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TechTicker: FiiO Wandler/Streaming-Duo, Shannling SM1.3, Canon Cashback, Roon Nucleus in EU

FIIO K11 R2R UND SR11: DAC- UND STREAMER-DUO FÜR DEN DESKTOP
FiiO bietet ab sofort zwei neue Audio-Spezialisten für den Desktop an, die zu einem günstigen Preis Top-Klang liefern sollen. Es handelt sich dabei um einen Streamer und einen DAC in zwei separaten Gehäusen.


Der FiiO K11 R2R ist ein DAC mit Kopfhörerverstärker und Vorverstärkerfunktion zum Anschluss an Endstufen oder Aktivlautsprecher. Eine der Besonderheiten des K11 R2R ist die auch im Modellnamen verewigte und von FiiO selbst entwickelte Technologie zur Lautstärkeregelung. Dabei handelt es sich um eine sogenannte R2R-Widerstandsleiter. Das ist ansich nicht neu, aber FiiO hat sich die Mühe gemacht, eine eigene Umsetzung dieser Technologie zu entwickeln, statt eine fertige Chip-basierte Lösung einzusetzen.

Die R2R-Einheit besteht aus einem volldifferentiellen 24-Bit R2R-Widerstandsarray mit vier Kanälen. Jeder Kanal ist mit 48 hochwertigen Widerständen ausgestattet – insgesamt ergeben sich so 192 Widerstandswerte, die mit einer Genauigkeit von 0,1% und einem geringen Temperaturdrift (30ppm) arbeiten. Die neue Multibit-Einheit bietet laut FiiO im Vergleich zu Delta-Sigma-Chips eine wärmere und klassischere Klangausrichtung. Hohe Frequenzen sollen dank der R2R-Einheit natürlicher wiedergegeben werden. – Es sei aber darauf hingewiesen, dass solche R2R-Lösungen keineswegs neu sind, aber meistens sind sie nur in sehr viel teureren Komponenten zu finden.


Desweiteren verfügt der FiiO K11 R2R über zwei Betriebsmodi: Der NOS-Modus (Non-Oversampling) nutzt die ursprüngliche Sampling-Rate für das Dekodieren. Wer eine klarere und detaillierte Darstellung bevorzugt, findet mit dem OS-Modus (Oversampling) das passende Gegenstück. Die Sampling-Rate wird in diesem Modus auf 384kHz angehoben. Die Verstärkersektion besteht aus einem Ti OPA1642 und zwei SGM8262 Op-Amps. Mit einer Ausgangsleistung von bis zu 1,3 Watt pro Kanal und einem dreistufigen Verstärkungsmodell ist der FiiO K11 R2R auch für anspruchsvolle Kopfhörer tauglich. Weitere Highlights und technische Details des FiiO K11 R2R finden Sie hier

Ebenfalls neu und im gleichen Design gehalten ist die Streaming-Bridge FiiO SR11. Das Gerät unterstützt verschiedene Netzwerk-Streaming-Protokolle, darunter Apple AirPlay. Der SR11 wird demnächst auch Roon Ready zertifiziert sein. Weitere Funktionen, die mit kontinuierlichen Firmwareupdates bereitgestellt werden, sind unter anderem Bluetooth, lokale Wiedergabe, FiiO Link und DLNA. Der FiiO SR11 verfügt über mehrere digitale Ausgänge (optisch, koaxial, USB-Typ-A, USB-Typ-C) für den Anschluss an externe Wandler. Zum Lieferumfang des FiiO SR11 gehört eine Infrarot-Fernbedienung.


Die technischen Details des FiiO SR11 im Überblick:
  • Gigbit-Ethernet
  • 2,4G+5G Dual-Band Wi-Fi
  • Unterstützt 768kHz/32bit, DSD256
  • diverse digitale Ausgänge
  • Unterstützt verschiedene Musik-Apps
  • Benutzerdefiniertes LC-Display
  • Infrarot-Fernbedienung
  • zwei USB-Ausgänge
  • Unterstützt AirPlay / Roon
  • erweiterbare Funktionalität über Firmware Updates

Weitere Informationen zum FiiO SR11 finden Sie hier.

Der FiiO K11 R2R ist zum UVP von 169 Euro erhältlich, der Streamer SR11 kostet 119 Euro.


