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TechTicker: Canon EOS-1D X Mark III, Nikon D780, ELAC Concentro S und weitere News von der CES

CANON STELLT PROFI-DSLR EOS 1D MARK III VOR
Nach gut vier Jahren – eine kleine Ewigkeit im Markt der Digitalkameras – hat Canon den Nachfolger seines DSLR-Topmodells vorgestellt: Die EOS-1D X Mark III. Dabei handelt es sich nach wie vor um eine Kamera mit Klappspiegeltechnik. Auch wenn spiegellose Fotokameras in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und DSLR in einigen Kriterien sogar klar überholt haben, hält Canon zumindest für diese Generation seines Spitzenmodells noch am guten, alten Spiegel fest.


Die wesentlichen Features in der Übersicht:
  • Hybrides Kamerakonzept: DSLR kombiniert mit neuesten Mirrorless-Technologien und Videofunktionen aus Cinema EOS Modellen
  • 16 Bilder pro Sekunde (mit optischem Sucher), bis zu 20 Bilder pro Sekunde (im Live View-Modus mit AF/AE Nachverfolgung)
  • Maximale ISO-Empfindlichkeit von 819.200
  • 20,1 Megapixel CMOS Sensor und neu designter Tiefpassfilter
  • DIGIC X Prozessor
  • Neues AF-System und Deep Learning AF
  • 5.5K / 60p interne 12-BIT RAW Aufnahme, 4K DCI bis 60p mit oder ohne Crop
  • Erste Kamera der EOS-1 Serie mit integriertem WLAN und Bluetooth
  • Neuer Smart Controller für effizientere AF-Steuerung, beleuchtete Tasten
  • Verbesserte Akkulaufzeit mit bis zu 2.850 Aufnahmen pro Ladung


Der neue 20MP full-frame CMOS-Sensor ist mit einem speziellen Tiefpassfilter ausgestattet und wird von einem ebenfalls neuen Bildprozessor "Digic X" begleitet. Der soll nach Angaben von Canon die Bildverarbeitung gegenüber dem Vorgänger um das Dreifache beschleunigen und die Dual Pixel AF-Performance gar um das 380-fache boosten. Ein zusätzlicher Digic 8 Prozessor kümmert sich um AF und Belichtungsmessung im Sucherbetrieb.


Ein neues AF-System mit 191 Punkten (155 Kreuzsensoren) soll auch unter extrem ungünstigen Lichtverhältnissen und bei kontrastarmen Motiven, feinen Details und diagonalen Linien schnell und zuverlässig funktionieren.

Die 1D X III unterstützt 10-Bit HDR-Photos im HEIF Bildformat, welches auch Apple mit den Kameras der iPhones nutzt. HEIF verspricht u.a. bessere Farbdarstellung bei zugleich geringerer Dateigröße gegenüber JPEG.

Video kann die Kamera mit 12 Bit 5,5K/60p RAW aufnehmen. Die Bitrate kann dabei bis zu 2600 Mbps betragen. Dazu schafft die 1D III ungecropptes DCI 4K/60, das von 5,5K in Canon Log mit 10 Bit 4:2:2 Farben downgesampelt wird. Der Dynamikumfang soll laut Canon damit 12 Blendenstufen umfassen.

Die Serienbildgeschwindigkeit beträgt 16 B/s im Suchermodus und 20 B/s mit hochgeklapptem Spiegel im Live View. Der Bildpuffer fasst 1000 Aufnahmen. Der Akku LP-E19 soll für 2.850 Aufnahmen (CIPA) ausreichen. Neben LAN ist auch WLAN, Bluetooth und GPS an Bord.

Die EOS-1D X Mark III soll ab Mitte Februar zum UVP von rund 7.300 Euro erhältlich sein.


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NIKON D780 VOLLFORMAT-DSLR VORGESTELLT
Das neue Nikon-Flaggschiff D6 ist noch nicht fertig, doch um nicht alle Aufmerksamkeit Canon mit der 1-D Mark III zu überlassen, hat Nikon zeitgliech die neue Vollformat-Spiegelreflexkamera D780 präsentiert.

