REFLECTA: WANDHALTERUNGEN FÜR EXTRA-FLACHE MONTAGE ODER SCHWENKBARreflecta hat sein Angebot an Wandhalterungen um die extra flachen Modelle "PLANOLED 65-4020" und "PLANOLED 80-6030", sowie um die extra lange, schwenkbare Lösung "PLEXO XL 80-6040T" erweitert.
Extra flachWer seinen Flachbildfernseher elegant und möglichst nah an der Wand zur vollen Geltung bringen möchte, benötigt eine besonders flache Halterung. Mit den beiden neuen Modellen „PLANOLED 65-4020“ und „PLANOLED 80-6030“ stellt reflecta zwei neue Wandhalterungen speziell für OLED TVs und Flachbildschirme bis zu einer Größe von 65“ bzw. 80“ und einem Maximalgewicht bis zu 30 kg bzw. 40 kg vor.
Die neue Wandhalterung PLANOLED 65-4020 (
Datenblatt,
Montagevideo) ist für einen optimalen Blickwinkel neigbar und für Bildschirme zwischen 32“-65“ (81-165 cm) und einem Gewicht bis 30 kg geeignet. Die Montagelösung platziert das Display sehr eng an der Wand (nur 53 mm) und kann ohne Werkzeug +5° nach oben sowie -8° nach unten geneigt werden. VESA-Befestigungspunkte für folgende Größen sind möglich: 100x100, 100x150, 150x100, 150x150, 200x100, 100x200, 200x200, 300x200, 400x200. Der UVP liegt bei
27,90 Euro.
Für besonders dünne Fernseher mit Anschlüssen im unteren Bereich des Gerätes wurde das verbesserte Tragesystem PLANOLED 80-6030 (
Datenblatt,
Montagevideo) konzipiert. Der Wandabstand liegt hiermit bei nur 18 mm. Per Schnellverschluss kann der TV verriegelt oder gelöst werden. Für die exakte Ausrichtung ist eine Wasserwaage integriert. Silikonpads an der Rückseite der Halterungsarme vermeiden Kratzer und Beschädigungen an der Wand. Die Wandhalterung PLANOLED 80-6030 ist für OLED TV´s und Flachbildfernseher zwischen 43“-80“ (109-203 cm) sowie einem Gewicht bis 40 kg geeignet. VESA-Montagepunkte: 200x200, 300x200, 300x300, 400x200, 400x300, 600x300. Die nicht schwenkbare, dafür besonders flache PLANOLED 80-6030 kostet
22,90 Euro.
SchwenkbarEine extra lange Lösung, um den TV-Bildschirm seitlich von der Wand schwenken zu können, bietet reflecta mit dem Modell PLEXO XL 80-6040T (
Datenblatt,
Montagevideo) Die Armlänge beträgt 1015 mm, wobei die Halterung für Bildschirme mit einer Größe von 43-80“ (109-203 cm) und einem Gewicht von bis zu 50 kg ausgelegt ist.
Der Wandabstand beträgt je nach Positionierung zwischen 82 und 1015 mm. Der Neigungswinkel ist zwischen +5° und -5° einstellbar. Der mögliche Schwenkwinkel beträgt +/-90°. Ein Wasserwaage ist integriert und es sind folgende VESA-Montagepunkte möglich: 200x200, 300x200, 300x300, 400x200, 800x400, 400x300, 40x400 und 600x300. Die reflecta TV-Wandhalterung PLEXO XL 80-6040T ist ab Oktober 2020 für einen UVP von 103,33 Euro verfügbar.
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TRANSCEND JETFLASH 920 – SCHNELLER UND ROBUSTER USB-A-STICKUSB-Sticks sind so etwas wie die Floppy-Discs der Neuzeit: Billig, überall verfügbar, nahezu überall einsetzbar. – Aber mit tausendfach höherer Speicherkapazität. Transcend hat ab sofort einen dieser Helferlein im Angebot, der besonders hohe Schreib-/Lesegeschwindigkeit an geeigneten USB-A-Ports verspricht.
Ausgestattet mit einer USB 3.2 Gen 1-Schnittstelle und Kapazitäten von 256 GB (UVP: 59,90€) oder 128 GB (UVP: 39,90€) soll der JetFlash 920 (
Amazon) zudem sehr robust und langlebig sein. Durch den Einsatz der 3D-NAND-Technologie gibt Transcend bis zu 3.000 P/E-Zyklen an, was in etwa der zehnfachen Lebensdauer eines normalen TLC-Flash-Laufwerks entspräche. Auch das Aluminiumgehäuse verspricht eine besondere Robustheit. Transcend empfiehlt den JetFlash 920 für schreibintensive Anwendungen wie z.B. die Echtzeit-Videoüberwachung, bei der große Mengen an Videomaterial aufgezeichnet, verarbeitet und über einen langen Zeitraum gespeichert warden müssen.