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SHANLING SM1.3: STREAMING-DAC MIT KOPFHÖRERVERSTÄRKER UND TOUCH-DISPLAY
Und noch eine neue Streaming-Lösung aus Fernost. Shanling, bisher hauptsächlich bekannt für Mobilplayer, Kopfhörer und kleine DAC-Lösungen, bringt mit dem SM1.3 einen umfangreich ausgestatteten Streaming-DAC in den Handel, der gewisse Ähnlichkeiten mit dem eversolo DMP-A6 aufweist (Testbericht der Master Edition des DMP-A6). Wie dieser bietet auch der Shanling ein recht kompaktes Gehäuse mit integriertem Touch-Display und Android als Betriebssystem-Basis.


Als Streamer unterstützt der SM1.3 natürlich alle gängigen Streaming-Dienste wie Tidal, Qobuz und weitere. Da der SM1.3 ebenfalls die Installation von Installation individuell angepasster Whitelist-Apps erlaubt (anstatt frei installierbarer Apps aus dem Google Play Store wie bei FiiOs R7 und R9), funktioniert mit dem Gerät auch die Nutzung von Apple Music in HiRes wie bei eversolo. Darüber hinaus wird aber auch AirPlay 2 unterstützt. Und natürlich beherrscht der Shanling auch Bluetooth (5.2). Streaming per UPnP, beispielsweise von einem NAS, ist auch möglich. Nur bei Roon ist derzeit noch nicht klar, ob und wann eine Unterstützung kommt.


Ein Unterschied zum eversolo ist die Integration eines Kopfhörerverstärkers mit 1015 mW an 32 Ohm, was den SM1.3 für manchen Desktop-Nutzer noch attraktiver machen dürfte. Über diverse Digitaleingänge, einschließlich USB, können lokale Quellen angeschlossen werden. Der integrierte DAC des SM1.3 basiert auf dem Chip-Duo 4499EX und AK4191 von AKM. Dieser kann PCM bis 768 kHz und DSD512 verarbeiten.


Der Preis für den Shanling SM1.3, der in Schwarz oder Silber angeboten wird, beträgt rund 1.200 Euro. Die Auslieferung soll noch in diesem Monat erfolgen.


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WINTER-CASHBACK VON CANON GESTARTET
Bis zum 15. Januar 2025 bietet Canon wieder Cashback für ausgewählte Produkte an. Wer im Aktionszeitraum eine der ausgewählten Kameras der EOS R-Reihe oder Canon Objektive kauft und registriert, bekommt einen festgelegten Betrag zurückerstattet. So lassen sich, abhängig vom Produkt und jeweiligem Cashback-Betrag, bis zu 400 Euro sparen.


Mehr als 60 Produkte nehmen an der diesjährigen Canon Winter-Cashback-Aktion teil. Darunter beispielsweise die Vollformatkameras EOS R5 und EOS R6 Mark II als Body oder in Kit-Varianten, die EOS R5 C oder die APS-C-Modelle EOS R50, EOS R7 und EOS R10 sowie eine Vielzahl an RF-Objektiven, u.a. das RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM, das RF 70-200mm F2.8 L IS USM, das RF 28-70mm F2 L USM oder Neuheiten wie das RF 24-105mm F2.8 L IS USM Z. Aber auch Drucker, Ferngläser und weitere Produkte sind mit Cashback verfügbar.


Die Cashback-Aktion wird mit teilnehmenden Fachhandelspartnern in Deutschland umgesetzt. Nach dem Erwerb eines teilnehmenden Produktes, können Kunden sich den jeweiligen Cashback-Betrag auszahlen lassen. Dazu muss das gekaufte Produkt mit der Seriennummer und den entsprechenden Kaufbelegen online registriert werden. Daraufhin wird der Cashback-Betrag erstattet. Nähere Informationen über teilnehmende Produkte, Cashback-Beträge und Bedingungen finden Sie hier.


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ROON SERVER NUCLEUS TITAN UND NUCLEUS ONE JETZT IN DER EU BESTELLBAR
Es hat etwas länger gedauert (siehe Vorstellung im März), aber nun sind die Roon Server Nucleus Titan und One endlich auch in der alten Welt verfügbar. Oder zumindest vorbestellbar.


Die Nucleus Server wurden von Roon selbst entwickelt und sind als Plug-and-Play-Lösung für die geniale Roon-Plattform zur Verwaltung und Wiedergabe von Musik aus verschiedensten Quellen und an unzählige Endgeräte gedacht. Die Geräte basieren auf einer NUC-ähnlichen Computerbasis mit Intel-Prozessor, benötigen aber kleinerlei Vor- oder Fachwissen aus dem IT-Bereich. Einfach Netzwerkkabel und Strom anschließen, einschalten und den Nucleus in der Roon App als Server aktivieren.

