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TechTicker: KEF LS60 Wireless, Synology Tri-Band Wi-Fi 6 Router, Nubert-News, Neumann Kopfhörer und mehr

KEF LS60 WIRELESS: EINE LAUTSPRECHERLEGENDE WÄCHST ÜBER SICH HINAUS
Irgendwie lag ein solcher Schritt aus Sicht des Herstellers wohl auf der Hand, aber wirklich zu rechnen war damit nicht. Doch nun ist die Katze aus dem Sack: Die KEF LS60 Wireless Standlautsprecher kommen.

Mit dem Kompaktlautsprecher LS50 feierte der britische Hersteller KEF 2012 sein 50-jähriges Bestehen und hat damit zugleich eine moderne Ikone geschaffen. Die Speaker mit den berühmten Uni-Q-Chassis haben seit dem einen nahezu legendären Ruf erworben, deren Grundkonzept mit den kleineren LSX und den LS50 Wireless bis hin zu aktiven Streaminglautsprechern weiterentwickelt wurden. (Siehe weiterführende Links unten.) Zehn Jahre später ist nun die LS60 Wireless das Jubiläumsmodell für den nächsten runden Geburtstag.


Rechtzeitig zur High End Messe in München (19.-22. Mai) erfreut KEF das Publikum mit der neuen Ausbaustufe. Die LS60 Wireless sind die ersten Standlautsprecher basierend auf dem Konzept der LS50 Wireless, also vollaktiv und mit der W2-Wireless-Plattform ausgestattet. Und in konstruktiver Hinsicht sind sie vielleicht am ehesten das, was sich zahlreiche KEF-Fans seit langem sehnlichst gewünscht haben, nämlich eine Art kleine und deutlich bezahlbarere Blade, wenn auch nicht mit deren segelförmigen Gehäuse. Das hätte den gesetzten Preisrahmen wieder gesprengt.

Nachdem das News-Embargo diesen Donnerstag fiel, hier nun die ersten offiziellen Bilder und Daten. Das Design macht schon mal den Mund wässrig. Super-schlank (13 cm) und knapp 110 cm hoch verfügen die LS60 natürlich über einen Uni-Q-Treiber, jetzt in der 12. Generation mit der neuesten Metamaterial- Absorptionstechnologie (MAT) und Z-Flex-Sicke, die für einen nahezu perfekten Übergang des Klangs vom Lautsprecher in den Raum sorgen soll.


Darüber hinaus besitzt jeder LS60 vier seitlich angeordnete Basstreiber (je zwei links und rechts), die sich bei der Technik des grandiosen kleinen KC62 Subwoofers (Test) bedienen. Pro Lautsprecher steht dafür zwar nur die halbe Verstärkerleistung („nur“ 500 W Class-D pro Lautsprecher für den Bass) des KC62 zur Verfügung und die Treiber sind etwas kleiner, aber dafür sind es ja auch zwei Lautsprecher mit insgesamt acht Basstreibern. Mittel- und Hochtonteil des Uni-Q-Treibers werden mit eigenen Class-AB Verstärkerzweigen mit jeweils 100 W befeuert. Jeder LS60 kommt damit auf eine Systemleistung von 700 W.

Übrigens handelt es sich bei der LS60 um ein geschlossenes Lautsprechersystem, ganz ohne Reflexports zur Bassunterstützung. Das hat viele Vorteile, wie z. B. das Ausbleiben von Strömungsgeräuschen. Trotzdem reicht der Frequenzgang der LS60 (abhängig von den EQ-Einstellungen) bis 26 Hz hinab. Allerdings gemessen am -6-dB-Punkt. Üblich ist eher die Angabe am -3-dB-Punkt. Bei dem verfügbaren Gehäusevolumen hätte eine Bassreflexöffnung viel zu groß sein müssen. Um das zu kompensieren setzt KEF die Technik aus dem KC62 Subwoofer mit dem Uni-Core Force-Cancelling-Basssystem ein.