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SENNHEISER HD 560S: PREISWERTER OVER-EAR FÜR ANSPRUCHSVOLLES MUSIKHÖRENDas Angebot an Kopfhörern jeglicher Bauart ist schlicht vollkommen unübersichtlich geworden. Aus der Masse der Angebote ein für den eigenen Bedarf passendes Modell herauszupicken ist nicht einfach. Eine pragmatische und meist sichere Wahl sind Kopfhörer von Herstellern, die sich schon lange der Kopfhörerschwemme mit dieser Produktgattung befasst und einen guten Ruf erarbeitet haben. Zum Beispiel Sennheiser.
Der neue HD 560S – ein kabelgebundener Over-Ear in offener Bauweise – sieht nach einer solch pragmatischen Lösung aus. Der stylisch geformte Bügelkopfhörer bietet einen Frequenzgang von 6 Hz - 38 kHz und eine Empfindlichkeit von 110 dB/1V bei einem Klirrfaktor von <0,05% bei 90 dB. Trotz seiner recht hohen Impedanz von 120 Ω verspricht Sennheiser eine so hohe Effizienz, dass man den HD 560S mit praktisch jeder Audioquelle verwenden kann. Auch Smart-Devices mit schwachbrüstiger Ausgangsstufe. Für maximale Vielseitigkeit ist er mit einem abnehmbaren 3-Meter-Kabel mit 6,3-mm-Buchse und einem 3,5-mm-Adapter mit einem flexiblen 15-cm-Kabel ausgestattet.
Der mit 240 g angenehm leichte HD 560S ist ab sofort im
Sennheiser Online-Shop oder
via Amazon zum UVP von 199 Euro erhältlich.
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BLUESOUND PULSE SUB+: AUCH BÄSSE KANN MAN STREAMENDas Bluesound Portfolio an streamingfähigen Audiokomponenten erhält Zuwachs. Der kompakte Aktivsubwoofer PULSE SUB+ entspricht in Format und Form zwar weitgehend seinem Vorgänger, doch ansonsten blieb laut Hersteller kein Stein auf dem anderen.
Der PULSE SUB+ wird genauso wie die anderen Bluesound-Produkte als eigenständiger Player ins Heimnetzwerk eingebunden. Die Zuordnung zum gewünschten Lautsprecher erfolgt – wie auch die meisten weiteren Einstellungen – über die BluOS-App. Eine Kabelverbindung ist somit – abgesehen vom Netzkabel – nicht mehr erforderlich, bei Bedarf aber alternativ über den Cinch-Eingang des SUB+ möglich.
Neu sind auch der mit einem Durchmesser von nun 200 mm deutlich größere Tieftöner und die mit 200 Watt Impulsleistung erheblich kräftigere Endstufe. Ein DSP sorgt für optimale Abstimmung von Verstärker und Treiber. Ausgelegt ist der PULSE SUB+ für kleine bis mittelgroße Räume. Das für einen Subwoofer relativ flache Gehäuse (15 cm) lässt sich aufrecht stehend, an der Wand montiert oder – wenn's gar nicht anders geht – auch liegend beispielsweise unter einem Sofa platzieren. Eine Wandhalterung gehört sogar zum Lieferumfang.
Der unverbindliche Verkaufspreis des ab Mitte Oktober erhältlichen PULSE SUB+ beträgt 849 Euro. Im Bundle mit der PULSE Soundbar 2i gilt der Paketpreis von 1.699 Euro.
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OWC MERCURY PRO LTO BANDARCHIVIERUNG Es begann bereits in der Prä-Transistor-Ära: Frühe Computersysteme nutzten magnetisierbare Bänder zur Datenspeicherung. Große, Tonband-ähnliche Spulen dominierten die Computerlabore. Die selbe primitive Technik diente Später in Form der Datasette ersten Heimcomputern als Datenträger. Wer erinnert sich noch an die Pein, ein Spiel in den Hauptspeicher des C64 zu laden? Band zurückspulen, mechanischen Zähler auf Null stellen, vorspulen bis zur (hoffentlich) richtigen Zählerposition und den Ladevorgang initiieren, nur um dann nach Minuten festzustellen, dass man leider doch etwas neben dem Startpunkt lag. Später wurden Magnetbänder in Kassetten hauptsächlich als Backup-Medium genutzt. Ausreichend Festplattenplatz war in den Achtziger/Neunziger Jahren zu knapp und viel zu teuer.
Heutzutage alles kalter Kaffe, oder? HDDs, SSDs, USB-Sticks, SD-Karten und andere Speichermedien dominieren den Markt. Aber was kaum jemand weiß: Bandspeicher sind keineswegs ausgestorben. Unter dem Namen Linear Tape Open (LTO) haben verschiedene Hersteller eine Spezifikation für ½-Zoll-Magnetbänder und passende Bandlaufwerke entwickelt, die in einigen Branchen und für Spezialanwendungen genutzt wird. Der Vorteil von LTO: Große Datenmengen lassen sich zu vergleichsweise sehr niedrigen Kosten sichern und darüber hinaus lange lagern. Näheres dazu
hier auf Wikipedia.