Der Einstiegsserver Nucleus One kostet hierzulande 599 Euro, der Nucleus Titan hingegen satte 3.999 Euro. Neben höherer Rechenleistung und der Möglichkeit, deutlich mehr Zonen gleichzeitig mit Musik beschicken zu können, ist der Titan auch optisch sehr viel hochwertiger gestaltet und mit unterschiedlichen Zierplatten aus Stein, Holz oder Metall bestellbar. Dadurch wirkt das Gerät deutlich luxuriöserund weniger "Computer-like". Ein weiterer Vorteil des Titan gegenüber dem günstigen One: er arbeitet dank einer passiven Heat-Pipe lüfterlos. Wer hingegen nicht mehr als sechs Zonen bedienen will, mit etwas weniger Gesamtperformance auskommt und wem die Optik nicht so wichtig ist, liegt mit dem Nucleus One goldrichtig.


Mit dem Mac mini – und erst recht mit dem neuen Mac mini M4 – gibt es aber für erfahrene Apple-User gute Alternativen. Ein Mac mini M4 in der Basis-Ausstattung mit 16 GB RAM und 256 GB SSD kostet nur 100 Euro mehr als der Nucleus One, hat erheblich mehr Leistung als jeder Intel-basierte Roon-Server und kann noch vielseitiger eingesetzt werden. Einen Test des Mac mini M4 – inklusive seiner Roon-Fähigkeiten – gibt es demnächst in REWIND.


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ELAC: ERSCHWINGLICHE LAUTSPRECHERSERIE DEBUT 3.0 VORGESTELLT
Der Kieler Lautsprecherspezialist ELAC hat mit der neuen Debut 3.0 Serie sieben Lautsprechermodelle vorgestellt, die als Nachfolger der Debut 2.0 Serie antreten. Dank umfangreicher Optimierungen soll die Performance der Vorgänger nochmals übertroffen werden. Nicht nur im Sinne einer hervorragenden Klangqualität, sondern auch bezüglich des Designs und ästhetischer Feinheiten im Detail. Dabei ist es ELAC nach eigenen Aussagen gelungen, weiterhin ein herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis bieten zu können. Die Debut 3.0 Serie soll in der Einsteigerklasse Maßstäbe setzen.


Zu den Neuerungen gehört u. a. ein Hochtöner, der in allen Modellen der Serie eingesetzt wird. Die im Durchmesser 25 mm große Alu-Kalotte wurde speziell für Debut 3.0 entwickelt und ist soll eine signifikant gesteigerte Klangperformance mitbringen. Der Waveguide wurde auf einen breiten Abstrahlwinkel hin optimiert, während der neu entwickelte, im Design charakteristische Phase-Plug frequenzselektiv die Effizienz erhöht und so den Amplitudengang perfektioniert, so der Hersteller.

Für die darunterliegenden Frequenzbereiche zeichnen Tief-/ bzw. Mitteltöner mit Aramidfaser-Membran verantwortlich. In den untersten Regionen kommen Aramidfaser-Tieftöner mit geringsten Verzerrungen und schnellem Antritt zum Einsatz.

Von den 3-Wege-Standlautsprechern bis hin zu den Kompakt- und Center-Lautsprechern sind alle Debut 3.0 Modelle mit internen Versteifungen versehen worden. Gehäuseresonanzen und Vibrationen der ohnehin mit 16 mm Wandstärke schon sehr stabilen MDF-Gehäuse konnten damit nochmals drastisch minimiert werden. Die Standlautsprecher bieten darüber hinaus zusätzlich getrennte Kammern für die dedizierten Treiber der hohen, mittleren und tiefen Frequenzen.


Die Debut 3.0 Serie umfasst insgesamt sieben Lautsprechermodelle. Sowohl der große DF63 als auch der DF53 sind 3-Wege-Standlautsprecher mit identischer Treiberanzahl. Beide Modelle eignen sich für mittelgroße bis größere Räume, die schlanke Säule des DF53 integriert sich besonders gediegen und unaufdringlich ins eigene Zuhause. Dazu gibt es die beiden Regallautsprecher DB63 und DB53.

