), 1.400 Nits (HDR)
  • Vierseitig rahmenloses Design und integriertes Kabelmanagement

Der Philips 27B1U7903 ist ab sofort für 1.299 Euro erhältlich. Nicht billig, aber deutlich günstiger als Apples Studio Display und dabei mit einigen überlegenen Merkmalen ausgestattet.


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OGETO LASER ENTFERNUNGSMESSER -24%
Immer wieder nützlich und ein Muss für jeden Haushalt: Ein Laser-Entfernungsmesser. Kosteten solche Geräte früher ein kleines Vermögen, sind sie heute für wenige Euro erhältlich und helfen bei zahlreichen Gelegenheiten. Ob zur Bestimmung von Quadratmeterzahlen, zur Abstandsmessung bei der Anbringung von Regalen, Bildern oder des Fernsehers, oder zu vielen anderen Gelegenheiten.


Bei Amazon ist derzeit der OGETO Entfernungsmesser in der Variante für Messungen bis 50 Meter für knapp unter 20 Euro erhältlich (-24%). Wer größere Distanzen schnell und einfach Ermitteln muss, kann das Gerät für knapp zehn Euro mehr auch mit einem Laser für bis zu 120 m ordern.


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SAUBA DODO SCHUTZKAPPEN FÜR SCHUKO-STECKDOSEN
Da es in dieser Woche außer der tollen Cabasse-News (siehe oben) nur wenige nennenswerte Hardware-Neuheiten zu vermelden gibt, hier noch ein Gadget-Tipp aus eigener Nutzung. Jeder kennt das: Staub in (Schuko-) Steckdosen ist zwar in der Regel technisch kein Problem, aber dennoch ein Ärgernis. Das Auswischen der Dosen ist fummelig und auch nicht ganz risikolos, wenn man den Strom nicht unterbricht. Einfacher und sicherer ist es, unbenutzte Dosen mit einer Kappe zu verschließen.


Im Handel finden sich unzählige für diesen Zweck geeignete Kappen, die aber meist auf Kinderschutz denn auf Staubschutz ausgelegt sind und sich oft nur mit einem "Schlüssel" oder einem Netzstecker als Werkzeug entfernen lassen. Bei meiner Suche nach einer etwas eleganteren Lösung bin ich auf DODO gestoßen, die von einem deutschen Kleinunternehmen für Haushaltshelfer namens Sauba angeboten werden.

Die DODO-Kappen sind aus deutscher Fertigung und bestehen aus einer Art Hartgummi (oder "Weich-Kunststoff", wie der Anbieter es nennt). Zum Ziehen verfügen sie über einen griffigen Böppel, der bei Wandsteckdosen in Bad oder Küche auch als Handtuchhalter genutzt werden kann. So ein DODO sitzt recht stramm in der Dose, aber dank seines Griffs lässt er sich problemlos entfernen.


Die ebenso unspektakulären wie praktischen DODOs sind in Weiß, Schwarz oder Grau zum Preis von 7,90 Euro (zzgl. Versand) im Viererset bei Sauba erhältlich. Bei Amazon sind die DODOs auch erhältlich, aber nur in Weiß und zu einem deutlich höheren Preis – dafür inkl. Prime-Versand.


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Kommentare

becreart04.12.22 08:31
Bei Entfernungsmesser kann ich Leica oder Hilti empfehlen.
+3
seekFFM04.12.22 09:03
SAUBA 106269 0377

Kosten im eigenen Store 7,50 zzgl. Versand
Bei anz 9,99 inkl. Versand und sind dort GÜNSTIGER!
-3
Sokrates ll04.12.22 09:09
Ja aber bei Amazon ist es einer - dort 4 …..
+1
seekFFM04.12.22 10:51
seekFFM

wenn man ohne Brille ..
Alles richtig. AMZ ist nur einer!
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex04.12.22 11:02
Der Bildschirm klingt ja fast zu billig um wahr zu sein. Oder ist in der Praxis nicht so geil wie die Specs hoffen lassen.
0
vta04.12.22 14:09
Gammarus_Pulex
Der Bildschirm klingt ja fast zu billig um wahr zu sein. Oder ist in der Praxis nicht so geil wie die Specs hoffen lassen.

Eine der Dinge, die Apple (absichtlich) bei den eigenen Monitoren nicht anbietet:

Signal-Eingang
1 x DisplayPort 1.4, 2 x HDMI 2.0, 1 x Thunderbolt
+1
and3rs04.12.22 14:24
Da haut Philips so nen interessanten Monitor raus mit TB4 Dock - Und verbaut dann lauter USB-A Anschlüsse...

Die Zeit von USB-A ist abgelaufen, immer mehr Geräte kommen mit USB-C Kabeln. Ich kauf doch keinen Monitor für 1300€ und brauch dann bald für jedes neue Gerät Adapter.
+3
wicki
wicki04.12.22 14:30
Der Philips/MMD-Monitor hat außerdem die falsche Auflösung. Bei 27“ sollte es 5k sein, nicht 4k. Oder man ist extrem sehschwach.
Better necessarily means different.
-5
sonorman
sonorman04.12.22 14:31
and3rs
Da haut Philips so nen interessanten Monitor raus mit TB4 Dock - Und verbaut dann lauter USB-A Anschlüsse...