Die Treiberanordnung ist von der Blade entliehen und nennt sich "Single Apparent Source-Konfiguration". Der Uni-Q an der Front und die seitlichen Bässe sind so verteilt und werden zeitlich so angesteuert (DSP-Phasenkorrektur für niedrige Frequenzen), dass sie sich gemeinsam wie eine einzelne (Punkt-) Schallquelle verhalten, was für das akustische Timing und den musikalischen Zusammenhalt von größter Bedeutung ist.


Damit die äußerst schmalen Speaker nicht beim kleinsten Windhauch umfallen, ruhen sie auf einem extra schweren gusseisernen Fuß. Insgesamt wiegt jeder LS60 trotz zierlicher Statur damit über 30 kg. KEF erläuterte außerdem, dass die schlanke Silhouette mit der ambitionierten Bassbestückung nur dank aktiver DSP-Technik möglich war. Für einen Passivlautsprecher wäre das Gehäusevolumen zu klein. Wer auf eine noch günstigere passive Variante gehofft hat, wird daher wohl enttäuscht werden.

Zwar ist die „Kernkompetenz“ der LS60 die drahtlose Wiedergabe gestreamter Musik, aber auch kabelgebundene Quellen finden Anschluss, egal ob Plattenspieler, CD-Player oder Spielekonsole. Auch ein HDMI (eARC)-Anschluss zur Verbindung mit dem Fernseher ist vorhanden. Wem die Basspower der LS60 allein noch nicht reicht, findet an jedem LS60 einen Subwoofer-Ausgang. Die LS60 Wireless bietet dabei die Wahl zwischen einer kabelgebundenen und einer kabellosen Verbindung zwischen den Lautsprechern. Bei Kabelverbindung werden alle Signale auf 24 Bit/192 kHz resampelt. Im Wireless-Betrieb zwischen Master- und Slave-Box werden die Daten auf 24 Bit/96 kHz umgerechnet. Intern kommen die Speaker mit PCM bis 24 Bit/384 kHz, sowie DSD und MQA klar.

Die LS60 Wireless basieren auf der Streaming-Plattform der LS50 Wireless II, die seit ihrem Erscheinen kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Es besteht kabellose Kompatibilität mit WLAN (Dual Band), Apple AirPlay 2, Google Chromecast und Bluetooth. Mit der KEF Connect App kann Amazon Music, Qobuz und Deezer oder Internetradio und Podcasts gestreamt werden. Darüber hinaus können native Apps verwendet werden, um direkt von Spotify Connect, Tidal und QPlay zu streamen – oder natürlich von Apple Music, dies aber nur über AirPlay. Roon-Ready-Status ist für Herbst avisiert.


Sollte Ihnen jetzt ein begeistertes „shut up and take my money“ auf der Zunge liegen, muss ich leider ein wenig Wind aus den Segeln nehmen. Vor Juli wird es wohl nichts mit der Auslieferung in Deutschland. Und dann vermutlich auch nur in zunächst begrenzten Stückzahlen. Da bleibt noch ein wenig Zeit für Überstunden und strammes sparen, sowie für eine Entscheidung, welches der drei matten Farb-Finishes es werden soll: Titanium Grey, Mineral White oder Royal Blue. Egal welche Ausführung es sein soll, rund 6.600 Euro werden für ein Paar LS60 Wireless fällig.


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SYNOLOGY WI-FI-6-ROUTER RT6600AX UND UPDATE FÜR DAS BETRIEBSSYSTEM SRM
Synology stellt Wi-Fi-6-Router RT6600ax vor. Der neue Router wurde explizit für Geschwindigkeit und Sicherheit entwickelt, um Haushalten und Büros gleichermaßen schnelle und sichere Konnektivität zu liefern, so das Herstellerversprechen. In Verbindung mit dem neuen Synology Router Manager (SRM) 1.31 soll der RT6600ax bestens gerüstet sein, um die Herausforderungen moderner Netzwerkumgebungen zu bewältigen. Im Fokus steht hierbei die massive Zunahme verbundener Geräte und die damit einhergehende Notwendigkeit, Benutzer vor immer mehr Bedrohungen zu schützen.