Die Nikon D780 beerbt die D750 – nach angaben des Herstellers die meistverkaufte Vollformat-DSLR – und teilt sich technische Merkmale mit der spiegellosen Nikon Z6 und der Pro-DSLR D5.


Herz der Kamera ist ein 24,5 MP BSI-CMOS-Sensor, vermutlich direkt aus der Z6 importiert. Dadurch erhält die D780 deutlich verbesserte AF-Eigenschaften im Live-View-Modus, sowie Gesichts- und Augenerkennung. Der Suchermodus funktioniert mit einem 51-Punkt AF-Sensor (-3 LW) und dem Belichtungssensor aus der D5. Bis zu sieben Aufnahmen können pro Sekunde im Suchermodus geschossen werden, während mit hochgeklapptem Spiegel bis zu zwölf Aufnahmen pro Sekunde machbar sind. Videoaufnahmen können in 4K UHD mit 30 fps aufgenommen werden. (Von 6K downgesampelt.)


Die Kamera soll voraussichtlich ab Ende Januar erhältlich sein und rund 2.500 Euro kosten.


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ELAC CONCENTRO S 507 – HIGH-END ON HIGH HEELS
Mit der Concentro S 507 stellt der Kieler Hersteller einen neuen, komplett in Deutschland entwickelten High-End Standlautsprecher vor. Auch wenn der Name es suggeriert und ELAC die Speaker in der selben Serie platziert, ist die S 507 technisch nicht einfach eine (weiter) geschrumpfte Concentro oder Concentro M (die Flaggschiffe von ELAC), sondern die Erste einer eigenständige Entwicklung und Baureihe oberhalb der Vela-Serie und die Ablösung der bisherigen 500-Serie.


Die Concentro S 507 verfügt über ein relativ schlankes Gehäuse mit gebogener Front und trapezartiger Grundform. Auffällig dabei ist die angehobene Bodengruppe, die hinten auf zwei Metallarmen ruht, um der unten platzierten Bassreflexöffnung Platz zu verschaffen. Das sieht aus, als stünden die Lautsprecher auf High Heels. – Ein sehr eigenständiges Designmerkmal.


Ganz neu wurde der Mittel-/Hochtöner entwickelt. Der koaxial aufgebaute stepX-JET arbeitet mit einem ELAC JET 5c Tweeter, umgeben von einer Aluminium-Membran. Wie beim aus dem Vorgängermodell FS 507 bekannten VX-Jet kann die Richtcharakteristik des Treibers angepasst werden. Allerdings wurde die Technik vereinfacht. Statt einer aufwendigen Konstruktion aus Stange und Schraube an der Rückseite, die penibel justiert werden muss, ist der neue stepX-JET mitt sogenannten DCRs (Directivity Control Ring) ausgestattet. Drei davon werden mitgeliefert, wodurch der Kunde die Möglichkeit hat, die Abstrahlung an die individuellen räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Nur eben nicht mehr stufenlos, wie zuvor. Darüber hinaus arbeiten die 4-Wege-Lautsprecher S 507 mit einem 180 mm Tief-/Mitteltoner und vier seitlich angeordneten 150 mm Basstreibern.


Die ELAC Concentro S 507 wird erstmals auf den Norddeutschen HiFi-Tagen am 01. und 02. Februar in Hamburg gezeigt (aber vermutlich noch nicht gespielt.) Bestellt werden können die Lautsprecher ab sofort in Hochglanz Weiß oder Schwarz zum UVP von 5.500 Euro pro Stück.


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SENNHEISER: DREI NEUE KOPFHÖRER/ -SERIEN
Die CES in Las Vegas hat Sennheiser u. a. neue Kopfhörer vorgestellt. Ein ganz kurzer Überblick:

HD 450BT und HD 350BT: Diese knüpfen an die Vorgängermodelle HD 4.40BT und HD 4.50BTNC an und sollen Klangqualität mit kabelloser Freiheit, einer Akkulaufzeit von 30 Stunden sowie direktem Zugriff auf Sprachassistenten verknüpfen. Der HD 450BT ermöglicht dank Active Noise Cancelling außerdem störungsfreien Musikgenuss in lauten Umgebungen. UVP: 99 bzw. 179 Euro.