Die Zeit von USB-A ist abgelaufen, immer mehr Geräte kommen mit USB-C Kabeln. Ich kauf doch keinen Monitor für 1300€ und brauch dann bald für jedes neue Gerät Adapter.
Und beim Studio Display beschweren sich alle, dass der nur USB-C hat und man für all die vorhandenen Geräte ja Adapter brauche. Wie man‘s macht…
+13
ruphi
ruphi04.12.22 15:29
wicki
Der Philips/MMD-Monitor hat außerdem die falsche Auflösung. Bei 27“ sollte es 5k sein, nicht 4k. Oder man ist extrem sehschwach.
Wie nah sitzt du vor dem Monitor? Ich nehme an 50cm?
-1
JeDI04.12.22 17:14
ruphi
wicki
Der Philips/MMD-Monitor hat außerdem die falsche Auflösung. Bei 27“ sollte es 5k sein, nicht 4k. Oder man ist extrem sehschwach.
Wie nah sitzt du vor dem Monitor? Ich nehme an 50cm?
Ich finde eigentlich 5k schon zu wenig, zumindestens wenn man die Standardauflösung (sieht aus wie 2560*1440) nutzen will, die habe ich aktuell auf 25“.
-2
marm04.12.22 17:53
ruphi
wicki
Der Philips/MMD-Monitor hat außerdem die falsche Auflösung. Bei 27“ sollte es 5k sein, nicht 4k. Oder man ist extrem sehschwach.
Wie nah sitzt du vor dem Monitor? Ich nehme an 50cm?
Nein, dass ist die alte Leier, dass bei 4k nur die Auflösung von 1920x1080 gut aussieht und daher die Darstellung zu groß wirkt.
Mein 4k-Monitor zeigt 2560x1440 sehr gut an.
Beim Macbook wird das in der Regel auch nicht problematisiert, obwohl in der Standardeinstellung ungradzahlig skaliert wird (1440x900 bei 2560x1600 nativ)
+5
vta04.12.22 18:34
sonorman
and3rs
Da haut Philips so nen interessanten Monitor raus mit TB4 Dock - Und verbaut dann lauter USB-A Anschlüsse...

Die Zeit von USB-A ist abgelaufen, immer mehr Geräte kommen mit USB-C Kabeln. Ich kauf doch keinen Monitor für 1300€ und brauch dann bald für jedes neue Gerät Adapter.
Und beim Studio Display beschweren sich alle, dass der nur USB-C hat und man für all die vorhandenen Geräte ja Adapter brauche. Wie man‘s macht…
Oder man lässt Anschlüsse einfach weg und bietet einen Monitor für fast 2000€ an, der gerade mal einen einzigen Signaleingang hat, so dass Nutzer mit mehreren Rechnern außen vorgelassen werden. Aber auch das hält manche Macuser nicht ab und schlagen ernstaft Adapteritis-Lösungen mit manuellem Umstecken vor (siehe in einem der Monitorberatungsthread im Forum vor einigen Tagen), damit der Windows-Rechner neben Mac - durch manuelles Umstecken - an einem StudioDisplay genutzt werden kann.
Bei meinem MacBook Air 2013 ist übrigens genau der TB-Port durch das viele an- und abstecken in Mitleidenschaft gezogen.
+2
ideal05.12.22 07:20
marm
ruphi
wicki
Der Philips/MMD-Monitor hat außerdem die falsche Auflösung. Bei 27“ sollte es 5k sein, nicht 4k. Oder man ist extrem sehschwach.
Wie nah sitzt du vor dem Monitor? Ich nehme an 50cm?
Nein, dass ist die alte Leier, dass bei 4k nur die Auflösung von 1920x1080 gut aussieht und daher die Darstellung zu groß wirkt.
Mein 4k-Monitor zeigt 2560x1440 sehr gut an.
Beim Macbook wird das in der Regel auch nicht problematisiert, obwohl in der Standardeinstellung ungradzahlig skaliert wird (1440x900 bei 2560x1600 nativ)

siehe die imac Baureihe seit 2017 , das ist ein 27" 5k Display und superscharf, alles darunter find ich pixelig. Wenn Apple das seit 5 Jahren hinbekommt, warum die anderen dann nicht?
0
becreart05.12.22 07:23
so ein Bildschirm kann man sich aus optischen Gründen schon nicht ins Büro oder Wohnzimmer stellen. abgesehen von der zu kleinen Auflösung für macOS auf 27”.
-1
marm05.12.22 08:01
ideal
siehe die imac Baureihe seit 2017 , das ist ein 27" 5k Display und superscharf, alles darunter find ich pixelig. Wenn Apple das seit 5 Jahren hinbekommt, warum die anderen dann nicht?
Dass man 5k bei 77% mehr Pixeln weniger pixelig finden kann, ist nachvollziehbar.
+1
ideal05.12.22 21:41
finde den imac 27" 5k immer noch unschlagbar gut vom Prinzip, wenn er 2023 in einer m2 pro/max/ultra Version im Shop optional komme würde ... wäre es für mich als "ultra" ein toller Bürorechner (128GB RAM, 8TB SSD)
0
nova.b13.12.22 11:00
Ich hab eine Weile mit 4K 27" und 5K 27" nebeneinander gearbeitet.
Die Unschärfe des 4K fand ich zunehmend unangenehmer und hab ihn irgendwann abgebaut (auch aus anderen Gründen).
5K oder mehr finde ich für augenstressfreies Arbeiten unerlässlich.
+2
ideal13.12.22 11:08
nova.b
Ich hab eine Weile mit 4K 27" und 5K 27" nebeneinander gearbeitet.
Die Unschärfe des 4K fand ich zunehmend unangenehmer und hab ihn irgendwann abgebaut (auch aus anderen Gründen).
5K oder mehr finde ich für augenstressfreies Arbeiten unerlässlich.

stimmt, augenstressfrei trifft es, v.a. wenn man älter als 20 ist
der Hammer war 1998 vor einem 24" CRT Monitor zu sitzen, dessen Kathodenstrahlen nicht 100% kalibriert waren. Von 1m entfernt sah Text einfach nur unscharf aus, wenn man näher hinging, sah man, wie sich die RGB Pixel überlagerten an den Kanten.
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