MAC MINI M4: EIN KLEINE AUSWAHL AN STANDFÜSSEN UND DOCKINGSTATIONENDer neue Mac mini M4 scheint wie eine Bombe eingeschlagen zu haben. Zumindest, wenn es nach der Betrachtung der Kommentare im Netz und auch speziell hier bei MTN geht. So hat der M4-mini beispielsweise bei seiner
Vorstellung deutlich mehr Resonanz verursacht, als die im selben Event
präsentierten MacBook Pro mit M4.
Neben der von allen Seiten durchweg gelobten Leistung gab es Kritik höchstens auf dem Niveau von dem, was im Englischen Nitpicking genannt wird. Das ist ein Begriff, der den Vorgang beschreibt, bei dem unwichtigen Details zu viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Bei uns würde man vermutlich von der Suche nach dem Haar in der Suppe sprechen. Gemeint ist natürlich die Positionierung des Einschaltknopfes an der Unterseite des Mac mini M4.
Auch wenn das in der Praxis kaum eine relevante eEinschränkung ist – insbesondere dann nicht, wenn der mini nicht regelmäßig herunter gefahren wird – rufen solche Designentscheidungen mit anschließenden Empörungsrufen schnell findige Tüftler auf den Plan. Von 3D-gedruckten Hebeln bis hin zu aus Legosteinen gebauten Lösungen hat es schon einige Resultate gegeben. Aber auch die Zubehörindustrie hat sich der Sache (teilweise) angenommen. Und die verbinden das gleich zur Behebung eines anderen kleinen Kritikpunktes, nämlich dass der mini nur noch über USB-C-Ports verfügt und im Gegensatz zum Mac Studio auch keinen SD-Card-Slot besitzt.
Die gemeinten Lösungen kommen meist als sogenannte Hubs daher. Das sind Extra-Gehäuse, die in der Form des Mac mini M4 gehalten sind, einfach unter den Computer gestellt und mit einem USB-C oder Thunderbolt-Kabel verbunden werden. So stellen diese Geräte dann weitere Ports wie USB-A oder eben SD-Card bereit. Und manche dieser Hubs berücksichtigen auch die Position des Einschaltknopfes und schaffen Platz für dessen Bedienung. Im Folgenden ein paar Beispiele zu diesem Thema. Wie üblich kann keines dieser Geräte alle Wunsche und Anforderungen erfüllen. Insbesondere auch nicht im Design. Die Unkenrufe werden deshalb also nicht weniger werden.
Hier nur eine kleine Auswahl. Viele weitere Lösungen sind bereits unterwegs oder werden in den kommenden Jahren noch kommen.
GEWOKLIY Mac Mini M4 DockBei diesem Ansatz wird der Mini nicht nur auf ein ähnlich geformtes Zusatzgehäuse gestellt, sondern auch noch auf ein Gestell. Das schaft eine Lücke zwischen Hub und Mac mini, um den Einschaltknopf bedienen zu können. Darüber hinaus bietet dieses Produkt – das wie die Meisten anderen aus China stammt, wo man nicht lange Fackelt, um Lösungen zu schaffen – diverse Anschlussbuchsen. Darunter 2 x USB-A 10 Gbit/s, einen SD-Kartenleser, USB 2.0 (was etwas veraltet erscheint), sowie einen Schacht an der Unterseite zum Einbau einer SATA-SSD. Der Preis
bei Amazon liegt bei rund 120 Euro.
Dee Plus Mac Mini M4 StänderBei dieser simplen Lösung geht es allein um den besseren Zugang zum Einschaltknopf des Mac mini M4. Der Standfuß besitzt keinerlei Docking-Funktionialität und ist einfach nur ein in der Form angepasstes Stück Kunststoff, welches den mini etwa 11 cm anhebt und auf viel Füßen ruhen lässt. Dementsprechend ist der
Dee Plus Mac Mini M4 Ständer mit rund 17 Euro auch deutlich günstiger als die Hub-Lösungen zu haben. Das Gadget wird unsinnigerweise mit einer "Aufbewahrungstasche" geliefert, die natürlöich gleich im Müll oder in irgend einer Schublade landet.