CX 350BT und der CX 150BT: Die In-Ears mit Nackenkabel bieten eine Akkulaufzeit von zehn Stunden. Der CX 350BT bietet zudem per Tastendruck direkten Zugriff auf Sprachassistenten. UVP: 69 bzw. 99 Euro.


MOMENTUM Wireless: Die dritte Generation von Sennheisers Premium-Kopfhörerreihe MOMENTUM soll überragenden Klang, eine moderne Designsprache, State-of-the-Art Technologie und Handwerkskunst vereinen. Durch die automatische On/Off-Funktion und das Smart Pause-Feature schaltet sich der Kopfhörer sofort ein, wenn er aufgeklappt wird. Wird er abgenommen, pausiert der neue MOMENTUM Wireless die Musikwiedergabe und setzt sie fort, wenn er wieder aufgesetzt wird, sodass kein Takt verloren geht. Die weich gepolsterten und mit feinem Leder bezogenen Ohrpolster und Kopfbügel machen den MOMENTUM Wireless auch in stundenlangen Hörsessions angenehm zu tragen, so der Hersteller. Active Noise Cancelling und eine Transparent Hearing-Funktion ermöglichen es, die Umwelt auszublenden oder noch besser wahrzunehmen. Auf Tastendruck hat der Nutzer außerdem Zugriff auf Sprachassistenten und bleibt so auch unterwegs immer vernetzt. Der UVP beträgt 399 Euro.




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SATECHI: NEUE LADEMATTE UND USB-C-CHARGER MIT 108 W
Zubehörspezialist Satechi präsentiert auf der CES eine neue Dreifach-Ladestation für Apples Mobilgeräte, das TRIO WIRELESS CHARGING PAD. iPhone, Airpods ( (mit Wireless Case) und Watch lassen sich gleichzeitig drahtlos nachtanken. Für die Watch gibt es einen ausklappbaren magnetischen Adapter, so dass die Smartwatch auch mit Armbändern aufgeladen werden kann, die kein flachen hinlegen der Uhr erlaubt.


Für die Sicherheit ist eine "foreign object detection" (FOD) und ein Temperatursensor eingebaut. Geliefert wird das TRIO WIRELESS CHARGING PAD mit USB-C-Kabel und 24 W PD-Ladeadapter. In Deutschland wird das Zubehör ab Ende Februar zum Preis von rund 120 Euro erhältlich sein.


Ein weiteres interessantes Zubehör, das Satechi auf der CES präsentierte, ist der 108W PRO USB-C PD DESKTOP CHARGER. Das Gerät verfügt über zwei dual USB-C Power Delivery Ports mit 90W und 18W Ausgangsleistung. Zusätzlich sind zwei USB-A-Ports vorhanden, die zusammen bis zu 12 W abgeben können.


Der Preis steht noch nicht endgültig fest, wird aber voraussichtlich bei 80 Euro liegen. Verfügbar ab Ende Februar.

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SAMSUNG STELLT PORTABLE SSD MIT FINGERABDRUCKSCANNER VOR
Samsung hat mit der Portable SSD T7 Touch auf der CES eine mobile SSD mit eingebautem Fingerabdruckscanner gezeigt. Daten lassen sich mit AES-256-Bit-Hardwareverschlüsselung schützen. Bis zu vier Fingerabdrücke können für den Zugang registriert werden.


Die SSD T7 Touch setzt im Gegensatz zur Vorgängerserie T5, auf NVMe- statt SATA-Technologie und liefert im Vergleich nahezu doppelte Übertragungsraten. (Lesen: 1.050 MB/s, schreiben: 1.000 MB/s.) Damit ist sie – laut Samsung – eine der schnellsten derzeit verfügbaren externen SSDs auf Basis des USB 3.2 Gen 2-Standards. Die SSD T7 Touch wiegt 58 g und ist voraussichtlich ab Mitte Februar in den Farben Schwarz und Silber und in Kapazitäten von 500 GB, 1 TB und 2 TB erhältlich. Der UVP liegt für 500 GB bei 144,90 Euro, für 1 TB bei 214,90 Euro und für 2 TB bei 404,90 Euro.


