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TechTicker: Canon EOS 90D und M6 II Preise, Sony A6600 und 6100, Displayfolien gegen Bakterien und mehr

CANON EOD 90D UND EOS M6 MARK II KOMMEN ENDE SEPTEMBER
Genau wie vermutet hat Canon die beiden in der letzten Woche durchgesickerten Systemkameras EOS 90D (SLR) und EOS M6 Mark II (mirrorless) diese Woche nun offiziell vorgestellt. Alle bereits genannten Daten treffen zu. Wie versprochen hier nur noch die Preise und Verfügbarkeit:

EOS 90D Gehäuse: 1.299 Euro
EOS 90D Gehäuse + EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM: 1.399 Euro
EOS 90D Gehäuse + EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM NANO: 1.699 Euro
EOS M6 Mark II Gehäuse: 929 Euro
EOS M6 Mark II Gehäuse + EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM: 1.199 Euro


Der elektronische Aufsteck-Sucher (DC2) für die M6 II ist, wie vermutet, optional und kostet 269 Euro. Es soll auch ein Bundle inklusive Aufsteck-Sucher geben. Der Preis hierfür wurde noch nicht genannt. Verfügbar werden die neuen Modelle und Zubehöre voraussichtlich Ende September.


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CANON: NEUE OBJEKTIVE UND FIRMWARE FÜR EOS R
Neben den o. g. Kameras hat Canon auch die bereits in seiner Roadmap angekündigten neuen Objektive für das R-System (Vollformat) vorgestellt: das RF 15-35mm F2.8L IS USM und das RF 24-70mm F2.8L IS. Zum Jahresende wird außerdem das RF 70-200mm F2.8L IS USM folgen, womit Canon seine „"Holy Trinity“" vervollständigt. Das RF 24-70mm F2.8L IS USM ist ein Hochleistungs-Standardzoom, das RF 15-35mm F2.8L IS USM ist das Canon Objektiv mit dem derzeit größten Weitwinkel im Canon Angebot für das EOS R System und das RF 70-200mm F2.8L IS USM soll mit seiner hohen Lichtstärke bei extrem komapten Abmessungen für ein High-End Zoomobjektiv überzeugen. Beide Objektive sind ab September jeweils zum Preis von 2.499€ (UVP Canon) erhältlich. Das 70-200 wird voraussichtlich rund 2.800 Euro kosten (noch nicht offiziell).


Und noch eine News dazu: Für die Kameras EOS R und EOS RP hat Canon jeweils eine neue Firmware für September in Aussicht gestellt. Diese sollen eine verbesserte Präzision des Autofokus im AF-Modus "Gesichtserkennung und Verfolgung“ bieten. Während vor dem Update das Gesicht ab ca. 13-15% der Bildfläche abdecken musste, reichen mit der neuen Firmware lediglich ca. 3% aus, um ein Auge zu erkennen und sicher zu verfolgen. Somit werden Gesichter und Augen bereits bei Ganzkörperaufnahmen erkannt, so Canon. Zudem wurde eine nahezu verzögerungsfreie Darstellung des AF-Rahmens verwirklicht, womit sich Fotografen besser auf das Motiv konzentrieren können. Die Verbesserungen sollen auch bei Video-Aufnahmen zum Tragen kommen.


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SONY ERWEITERT APS-C-REIHE UM ZWEI SPIEGELLOSE 24-MP-KAMERAS
Neben Canon hat auch Sony sein Angebot an Kameras mit APS-C-Sensor in dieser Woche um wichtige Mirrorless-Neuheiten ergänzt. Die Alpha 6600 (Nachfolger des bisherigen Topmodells Alpha 6500) und Alpha 6100 (neues Einsteigermodell) sollen mit hoher Autofokusleistung, Bildqualität und neuesten Videotechnologien punkten. Im Vordergrund steht bei beiden Modellen Sonys derzeit der Konkurrenz deutlich überlegenes AF-System. Beim 24-MP-Sensor gibt es hingegen keine Neuentwicklung zu vermelden. Zusammen mit dem neuen E 16-55 Millimeter F2.8 G Standard-Zoomobjektiv sowie dem E 70-350 Millimeter F4.5-6.3 G OSS Super-Telezoom-Objektiv kommen die Neuheiten Mitte bis Ende Oktober in den Handel.