Generisch Unter-Tisch-Halterung für Mac Mini M4/M4 ProEine schon bei vorherigen Mac-mini-Generationen beliebte Lösung zur platzsparenden Unterbringung waren Unter-Tisch-Montagerahmen. Es war abzusehen, dass solche Halöter schnell auch für den neuen mini erhältlich sein würden. Die "
Generisch Unter-Tisch-Halterung für Mac Mini M4/M4 Pro" kostet gerade einmal 12 Euro, besteht scheinba´r aus 3D-gedrucktem Material und soll den kleinen Mac ohne Verdecken der Lüftung oder der Anschlüsse komfortabel und sicher mit vier Schrauben unter die Tischplatte bringen. Ob und wie gut dabei der Einschaltknopf zugänglich ist, wird nicht näher erwähnt.
Hartschalen-Schutzhülle für Apple Mac Mini M4Wer seinen M4-mini mobil nutzen will, findet auch passende Schutzhüllen bzw. Taschen, wie etwa
diese Hartschalen-Lösung. Weiches Futter im Inneren schützt die Oberfläche des Mac und es steht eine Netztasche für Kabel und Zubehör bereit. Die Tasche kostet rund 20 Euro abzüglich Rabatt-Coupon i. H. v. von 20%.
RayCue Mac Mini M4 Dock, Ständer und HubDiese Lösung bietet neben zusätzlichen Anschlüssen eine besondere Lösung, um sowohl die Kühlung des mini sicher zu stellen, als auch viele zusätzliche Anschlüsse einschließlich eines Schachts für NVMe/SATA-SSD-Module. Das Kühlrippen-Design macht zwar was her, scheint den Zugang zur Power-Taste des mini aber nicht einfacher zu machen. Eher im Gegenteil.
Es handelt sich hier, wie auch bei den anderen bisher vorgestellten Docks, nicht um eine Thunderbolt-Lösung, sondern um USB-C mit maximal 10 Gbit/s. Rund 130 Euro kostet das
RayCue Mac mini M4 Dock.
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WICHTIG: Die Auslosung erfolgt nach dem Zufallsprinzip kurz nach Ende der Teilnahmefrist. Sollten Sie ausgelost werden, wird Ihre E-Mail-Adresse an Qobuz weitergeleitet, die Ihnen dann einen Freischaltcode zukommen lassen.
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AUDIOLAB VOR-/ENDVERSTÄRKER-DUO 9000Q UND 9000PDie 9000-Serie ist die Top-Reihe aus dem Hause
Audiolab und wird jetzt um die lange ersehnte Kombination aus Vor- und Endverstärker erweitert: 9000Q und 9000P sollen als neues Flaggschiff-Duo den Klang auf ein noch höheres Level bringen, so die Pressemeldung.
Der Vorverstärker 9000Q und der Endverstärker 9000P bleiben der Philosophie der 9000-Serie von Audiolab treu und fügen sich technisch wie optisch nahtlos in die Familie ein. Die getrennte Vor-/Endstufenkombination empfiehlt sich als ideale Ergänzung zum Netzwerk-Streamer 9000N und zum CD-Transport 9000CDT und stellt eine höherwertige Alternative zum Vollverstärker 9000A dar.
Zentrales Element des Vorverstärkers 9000Q ist das 4,3-Zoll große IPS-Farbdisplay, welches Daten wie Lautstärke, Eingang und Format übersichtlich anzeigt und auch ein VU-Meter und andere grafische Anzeigen bietet. Der Vorverstärker ist zudem reich an Anschlussoptionen. Neben vier Hochpegel-Eingängen (1x XLR, 3x RCA) ist auch ein Phono-Eingang (MM) vorhanden. Zwei koaxiale sowie zwei optische S/PDIF-Eingänge werden ergänzt durch einen USB-B-Port, um PCs, Macs, Mobilgeräte oder digitale Speichermedien anzuschließen. Per Bluetooth werden die Standards aptX Low Latency, aptX HD und LDAC unterstützt.