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NUBERT FEIERT GEBURTSTAG MIT DER KOMPAKTBOX NUJUBILEE 45
Diesen Freitag feierte der Schwäbisch Gmünder Hersteller nubert sein 45-jähriges Bestehen. Zur Feier des Ereignisses gibt es ab sofort mit der nuJubilee 45 in limitierter Auflage einen hochwertigen Kompaktlautsprecher.


Die nuJubilee 45 Boxen basieren technisch auf der nuVero 4, liegen mit 445 Euro pro Stück unter dem damaligen Tarif der nuVero 4 (570 Euro/St.) und verfügen zudem über den verfeinerten Kalottenhochtöner der aktuellen Baureihe. Wahlweise gibt es die Jubiläumsbox auch mit einem rubinroten Klangsegel – so nennt nubert die über den Rand ragende Schallwand der nuVero-Serie. Weggefallen ist der Klangwahlschalter und die notwendigen Weichenschaltkreise zur Anpassung der Basswiedergabe der nuVero 4. Die Bassabstimmung ist vom Werk aus Voluminös abgestimmt, was nach Aussagen des Herstellers die beliebteste Einstellung seiner nuVero-Kunden sei. Als Ersatz bietet die nuJubilee 45 stattdessen einen Hochtonschalter, der wahlweise eine neutrale, sanfte oder brillante Reproduktion der oberen Frequenzen ermöglicht. Als ideale Kombination empfiehlt sich nuberts digitaler Vollverstärker nuConnect ampX, den ich in der Rewind im Laufe dieses Jahres noch ausführlich testen werde.

Die nuJubilee 45 ist ab dem 10.01.2020 im Nubert Direktvertrieb zum Stückpreis von 445 Euro erhältlich. Das Angebot gilt, solange der begrenzte Vorrat reicht.

Kommentare

hannibal_de112.01.20 09:04
Nutzt jemand von euch schon so eine Ladematte für iPhone, AirPods etc.? Ich suche sowas auch gerade. Mir würde allerdings ein Gerät genügen mit dem ich iPhone und AirPods laden kann. Eine Watch besitze ich nicht. Und über 100.- € muss es auch nicht kosten.
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kerouak12.01.20 09:41
Lustig: Die Concentro S 507 (und die anderen Boxen aus der Concentro-Reihe) erinnern mich stark an die KEF Blade
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g_from_h12.01.20 09:48
Vielen Dank für den wie immer sehr gut gemachten Überblick. Diesmal war auch direkt was für mich dabei. Die Samsung SSD mit dem Fingerscanner sieht spannend aus. Danke.
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dogdoc12.01.20 11:10
Die nuVero 4 kostete neu 570€/Stck. Die nuJu 45 ist also deutlich günstiger und hat außerdem den neueren Hochtöner aus der aktuellen nuVero-Serie.
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sonorman
sonorman12.01.20 11:33
dogdoc

Stimmt, danke. Ich habe die Passage entsprechend angepasst.
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jeti
jeti12.01.20 11:42
Das TRIO WIRELESS CHARGING PAD finde ich recht interessant,
hoffe es wird noch eine Variante in Weiß erscheinen.
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CJuser12.01.20 13:15
Mich hat vor allem der Preis der Nikon D780 gewundert. Für 500 Euro weniger hätte die vielleicht auch noch DSLR-Neukunden angesprochen, wegen dem breiten Angebot an vorhandenen (und günstigeren) Objektiven, aber so ist die nur etwas für Modellwechsler.
Die Z6 hatte ursprünglich die selbe UVP, wurde inzwischen aber auf 1.699 Euro gesenkt.
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wolfii12.01.20 15:41
hannibal_de1
Nutzt jemand von euch schon so eine Ladematte für iPhone, AirPods etc.? Ich suche sowas auch gerade. Mir würde allerdings ein Gerät genügen mit dem ich iPhone und AirPods laden kann. Eine Watch besitze ich nicht. Und über 100.- € muss es auch nicht kosten.

Ich hab das IKEA Nordmärke Dreifach-Ladepad und bin damit sehr zufrieden. Dass es die Apple Watch nicht lädt, ist für Dich damit ja kein Problem.