Die Debut 3.0-Serie ist ab sofort verfügbar. Die Preise:

Debut 3.0 - DF63-BK Standlautsprecher: 499 Euro
Debut 3.0 – DF53-BK Standlautsprecher: 399 Euro
Debut 3.0 – DB63-BK Regallautsprecher: 219 Euro
Debut 3.0 – DB53-BK Regallautsprecher: 179 Euro
Debut 3.0 – DC63-BK Center-Lautsprecher: 399 Euro
Debut 3.0 – DC53-BK Center-Lautsprecher: 299 Euro
Debut 3.0 – DA43-BK Atmos / OnWall-Lautsprecher: 249 Euro


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SENNHEISER: MOMENTUM KOPFHÖRER FÜR FIRST-CLASS-PASSAGIERE DER LUFTHANSA
Gelungene Promotion oder Rohrkrepierer? Sennheiser bewirbt in einer Kooperation mit der Lufthansa demnächst seinen Bluetooth Over-Ear Kopfhörer Momentum. In wenigen Wochen wird Passagieren auf ausgewählten Lufthansa Allegris First Class Flügen von München nach Bangalore und Mumbai (beide Indien) und zurück eine "Lufthansa-Edition" des Sennheiser MOMENTUM 4 Wireless für die Dauer des Fluges zur Verfügung gestellt.


In Anbetracht der Tatsache, dass ein First Class-Ticket etwa zwei bis drei mal so viel wie ein Business Class-Ticket und bis zu zehn mal so viel wie ein Economy Class Ticket kostet, könnte diese Ausleih-Aktion für ein paar betuchte Gäste vielleicht ein Haben-Wollen-Gefühl auslesen. Schließlich kostet ein Sennheiser Momentum 4 Wireless gerade einmal rund 250 Euro, während das First Class Flugticket je nach Destination durchaus 5.000 bis über 10.000 Euro verschlingt. Unbekannt ist allerdings, ob die Kopfhörer an Bord auch gleich erworben werden können – und zu welchem Preis. Gut möglich, dass es "Bordzuschlag" gibt.


Der Sennheiser MOMENTUM 4 Wireless bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 60 Stunden pro Ladung und kostet im Sennheiser Shop derzeit 259 Euro. Es gibt ihn auch in einer "Pride Edition" für 299,90 Euro.

Kommentare

alephnull
alephnull10.11.24 08:55
Will nicht despektierlich sein, weil ich die Technik-Vorstellungen hier wirklich schätze, aber aus dem TechTicker ist längst eigentlich ein AudioTicker geworden, dieses Mal mit Canon-Cashback als Feigenblatt.
+8
5omeone10.11.24 09:34
alephnull 😄👍🏻
-3
5omeone10.11.24 09:37
Zur Canon-Aktion: also da haben die sich ja ein ziemlich schlechtes Objektiv für den Sonnenstern ausgesucht. Selbst in der Cashback-Aktion sind hochwertigere Objektive mit deutlich besseren Sonnensternen enthalten… ob das jeden überzeugen wird..?.. 😅
-2
Huba10.11.24 10:00
alephnull
Will nicht despektierlich sein, weil ich die Technik-Vorstellungen hier wirklich schätze, aber aus dem TechTicker ist längst eigentlich ein AudioTicker geworden, dieses Mal mit Canon-Cashback als Feigenblatt.

Ja, ist doch super! 🙂
Ok, Canon interessiert mich jetzt nicht so, aber da kommich mit zurecht…
+5
jeti
jeti10.11.24 10:12
Sehe ich auch so, dem TechTicker
würde etwas mehr „Computer“ durchaus gut tun.
+4
MacminiFan
MacminiFan10.11.24 10:44
jeti, alephnull ich gebe euch da durchaus Recht, aber ich finde genau die Verbindung von TechTicker und AudioTracker so wertvoll. Heutzutage findet man kaum Nischenhinweise, die beide Elemente verbinden. Wenn ich z.B. einen Streamer suche bekomme ich sonst immer nur die Eine oder die Andere Betrachtung geliefert. Also bitte auf jeden Fall weiter so. Außerdem ist bald Weihnachten und die Infolage ja auch mal mehr oder weniger stark.
+6
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex10.11.24 10:58
Stimme da zu: Mittlerweile klicke ich wochenends auf den TechTicker mit dem Gedanken: Hoffentlich ist wieder was außerhalb der Audio Blase dabei
+2
herwighenseler
herwighenseler10.11.24 11:49
Die Fiio-Geräte haben bestimmt die gleichen Abmessungen wie der neue M4Mini ... oder? 🤔
Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking
0
Accelerator
Accelerator10.11.24 11:59
Freue mich schon auf den Test des Mac mini M4 – inclusive seiner Roon-Fähigkeiten! 😎
+6
Huba10.11.24 13:19
Einige, die sich gerne andere Themen wünschen, finden vielleicht das gut, passend zum M4pro:

Die amerikanische Firma Hyper hat ein Thunderbolt Dock mit vielen Anschlüssen vorgestellt:

Ebenso Sonnet, deren TB5 Dock auch noch zusätzlich eine schnelle SSD aufnehmen kann [url= https://www.macgadget.de/News/2024/11/06/Sonnet-Technologies-kuendigt-Thunderbolt-5-Dock-an]

Beide sind abllerdings noch nicht lieferbar. Während der Wartezeit muss man also Musik hören — da schliesst sich dann der Kreis zum Techticker…
+4
Bitsurfer10.11.24 14:11
Ich findie die Audio vorstellungen hier super. Teilweise teuer teilweise günstig. Wegen einer Vorstellung hier hab ich mir einen Wiim Pro geholt, so um die 150.- den hab ich jetzt im Wintergarten en einem Pioneer AV Receiver. Und an dem sind 2 Bose Accoustimass 5 Series 2 dran. Also 4 Satelliten und 2 Woofer. Auf 15 m2.
Und das Wiim hat sogar eine Raumeinmessung per iPhone.
Jetzt machen die Bose noch mehr Spektakel als vorher schon.
+6
struffsky
struffsky10.11.24 14:34
Ich mag die Auswahl der News sehr! Die Kategorie STREAMER am Desktop verstehe ich aber nicht. Da ist ja der Mac zum Streamen da. Klingt für mich zu kompliziert.
+6
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex10.11.24 14:36
Huba
Einige, die sich gerne andere Themen wünschen, finden vielleicht das gut, passend zum M4pro:

Ich wär mal froh, so ein Thunderbolt Dock würde mehr USB Ports anbieten. Gerne alle USB-C und zehn Stück davon...
+1
pentaxian
pentaxian10.11.24 15:38
herwighenseler
Die Fiio-Geräte haben bestimmt die gleichen Abmessungen wie der neue M4Mini ... oder? 🤔
nein, haben sie nicht, siehe Link Produktspezifikationen
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+1
aibe
aibe10.11.24 16:37
Huba
Einige, die sich gerne andere Themen wünschen, finden vielleicht das gut, passend zum M4pro:

Die amerikanische Firma Hyper hat ein Thunderbolt Dock mit vielen Anschlüssen vorgestellt:

Ebenso Sonnet, deren TB5 Dock auch noch zusätzlich eine schnelle SSD aufnehmen kann [url= ]

Beide sind abllerdings noch nicht lieferbar. Während der Wartezeit muss man also Musik hören — da schliesst sich dann der Kreis zum Techticker…

Ist es eigentlich möglich an einem TB5 Port des MacMini M4 Pro in Verbindung mit einem TB5 Dock zwei 5K Monitore (bspw. LG UltraFine) zu versorgen?
Die Bandbreite sollte das locker hergeben.

Meine Herausforderung wäre, dass ich einen TB5Port frei bekomme. Aktuell hängen drei der genannten Monitore verteilt über die 3 TB5 Ports am MacMini.
0
sudoRinger
sudoRinger10.11.24 18:21
aibe
Ist es eigentlich möglich an einem TB5 Port des MacMini M4 Pro in Verbindung mit einem TB5 Dock zwei 5K Monitore (bspw. LG UltraFine) zu versorgen?
Ja, ein Thunderbolt 5-Dock muss dual 6K können.
+1
aibe
aibe10.11.24 18:43
sudoRinger
aibe
Ist es eigentlich möglich an einem TB5 Port des MacMini M4 Pro in Verbindung mit einem TB5 Dock zwei 5K Monitore (bspw. LG UltraFine) zu versorgen?
Ja, ein Thunderbolt 5-Dock muss dual 6K können.

Dass das Dock das kann bezweifle ich nicht. Mir unterstützt der Mini M4 Pro das auch?
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sudoRinger
sudoRinger10.11.24 19:07
aibe
Dass das Dock das kann bezweifle ich nicht. Mir unterstützt der Mini M4 Pro das auch?
Ja, gemäß Spezifikation von Thunderbolt 5 muss der Mac mini M4 Pro das unterstützen. Ein TB 5 Port > 2x 6K Displays.