Es stehen zwei Stereo-Cinch-Outs zur Verfügung, sodass zwei Endverstärker angeschlossen werden können, beispielsweise zum Beschallen eines weiteren Raumes. Auch ein XLR-Ausgang ist vorhanden, der dank des symmetrischen Aufbaus des 9000Q im „Direct XLR“-Modus eine komplett symmetrische Signalführung von Ein- bis Ausgang ermöglicht. Ein „AV Direct“-Modus erlaubt die unkomplizierte Einbindung in ein Heimkino-System. Ein aufwändiger Kopfhörerausgang und zwei 12V-Trigger-Anschlüsse vervollständigen die Anschlussoptionen.
Der Endverstärker 9000P ist natürlich perfekt auf die Vorstufe abgestimmt. Die Class-AB-Schaltung im Dual-Mono-Aufbau leistet 100 Watt an 8 Ohm beziehungsweise 160 Watt an 4 Ohm. Wer noch mehr Power möchte, kann im Bridge Mode zwei 9000P Verstärker jeweils als Monoblock für einen einzelnen Lautsprecher betreiben. So steigt die Leistung auf 300 Watt pro Kanal an 8 Ohm.
Das neue Audiolab Vor-/Endverstärker-Duo ist voraussichtlich ab Ende Dezember 2024 im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den
Vorverstärker 9000Q beträgt 1.499 Euro, für den
Endverstärker 9000P sind es 1.799 Euro.
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CANON STELLT PIXMA G3590 MEGATANK UND PIXMA PRO-200S VORCanon hat in dieser Woche zwei neue Modelle aus dem
Druckerbereich angekündigt. Der PIXMA G3590 MegaTank ist ein neues 3-in-1-Multifunktionssystem mit Farbdisplay und Duplexdruck, das sich für das Homeoffice eignet und über nachfüllbare Tintentanks verfügt. Die zweite Neuheit, der PIXMA PRO-200S, richtet sich an Nutzer, die ihre Fotos hochwertig und bis in A3+ ausdrucken wollen. Beide Modelle sind ab Ende Januar 2025 verfügbar zu einem UVP von 429 Euro für den PIXMA G3590 und 549 Euro für den PIXMA PRO-200S. (Die Produktseiten waren bei Fertigstellung dieser Meldung noch nicht verlinkt.)
Hauptleistungsmerkmale im ÜberblickG3590 MegaTank:- 3-in-1 Multifunktionssystem: Drucken, Kopieren, Scannen
- 6,7 cm Farb-Touchdisplay für mehr Benutzerfreundlichkeit
- Automatischer doppelseitiger Druck
- 11.00 / 6.0 ISO-Seiten/Minute – hohe Druckgeschwindigkeit
- Hohe Seitenreichweite – Schwarz 6.000 Seiten (7.600 im Sparsam-Modus) und Farbe 7.700 Seiten (8.100 im Sparsam-Modus)
- Auswechselbare Wartungskassette und Druckköpfe
- 4 Tintenflaschen mit individuellen Anschlussformen (4 volle Flaschen im Lieferumfang)
- Kompatibilität mit vielen Medien wie magnetischen, matten und Fotopapieren
- Hochwertige randlose Drucke von 10 x 15 cm bis A4
- Bis zu 100 Blatt Papierkapazität
- 2 Jahre Garantie und kostenlose optionale Garantieverlängerung auf 3 Jahre (Online)
PIXMA PRO-200S:- Überzeugende Fotodrucke mit acht farbstoffbasierten Tinten
- Schneller Druck einer A3+ Seite mit Rand in 90 Sekunden3
- Passt auf den Schreibtisch und wiegt nur 14,1 kg
- Papier-Schräglagenkorrektur für beide Papierzuführungen
- Professional Print & Layout für den effizienten Workflow
- Randloser Druck auch auf Fine Art Medien, Papierlänge bis 99 cm
- Media Configuration Tool für einfaches Medienhandling
- 7,5 cm Farbdisplay
ChromaLife 100+ Tintensystem für lange Haltbarkeit