Das Wichtigste im Überblick:
  • Das erweiterte 5,9-GHz-Spektrum unterstützt zusätzliche blitzschnelle 80- und 160-MHz-Kanäle.
  • 2,5-GbE-Port unterstützt die schnellsten Internetverbindungen und kann optional als LAN-Port konfiguriert werden.
  • Erstellen und definieren Sie bis zu 5 eigene Netzwerke, um gefährdete Geräte abzutrennen und zu schützen.
  • Mit Kindersicherung, Webfilter, Datenflusssteuerung und Threat Prevention haben Sie die Kontrolle über Ihr Netzwerk.
  • Die umfassende VPN-Server-Lösung mit Remote Desktop und Site-to-Site-Tunneling ermöglicht flexiblen und sicheren Fernzugriff.

Technische Spezifikationen auf einen Blick:
  • CPU: Quad-Core, 1,8 GHz
  • Arbeitsspeicher: DDR3 1 GB
  • RJ-45-Ports: 1 x Gigabit WAN, 1 x 2,5 GbE konfigurierbar WAN/LAN und 3 x Gigabit LAN
  • Externe Anschlüsse: 1 x USB 3.2 Gen 1 (Typ A)
  • Frequenz: 50 bis 60 Hz, einphasig

WLAN Normen:
  • IEEE 802.11 a/n/ac/ax simultanes Tri-Band
  • Unterstützt 802.11k/v/r-Roaming

Max. Datenrate:
  • 2,4 GHz: Bis zu 600 MBit/s
  • 5 GHz-1: Bis zu 4800 MBit/s
  • 5 GHz-2: Bis zu 1200 MBit/s


Der RT6600ax ist ab sofort verfügbar. Leider nennt die Pressemeldung keinen Preis. Bei Amazon ist der neue Router aber schon mit rund 366 Euro gelistet.


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NUBERT SOUNDBAR NUBOXX AS-225 MAX UND WEITERE ANKÜNDIGUNGEN
Die High End Messe findet zum ersten Mal seit 2019 wieder statt. Für viele Unternehmen ist das – trotz der damit stets verbundenen enormen Kosten – wie ein Befreiungsschlag. Doch nicht jeder regelmäßige Aussteller von damals kehrt zurück. So hat sich beispielsweise Nubert dafür entschieden, seine Neuheiten stattdessen lieber in einer Art Online-Präsentation á la Apple bekannt zu machen. Diese fand bereits letzte Woche auf YouTube statt. Für einen überwiegend national agierenden Hersteller wie Nubert ist die Entscheidung vielleicht auch richtig, denn die High End ist ein internationales Event mit zahlreichen geschäftlichen Besuchern aus aller Welt. Nubert möchte hingegen seinem Direktvertriebsmodell entsprechend nur Endverbraucher in seinem Einzugsgebiet ansprechen.


Ich habe mir die „Nubert Product Preview Show“ letzte Woche Donnerstag angesehen. Dass damit auf technischer Ebene kein Apple-Niveau erreicht werden würde, war abzusehen, aber die Nubert-Crew hat die Veranstaltung ganz ordentlich hinbekommen. Nur etwas zu lang war das Ganze. Zumal sich die Präsentation lange Zeit nur um bereits bekannte Produkte wie den kürzlich vorgestellten nuSub XW800 slim Subwoofer drehte.


An bis dato nicht gesehenen Neuheiten Präsentierten die Schwäbisch-Gmünder eine neue bzw. weiterentwickelte Soundbar, die nuBoxx AS-225 max und zeigte darüber hinaus ein kleines Mobilradio. Nett, aber nicht sonderlich spektakulär. Am überraschendsten kam da noch die Ankündigung eines Decken/Wandeinbaulautsprechers, der gleichzeitig als Lampe fungiert, die separat geschaltet werden kann.