Preise:
Alpha 6100 (ILCE-6100) in Schwarz: 899 Euro
Alpha 6100 (ILCE-6100) Kit mit SEL-1650 in Schwarz und Silber: 999 Euro
Alpha 6100 (ILCE-6100) Kit mit SEL-1650 und SEL-55210 in Schwarz: 1249 Euro
Alpha 6600 (ILCE-6600) in Schwarz: 1.599 Euro
Alpha 660 (ILCE-6600) Kit mit SEL-18135 in Schwarz: 1.999 Euro
Standard-Zoomobjektiv SEL-1655G: 1.299 Euro
Super-Telezoom-Objektiv SEL-70350G: 899 Euro


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KLIPSCH PRÄSENTIERT HERITAGE GROOVE, THE ONE II UND THE THREE II
Die Namensgebung klingt ausgesprochen etwas seltsam (One two, Three two), weist aber lediglich auf die zweite Modellgeneration der jeweiligen Lautsprecher hin. Mit hochwertigen Echtholz-Furnieren, funktionalen Drehreglern und Kippschaltern im angesagten Retro-Design sollen die kompakten Lautsprecher stilvolle Akzente setzen. Mit aktuellen Bluetooth-Standards und Anschlüssen vom 3,5mm-Klinkeneingang bis zum Phono-Vorverstärkereingang bieten die Speaker eine große Bandbreite an möglichen Einsatzbereichen. Nähere Informationen zu den Neuheiten finden Sie auf der jeweiligen Produktseite.

Verfügbarkeit: Heritage Groove, The One II und The Three II: ab September 2019; The Three GVA: ab sofort.

Preise (UVP):
Heritage Groove: 179,00 Euro
The One II: 299,00 Euro
The Three II: 449,00 Euro
The Three GVA: 499,00 Euro


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INVISIBLESHIELD: DISPLAY-SCHUTZ VOR KRATZERN UND BAKTERIEN
Kratzer auf dem iPhone-Display können schon verdammt ärgerlich sein. Mit einer entsprechenden Schutzfolie lässt sich das Risiko einer solchen Beschädigung deutlich minimieren. Angebote gibt's genug. Doch manche Menschen wünschen sich auch etwas mehr Hygiene für den ständig angetatschten Bildschirm. Die Patscher und Schmierstreifen am T-Shirt abwischen hilft nur kurzfristig und auch nur optisch. Keim-Phobiker wissen, dass sich da so einiges unschönes auf den Touch-Displays tummelt. Laut einer Studie der University of Arizona College of Agriculture and Life Sciences beherbergen Smartphones aufgrund permanenter Nutzung an jedem Ort heutzutage zehnmal mehr Bakterien als die meisten Toiletten. – Pfui-bäh!


InvisibleShield bringt jetzt mit dem Glass Elite VisionGuard+ eine Display-Schutzfolie für iPhone XS/X, XS Max und XR in den Handel, die angeblich 99,99 Prozent der schädlichen Bakterien, die auf dem Smartphone-Displays haften, abtöten soll. Die antimikrobiellen Eigenschaften wurden laut Hersteller in das Schutzglas eingebracht, sodass keine Abnutzung stattfindet. InvisibleShield Glass Elite VisionGuard+ verfügt zudem über die "EyeSafe-Technologie", die mutmaßlich schädliche Blaulichtanteile vom Display herausfiltert.

