HIFI ROSE RS150 HIGH-END STREAMING-DAC UND -VORVERSTÄRKER JETZT IN DEUTSCHLAND ERHÄLTLICHDer
kürzlich getestete All-In-One Streaming-Verstärker
HiFi Rose RS201E hat eine ziemlich große Resonanz ausgelöst. Mit seinem für diese Geräteklasse sehr großen und praktischen Touch-Display, sowie seinem Android-basierten Betriebssystem, sticht das Gerät aus der Masse hervor.
Mit dem RS150 bringt der deutsche Rose-Vertrieb
audiodomain nun auch den technisch noch viel anspruchsvolleren RS150 nach Deutschland. Der verzichtet auf eine Endstufensektion und arbeitet nur als Steaming-DAC und -Vorverstärker, widmet sich diesen Aufgaben aber umso konsequenter. Ansonsten bedient sich der RS150 der gleichen Betriebssystembasis, hat aber ein mit 14,9 Zoll nochmal deutlich größeres Touch-Display. Außerdem bietet dieses Modell auch den am RS201E vermissten HDMI-ARC-Anschluss.
Ausgestattet mit Asahi Kaseis Flaggschiff-DAC-Chip AK4499EQ verspricht der Hersteller für den RS150 besonders geringes Signalrauschen, geringe Verzerrung und ultrahochauflösende analoge Klangdichte in proprietärer Technologie (Unterstützung von PCM 32 Bit/768kHz und Native DSD512 (22,5792MHz)). Bausteine wie ein sehr aufwendiges Linearnetzteil und eine hochpräzise Femto-Clock sollen ein optimales Klangergebnis sicherstellen.
Durch den Anschluss eines optionalem externen CD-ROM-Laufwerks über USB ist CD-Wiedergabe und Ripping möglich. Musikdaten können auf einer optionalen SSD, USB-Speichern oder MicroSD gespeichert werden. Der Funktionsumfang ingesamt ist dank der offenen, App-basierten Struktur riesig und leicht erweiterbar. Features wie das Abspielen von YouTube-Video und Podcasts finden sich sonst selten in solchen Streaming-Komponenten.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers für den RS150 beträgt 3999 Euro. Im Rahmen eines
Einführungsangebotes ist der Preis bis zum 31.12.2020 auf 3799.- Euro gesenkt.
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T+A SOLITAIRE P-SE HIGH END PLANARKOPFHÖRER – DER "KLEINE BRUDER"Während sich einige noch darüber streiten, ob der Preis von rund 600 Euro für die Apple AirPods Max gerechtfertigt oder total überzogen ist, rechnet man in der High-End-Welt mit ganz anderen Beträgen (und Stückzahlen). So hat T+A elektroakustik vor einiger Zeit mit dem Solitaire P einen Kopfhörer für flauschige 4.800 Euro vorgestellt. Dazu passend außerdem noch den Kopfhörerverstärker HA 200, der für 6.600 Euro zu haben ist. (Siehe
Vorstellung in Rewind.)
Der Solitaire P war von Anfang an als Technologieträger vorgestellt und damit weitere Kopfhörermodelle von T+A in Aussicht gestellt worden. Mit dem Solitaire P-SE zünden die Herforder nun die zweite Stufe. Der P-SE ist eine deutlich günstigere, wenngleich längst nicht "billige" Variante.
Der Solitaire P-SE teilt die DNA des Solitaire P ohne eine bloße Kopie im neuen Gewand darzustellen. Das Gehäuse wird (statt aus einem massiven Block Aluminium) aus hochwertigem Kunststoff gefertigt und ist in mattschwarz erhältlich. Das senkt Kosten und Gewicht des Kopfhörers. Charakteristische Designelemente wie gefaste Ohrmuscheln behält der Solitaire P-SE bei und interpretiert sie dezent neu. Zusätzlich enthält der P-SE einen neuen Wandler (TPM 2500), der sich durch neu entwickelte Membranen und Filter auszeichnet.
Der Solitaire P-SE wird in Handarbeit in Herford hergestellt und ist ab dem 25. Januar 2021 zu einem UVP von 2800 Euro im Fachhandel erhältlich.