Leider scheint IKEA die Dreifach-Version von Nordmärke nicht mehr anzubieten, aber vermutlich findest Du sie in der Bucht noch.
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wolfii12.01.20 15:46
Das Wireless Charging Pad wäre vor allem dann für mich interessant, wenn tatsächlich ein Ladegerät für die Watch integriert ist und das Ganze nicht nur eine Halterung für das Watch-Ladegerät von Apple ist. Es sind ja schon diverse Lösungen am Markt, aber alle die ich bisher gefunden habe enthalten nur Halterungen, in die man dann den Apple Lader einklickt. Leider schweigt sich die Seite des Herstellers hierzu aus, ich werd also auf einen Testbericht warten müssen.
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redbear12.01.20 16:23
Bin ja echt gespannt , welches die meist genutzten Sportknipsen bei den Olympischen Spielen in Japan sein werden...DSLR gegen Mirrorless...
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haschuk12.01.20 18:31
wolfii
Das Wireless Charging Pad wäre vor allem dann für mich interessant, wenn tatsächlich ein Ladegerät für die Watch integriert ist und das Ganze nicht nur eine Halterung für das Watch-Ladegerät von Apple ist. Es sind ja schon diverse Lösungen am Markt, aber alle die ich bisher gefunden habe enthalten nur Halterungen, in die man dann den Apple Lader einklickt. Leider schweigt sich die Seite des Herstellers hierzu aus, ich werd also auf einen Testbericht warten müssen.

Konstruktiv sieht das eindeutig nach einem integrierten Ladegerät für die Watch aus. Zudem ist nirgendwo auf der Website von Satechi erwähnt, dass das Ladegerät der Watch benötigt wird.
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epionier
epionier12.01.20 22:33
Vor einer Weile waren in der Rewind mal schicke Lautsprecher, die auf einem dreibeinigen Stativ waren. Kann mir hier jemand sagen welche Lautsprecher ich meine? Kann mich leider weder an Hersteller noch an Modell erinnern.

@hannibal_de1: Für kleines Geld schau doch mal z.B. hier
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sonorman
sonorman12.01.20 22:40
epionier

Die hier?
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epionier
epionier12.01.20 23:09
@sonorman
Danke, ja die meinte ich. Laut Homepage momentan -20%...Hmmm...😅

Hattest du die Möglichkeit diese mal zu hören?
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sonorman
sonorman12.01.20 23:20
Ja, aber bislang nur auf einer Messe.
Es lohnt sich auf jeden Fall, die mal anzuhören!
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Windwusel
Windwusel13.01.20 05:32
wolfii
Das Wireless Charging Pad wäre vor allem dann für mich interessant, wenn tatsächlich ein Ladegerät für die Watch integriert ist und das Ganze nicht nur eine Halterung für das Watch-Ladegerät von Apple ist. Es sind ja schon diverse Lösungen am Markt, aber alle die ich bisher gefunden habe enthalten nur Halterungen, in die man dann den Apple Lader einklickt.

Der Ladebereich für die Watch sieht hier eingebaut aus. Ich kenne noch zwei Lösungen mit eingebautem Watch Ladebereich. Einmal ist das eine vom Hersteller „Nomad“ und eine von „Zens“. Diese beiden gehören zu den besten, und teuersten, mir bekannten. Beide bei Amazon zu finden.

Gerade die „Zens“ finde ich aufgrund des Armes interessant. Die „Nomad“ hat dafür den tollen Lederüberzug und unterstützt den Nachtmodus der Watch. Das kann die „Zens“ möglicherweise auch, steht aber nichts dazu auf den Produktseiten.

Ich persönlich habe mich aber gegen solch eine Mehrfach-Ladematte entschieden und nutze inzwischen eine HomeKit Nachttischlampe mit integrierter Ladefläche von Xiaomi (Yeelight). Diese lädt zwar nur ein Gerät auf einmal, ist dafür aber noch eine Schicke HomeKit kompatible Lampe.
Meine  Devices: MacBook Air (13,3-inch, 2024), iPhone 16 Pro, AirPods Pro (2. Gen, USB-C), Apple TV 4K (2022), HomePod mini (1. Gen)
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