InvisibleShield Glass Elite VisionGuard+ für das iPhone XS/X, XS Max und XR ist ab sofort für 34,99 Euro hier erhältlich und wierd ion Kürze auch via Amazon verfügbar sein.


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DENON STELLT ZWEI NEUE SOUNDBARS MIT HEOS BUILT-IN VOR
Denon stellt mit der Soundbar DHT-S516H und der DHT-S716H zwei neue "Premiummodelle" vor. Die Neuheiten ergänzen das Einsteigermodell DHT-S316.

Die Soundbars bieten 4K HDMI-Eingänge, ARC-Unterstützung, DSP-Verarbeitung und Hi-Res-Wiedergabe. Außerdem sind die Geräte mit Denons eigener HEOS Streaming-Plattform kompatibel und lassen sich darüber in ein Multiroom-System integrieren.

Die wichtigsten Merkmale der DHT-S516H:
  • Flaches Design und zur Wandmontage geeignet: Die DHT-S516H ist lediglich 7,3 cm hoch und kann auch vor dem TV-Gerät platziert werden, ohne den Infrarotsensor für die Fernbedienung zu verdecken.
  • Echtes Kino-Feeling: Es werden die Surround-Standards Dolby Digital, Dolby Digital Plus und DTS unterstützt.
  • Denon Dialogue Enhancer: Verbessert die Sprachverständlichkeit – ideal für Filme und TV-Shows mit komplexen Tonspuren.
  • Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten: Es stehen ein HDMI-Eingang mit 4k Ultra HD, HDCP 2.2 und HDR sowie ein HDMI-Ausgang mit ARC, ein optischer Digitaleingang, Bluetooth, AirPlay 2 und ein 3,5 mm Analog-Eingang zur Verfügung.


Die wichtigsten Merkmale der DHT-S716H:
  • Heimkino-Erlebnisse: Dolby TrueHD / DTS-HD Master Audio Surround-Sound-Dekodierung sorgen für einen beeindruckenden Raumklang.
  • HDMI- und 4K Ultra HD-Kompatibilität: Vier HDMI-Eingänge mit 4K Ultra HD, HDCP 2.2, HDR, Dolby TrueHD, DTS-HD Master Audio und Dolby Vision sowie ARC stellen sicher, dass die DHT-S716H auch die aktuellsten Inhalte unterstützt.
  • Optionale drahtlose 5.1 Erweiterung: Mit dem drahtlosen Subwoofer DSW-1H und Surround-Lautsprechern mit HEOS Built-in lässt sich ein 5.1 Surround-Setup realisieren.


Die wichtigsten Merkmale des DSW-1H (optionaler Subwoofer):
  • Satter Bass: Der DSW-1H fügt der Denon DHT-S716H Soundbar einen noch kräftigeren Bass hinzu, um ein wirklich einzigartiges Heimkino-Erlebnis zu erzielen.
  • Eigens entwickelte Treiber: Zwei 5,25-Zoll-Treiber und eine hochentwickelte Class-D-Hochleistungsendstufe sorgen für einen satten, dynamischen Bass.
  • Einfache Einrichtung: Nach dem Anschluss des Subwoofers an eine Steckdose lässt sich der DSW-1H mit der Soundbar DHT-S716H via HEOS App verbinden.

Die DHT-S516H kostet 699 Euro, die DHT-S716H 899. Optional können die Soundbars mit dem Subwoofer DSW-1H (UVP: 699 Euro) erweitert werden. Ab Mitte September sind die Produkte im Fachhandel verfügbar.

Kommentare

Windwusel
Windwusel01.09.19 09:44
Ich finde die Soundbar grundsätzlich schon interessant, weil ich schon länger überlege mein ELAC 5.1 System umzubauen. Aber ohne Dolby Atmos würde ich kein neues Soundsystem mehr kaufen. Sonst würde ich zwar Platz sparen, aber sonst würde ich mich eher verschlechtern und auch noch Geld dafür ausgeben.