Der US-Hersteller OWC, bekannt für seine Mac-optimierten Peripherie-Produkte, hauptsächlich im Bereich Speicherlösungen, hat jetzt so ein LTO-Bandlaufwerk vorgestellt. Das
Mercury Pro LTO genannte Gerät ist für Data-Management/Speicherung/Transport/Archivierung gedacht.
Die Highlights des Mercury Pro LTO:- Bis zu 12TB nativ bzw. ca. 30TB komprimierte Kapazität pro Bandkassette
- Eingebautes IBM-LTO-8 Ultrium Drive liest und schreibt LTO-8 und LTO-7 Bänder
- bis zu 30 Jahre Haltbarkeit der Daten
- Niedrige Kosten; etwa $0,02/GB und bis zu 50x günstiger als Onlinespeicher
- Linear Tape File System (LTFS) kompatibel
- Einfaches Interface: mount, format, backup auf LTO-Tape und Festplatte gleichzeitig via zugehöriger myLTO-App
- Sicherheit: unterstützt AES 256-Bit Verschlüsselung
- Unterstützt WORM Cartridges (Schreibschutz per Firmware)
- Read/Write bis zu 360MB/s nativ bzw. 900MB/s mit komprimierten Daten
- Konfigurierbar: optionales 2,5/3,5-Zoll HDD oder SSD-Laufwerk einsetzbar
- zweiter Thunderbolt-3-Port für Daisy Chaining von bis zu fünf LTO-Laufwerken oder anderer Thunderbolt-Devices
- DisplayPort 1.4 zur Verbindung mit 8K Display
- Ladeport für beispielsweise Notebooks (max. 85W)
- Transportabel: integrierte Handgriffe, z. B. zum Transport zwischen Set und Studio
- LTO-8 12TB Datentape, Reinigungskassette und Thunderboltkabel mitgeliefert
Aktuell bietet OWC das Mercury Pro LTO in den USA über MacSales.com für 4.499 Dollar mit der myLTO Software, LTO-8 Tape und Cleaning Cartridge an. Andere Konfigurationen bis 16TB sind verfügbar. Ob und wann das System in Deutschland verfügbar ist, war bis Redaktionsschluss nicht bekannt.
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ROON NUCLEUS UND NUCLEUS+ AB SOFORT MIT 1 JAHR ROON-LIZENZRoon ist, und da lege ich mich jetzt fest, die derzeit mit großem Abstand komfortabelste, beste Multiroom-fähige Software zur Musikverwaltung und Wiedergabe. Ernsthafte Konkurrenz ist derzeit nicht in Sicht. Aber Roon ist auch vergleichsweise teuer. Im Abo kostet die Lizenz rund 100 Euro im Jahr, oder man investiert einmal rund 600 Euro für eine Lifetime-Lizenz. Verglichen mit den Kosten für so manche Audio-Hardware ist das immer noch fast wie geschenkt.
Zu den Lizenzkosten kommen aber noch Investitionen für den unumgänglichen "Core". Das ist ein für Roon geeigneter Server, wobei es diverse Möglichkeiten hierfür gibt. So unterstützen beispielsweise einige NAS die Installation des Roon Core, oder man bastelt sich eine günstige Lösung aus einem Intel-NUC. Die komfortablöeste Variante ist aber der Kauf eines fertigen, dedizierten Roon Core, und den bekommt man auch von Roon selbst.
Mit dem Nucleus und Nucleus+ (Vertrieb
audiotra.de) plus einer Roon-Lizenz und einem Roon-Ready-Endgerät (was inzwischen zahllose HiFi-Produkte sind) ist ein Setup in wenigen Minuten betriebsbereit. Einfach den Nucleus ans LAN anschließen, Roon-App auf dem Mac oder iDevice starten, Roon Lizenz auf dem Nucleus aktivieren, Audiogeräte auswählen, Musik importieren (oder Festplatte an Nucleus anschließen) und fertig. Einen ausführlicheren Bericht zu Roon finden Sie
hier.
Nach zahlreichen Kundenanfragen und Hinweisen von Testern bietet der deutsche Roon-Nucleus-Vertrieb ATR die Geräte ab sofort mit einer einjährigen Roon-Mitgliedschaft an. Der kleine Nucleus (ohne "+"), der für die allermeisten Anwender vollkommen ausreicht, kostet damit (bei derzeit 16% MwSt.) 1.519,70 Euro, die Plus-Version 2.591,97 Euro. Die Ersparnis liegt bei etwa 62 Euro – was sich bei der Anschaffungssumme nicht gerade nach viel anhört. Dennoch ist es ein Entgegenkommen. Und die Hardwarepreise sind schließlich UVPs. Feilschen schadet nicht.