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AUDIRVANA LÄUFT JETZT NATIV AUF APPLE SILICONMusikfans, denen Apples eigene Musik-App zu viele qualitative und funktionale Einschränkungen bringt (zum Beispiel kein Streaming von Qobuz, Tidal etc.), setzen oft auf
Audirvana als hochwertigere Alternative. So mancher nutzt gar einen nur für HiFi eingesetzten Mac mini, auf dem nichts anderes als Audirvana läuft.
Die beliebte Player-App läuft mit einem kürzlich erfolgten Update nun auch nativ auf Apples neuen, hauseigenen Prozessoren. Funktionale Änderungen gibt es dadurch nicht, aber der Hersteller verspricht, dass Audirvana damit so effizient und leise wie möglich auf dem neuen M1-Chip läuft, was eine optimale Audioleistung gewährleistet. Tatsächlich sind die M1-Macs für Audirvana geradezu prädestiniert, weil sie wesentlich energieeffizienter als ihre Intel-Vorgänger sind. Und Energieeffizienz bedeutet immer auch weniger Signalrauschen. Genau aus dem Grund verwenden manche, wie zuvor erwähnt, einen nur für Musik dedizierten Mac, auf dem alle nicht benötigten Prozesse so weit wie möglich abgeschaltet werden. So lässt sich insbesondere aus dem
Mac mini M1 eine höchst attraktive und zugleich leistungsstarke Streaming-Zentrale machen.
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HAPPY NEW HEAR! NUCLEUS UND NUCLEUS+ BUNDLE-ANGEBOTNoch konsequenter als ein Mac mini mit Audirvana ist ein Roon-Server. Derzeit kenne ich nichts besseres für hochwertiges Audiostreaming. Vom Hersteller der populären Streaming-Lösung Roon gibt es auch passende Hardware in Form der beiden Server-Varianten Nucleus und Nucleus+. Diese sind vom deutschen Vertrieb
ATR Audio Trade kurzzeitig – genauer gesagt
bis zum 2. Januar 2021 – in einem speziellen Streaming-Bundle erhältlich.
Beide Geräte werden nicht nur inklusive einem Jahr Roon angeboten, sondern zusätzlich mit einem um 50% reduzierten Jahresabo für den Streaming-Service Tidal HiFi ausgestattet. Statt 239,88 Euro kostet ein ganzes Jahr HiFi-Streaming-Genuss – oft auch in hochauflösender MQA-Qualität – damit nur 119,94 Euro.
Beim Kauf eines Nucleus oder Nucleus+ Roon-Core kann der Kunde einen um 50% reduzierten Voucher erwerben, den er dann für das Tidal HiFi-Abo einlösen kann.
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THINKTANK BACKSTORY 13 UND BACKSTORY 15 FOTORUCKSÄCKEDer US-Hersteller
ThinkTank Photo sagt, man habe das Denken nicht umsonst zum Teil seines Markennamens gemacht. Jedes Produkt bei Think Tank soll gründlich recherchiert, die Vorteile diskutiert, entwickelt, überprüft und weiter verbessert werden. Was natürlich auch auf die neuen Backstory 13 und Backstory 15 Kamerarucksäcke zutreffen soll, die jetzt ins Sortiment von
CULLMANN als Vertriebspartner aufgenommen wurden.
Die Modelle unterscheiden sich in der Größe: Der Backstory 15 verfügt über eine Laptoptasche für 16-Zoll Laptops, der Backstory 13 hat die gleiche Tasche für 13-Zoll Laptops. So passen in die Backstory Rucksäcke ein bis zwei DSLR-Kameras oder spiegellose Systemkameras mit unterschiedlichem Zubehör und mehreren Objektiven, je nach Modell.
Features:- Schnellzugriff auf der Oberseite
- Vollständiger Zugriff auf die Kameraausrüstung auf der Rückseite
- Spezielle Laptoptasche (13 Zoll beim Backstory 13 und 16 Zoll beim
- Backstory 15) und 10-Zoll- Tabletfach
- geräumige Fronttasche für persönliche Gegenstände
Beide Rucksäcke sind ab sofort lieferbar. Der Backstory 13 kostet UVP 230 Euro, das größere Modell 15 260 Euro. Die Preisangaben enthalten bereits die wieder auf 19% angehobene MwSt.