Auch interessant finde ich die Displayfolie. Ich habe die von Belkin mir im Apple Store drauf machen lassen. Diese ich schon sehr gut, hat aber inzwischen einen dicken Kratzer. Jedoch gibt es für diese neue Folie sicher nicht so eine Möglichkeit die drauf machen zu lassen. Das ist allerdings eine tolle Sache, weil die Folie dann einfach wirklich 100% sitzt und keine Blasen bildet.
Meine Apple Geräte: MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 14 Pro Max, AirPods Pro (2. Gen), Apple TV 4K (2022) und HomePod mini (1. Gen)
-1
macuser96
macuser9601.09.19 11:07
Bin seit 2013 Besitzer einer EOS 70D, hab dann die 80D aufgrund zu weniger Vorteile ausgelassen und eben auf den Nachfolger, die 90D gewartet. Nun ist sie da - aber die Zeiten haben sich geändert.

So sehr ich die Haptik und Ergonomie einer DSLR grundsätzlich auch zu schätzen weiß: Weder die Größe und v.a. das Gewicht, noch die Technik des Klappspiegels ist heutzutage noch zu rechtfertigen - wenn es auch anders geht und offenbar sogar deutlich besser.

Die Sony Alpha 6600 ist für mich heute der perfekte Nachfolger. Die AF-Leistung der Sonys ist einfach unglaublich, zusammen mit der akkuraten Gesichts- und Augenerkennung sind sie der Konkurrenz tatsächlich weit voraus. Und das sogar im Videomodus, was für mich ein ausschlaggebendes Argument ist, da ich sowohl fotografiere als auch filme. Das einzige was ich vielleicht bemängeln könnte sind die fehlenden 4K 60p, aber das war auch nicht unbedingt zu erwarten.

Somit heißt es für mich jetzt: Bye bye Canon, Hello Sony!
+5
g_from_h01.09.19 11:20
Bin seit 2014 ein begeisterter Sony alpha 6000 Anwender. Die Kamera macht einen super Job und ist vom Gewicht keine große Belastung, wenn man mal mehr braucht, als nur das iPhone.

Die Info zuM SEL70350G kommt wie gerufen. Besten Dank.
+1
sonorman
sonorman01.09.19 11:36
macuser96

Es ist nach wie vor ein ständiger Schlagabtausch zwischen den Herstellern, wobei Sony die Sache in den letzten Jahren wirklich ordentlich bereichert hat. Aber glaube mir, bei denen ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Der AF ist derzeit wirklich unerreicht, aber in Sachen Bedienung des Systems gefallen mir andere nach wie vor deutlich besser. Außerdem steckt Sony offenbar viel mehr Liebe in seine Full-Frame A-Serie. Die 6600 hat schon noch eine ganze Menge Einschränkungen.

-1
Eventus
Eventus01.09.19 11:38
Kann InvisibleShield auch die Strahlung der Antenne abblocken? Das wäre toll! Gut, man hätte kaum Netz, aber die Taschenrechner-App könnte man nutzen ohne der bösen Strahlung ausgesetzt zu sein.
Live long and prosper! 🖖
-3
macuser96
macuser9601.09.19 13:18
sonorman

YouTube-Videos sind schon sehr nützlich bei der Entscheidungsfindung. Aber wie wir ja alle wissen findet man - wenn man will - genauso viele Videos für ein neues Gadget wie dagegen. Die Frage ist immer, welche Ansprüche man hat, welchen Einsatzzweck und somit auch welche Prioritäten man setzt. Im direkten Vergleich zu einem der Vorgänger, dürfte die 6600 den Testern in diesem Video nicht revolutionär genug sein - was ich absolut nachvollziehen kann. Nur vergleiche ich zum einen mit meiner in die Jahre gekommenen 70D und zum anderen mit den anderen derzeit am Markt befindlichen Geräten - in Abhängigkeit meiner persönlichen Präferenzen. Und da ist wohl derzeit nur noch die Fuji XT-3 einen weiteren Gedanken wert.
+2
sonorman
sonorman01.09.19 13:49
macuser96
Ich wollte Dir Deine Entscheidung nicht madig machen. Aber ich denke, die von DPReview angeführten Argumente sind schon sehr objektiv. Da geht es nicht darum, andere Videos anzuführen, die andere Dinge in den Vordergrund stellen und die Sony in einem besseren Licht darstellen. Letztlich sind alle Argumente nur dazu da, um sie für den persönlichen Bedarf abzuwägen. Das macht Chris am Ende des Videos ja auch deutlich.