Genau deshalb hatte das Macbook Air M1 nur TB3: weil sich nur ein Display anschließen ließ und damit die TB4-Spezifikation nicht erfüllt war, wie bei den Pro-Modellen.
+1
sonorman
sonorman10.11.24 19:18
aibe
M4 Monitorunterstützung: 2x 6K@60 Hz + 1x 5K@60 Hz. Alternativ 1x 8K@60Hz + 1x 5k@60 Hz
M4 Pro: 3x 6K@60 Hz. Alternativ 1x 8K@60Hz + 1x 6k@60 Hz

Siehe Tabelle hier
+2
sudoRinger
sudoRinger10.11.24 19:25
sonorman
aibe
M4 Monitorunterstützung: 2x 6K@60 Hz + 1x 5K@60 Hz. Alternativ 1x 8K@60Hz + 1x 5k@60 Hz
M4 Pro: 3x 6K@60 Hz. Alternativ 1x 8K@60Hz + 1x 6k@60 Hz
Auf diese Tabelle habe ich mich nicht berufen, weil das nicht belegt, was an einem Port unterstützt wird. Die Tabelle besagt nur, was an allen Ports insgesamt möglich ist.
+1
sonorman
sonorman10.11.24 19:29
sudoRinger
Verstehe. Macht Sinn.
+1
aibe
aibe10.11.24 20:21
sonorman
aibe
M4 Monitorunterstützung: 2x 6K@60 Hz + 1x 5K@60 Hz. Alternativ 1x 8K@60Hz + 1x 5k@60 Hz
M4 Pro: 3x 6K@60 Hz. Alternativ 1x 8K@60Hz + 1x 6k@60 Hz

Siehe Tabelle hier

Das ist nicht die Frage, ob der M4 Pro drei 5K Monitore versorgen kann. Findet ja schon statt 😉
Nur sind, Stand jetzt, damit eben auch alle TB5 Ports belegt.

Werd mir wohl bei Gelegenheit einfach nen TB5 Dock bestellen und es einfach ausprobieren.
0
sudoRinger
sudoRinger10.11.24 20:47
aibe
Werd mir wohl bei Gelegenheit einfach nen TB5 Dock bestellen und es einfach ausprobieren.
Weiß nicht, warum dich das nicht überzeugt. Also nochmal: ein Thunderbolt 5-Port am Mac würde die Spezifikation, die ich oben eingefügt habe, nicht erfüllen, wenn nicht zwei 6K-Monitore an einem Port angeschlossen werden können. Das kannst du über ein Dock machen oder die Monitore in Reihe schalten, siehe
+1
adiga
adiga10.11.24 21:01
Ich finden den Audio Ticker gut. Gibt immer wieder interessante Sachen, welche auch mich ansprechen. Heute z. B. der Roon One. Wusste schon, dass es den gibt, aber durch die Meldung habe ich erfahren, dass er nun (endlich) auch in Europa erhältlich ist. Und für CHF 474..... könnte ein Weihnachtsgeschenk für mich werden (auch wenn erst 2025 ausgeliert wird)
+3
eastmac
eastmac11.11.24 08:33
alephnull
Will nicht despektierlich sein, weil ich die Technik-Vorstellungen hier wirklich schätze, aber aus dem TechTicker ist längst eigentlich ein AudioTicker geworden, dieses Mal mit Canon-Cashback als Feigenblatt.

Im empfinde es immer als schöne Abwechslung.
+1
Jadekaiser
Jadekaiser11.11.24 11:38
sudoRinger
aibe
Ist es eigentlich möglich an einem TB5 Port des MacMini M4 Pro in Verbindung mit einem TB5 Dock zwei 5K Monitore (bspw. LG UltraFine) zu versorgen?
Ja, ein Thunderbolt 5-Dock muss dual 6K können.
Das wäre doch mal super.
Da die Apples leider kein Daisy-Chaining zulassen und man sich alle USB-C blockiert, wenn man mehrere Monitore anschließen möchte.
Bitte berichten, wenn das wer getestet hat.
0
alephnull
alephnull11.11.24 14:27
eastmac
Im empfinde es immer als schöne Abwechslung.

Abwechslung von was? Im TechTicker gibt es ja eben, ich sage jetzt mal, zu 80% nur Audio. In Bezug auf das gesamte Mactechnews würde es natürlich stimmen: Schöne Abwechslung für ausgemachte Audio-Fans - ist ja auch okay, warum nicht? Aber dann halt bitte gleich in >AudioTicker< umtaufen. Wäre zwar insgesamt schade, aber wenigstens eindeutig.
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