Ich finds nur schade, dass ausgerechnet Sony, die in letzter Zeit (auch von mir) immer für Innovation und Features ihrer Kameras gelobt wurden, bei so wichtigen Dingen wie dem UHS-II-Support, der Qualität des Suchers und anderen Details in der APS-C-Linie den Rotstift ansetzt.
+1
X-Jo01.09.19 17:53
Eventus
Kann InvisibleShield auch die Strahlung der Antenne abblocken? Das wäre toll! Gut, man hätte kaum Netz, aber die Taschenrechner-App könnte man nutzen ohne der bösen Strahlung ausgesetzt zu sein.
Ist in iOS bereits integriert und hat den Vorteil, dass man sogar telefonieren könnte, wenn man denn wollte: Der Flugmodus.
+2
pauLee02.09.19 10:26
Windwusel
Ich finde die Soundbar grundsätzlich schon interessant, weil ich schon länger überlege mein ELAC 5.1 System umzubauen. Aber ohne Dolby Atmos würde ich kein neues Soundsystem mehr kaufen. Sonst würde ich zwar Platz sparen, aber sonst würde ich mich eher verschlechtern und auch noch Geld dafür ausgeben.
Macht es grundsätzlich Sinn eine Soundbar in ein vorhandenes 5.1-System einzubringen?
Ich selbst bin schon seit längerem am Überlegen, wie ich meine Center-Box ersetzen kann - funktioniert das mit einer Soundbar in einem 5.1-Szenario? Ich will schließlich meine Front-Lautsprecher (Linn AV5140) nicht in Konkurrenz zur Soundbar haben.
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Apple Mik02.09.19 11:06
pauLee
Windwusel
Ich finde die Soundbar grundsätzlich schon interessant, weil ich schon länger überlege mein ELAC 5.1 System umzubauen. Aber ohne Dolby Atmos würde ich kein neues Soundsystem mehr kaufen. Sonst würde ich zwar Platz sparen, aber sonst würde ich mich eher verschlechtern und auch noch Geld dafür ausgeben.
Macht es grundsätzlich Sinn eine Soundbar in ein vorhandenes 5.1-System einzubringen?
Ich selbst bin schon seit längerem am Überlegen, wie ich meine Center-Box ersetzen kann - funktioniert das mit einer Soundbar in einem 5.1-Szenario? Ich will schließlich meine Front-Lautsprecher (Linn AV5140) nicht in Konkurrenz zur Soundbar haben.
Es macht grundsätzlich überhaupt keinen Sinn eine neue Box in ein bestehendes System einzubauen!
Das kann man bei Rear Speakern machen wenn man Beide tauscht!
Aber Die Front Speaker sollten immer vom gleichen System sein!
Und die wenigsten Soundbars können Atmos...bzw. nur eine Art Fake Atmos!
Im Übrigen kann man auch kein 5.1 System mit einer Soundbar auf 7.1 erweitern!
Man sollte sich auch vorher gut überlegen ob sich der Aufwand für Atmos lohnt...in dem man sich die räumlichen Gegebenheiten genau anschaut!
Sitzt man zu nah am Tv wirkt Atmos nicht...gleiches gilt wenn man zu weit weg sitzt!
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