Wer Zeit und Lust hat, kann sich die ganze, über zweistündige Präsentation noch mal hier anschauen.


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NEUMANN STUDIOKOPFHÖRER NDH 30 VORGESTELLT
Der Studio-Spezialist Neumann aus Berlin, vor allem bekannt für seine Mikrofone, baut inzwischen auch Kopfhörer. Nach dem 2019 vorgestellten NDH 20 folgt mit dem
NDH 30 ein Studiokopfhörer der Referenzklasse für anspruchsvolle Mixing- und Mastering- Anwendungen sowohl in Stereo- als auch für immersive Formate. Der NDH 30 soll das lineare Klangbild eines mit dem MA 1 Alignment System perfekt kalibrierten Neumann-Lautsprechersetups in einem portablen Format reproduzieren.


Während der NDH 30 die Metallkonstruktion des geschlossenen NDH 20 beibehält, soll der NDH 30 weit mehr als nur ein Derivat in offener Bauweise sein. So wurde das gesamte akustische System neu entwickelt, einschließlich optimierter und perfekt für diese Anwendung positionierter dynamischer Treiber mit einer ähnlich hohen Auflösung wie magnetostatische Schallwandler. Die harmonischen Verzerrungen seien extrem gering, und dank frequenzselektiver Absorber verfügt der NDH 30 nach Herstellerangaben über einen bemerkenswert ebenen Frequenzgang über das gesamte Hörspektrum.

Features
  • Linearer Klang, ähnlich einem perfekt eingemessenen Neumann- Lautsprechersystem
  • Höchste räumliche Auflösung mit präziser Ortung
  • Transparentes, detailreiches Klangbild, ideal für Mixing & Mastering
  • Ausgezeichneter Tragekomfort, leicht zu transportieren

Der noch in diesem Monat erhältliche Neumann NDH 30 kostet 649 Euro (UVP).


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SONOS RAY SOUNDBAR UND WEITERE SONOS-NEWS
Sonos bringt ab dem 07. Juni eine neue Soundbar in den Handel. Die "Ray" ist speziell für kleinere Räume konzipiert.


Der Hersteller fasst die Eigenschaften der Ray wie folgt zusammen:

  • Raumfüllender Sound: Speziell entwickelte Wellenleiter und innovative Soundverarbeitung erfüllen den gesamten Raum und platzieren einzelne Soundelemente zielsicher.
  • Perfekt ausbalanciert: Das selbst designte Bassreflexsystem sorgt für eine optimale Wiedergabe der tiefen Frequenzen, perfekt ausbalancierten Bass und eine maßgeschneiderte Akustik für eine präzise Wiedergabe der mittleren und hohen Frequenzen.
  • Optimal abgestimmt: Wie alle Sonos Speaker wurde Ray vom branchenführenden Sonos Soundboard Expertenteam perfekt abgestimmt. Über Trueplay kann der Sound noch genauer angepasst werden, um in jedem Raum die perfekte Sound Experience zu genießen.
  • Sprachverbesserung: Die Sprachverbesserung von Sonos gewährleistet kristallklare Dialoge, um kein Wort zu verpassen. Der Nachtmodus reduziert die Intensität lauter Soundeffekte.
  • Kompaktes Design: Ob auf einem Sideboard oder in einem TV-Schrank: Das dezente, kompakte Design der Ray fügt sich perfekt in die Einrichtung jedes Raums ein.
  • Nachhaltiger Sound: Die Ray verfügt über das bislang nachhaltigste Verpackungsdesign. Der Karton und die schützende Pappschale bestehen zu 100 % aus recyceltem post-consumer Papier.

Sonos Ray ist ab dem 7. Juni 2022 weltweit für 299 Euro erhältlich.

Außerdem neu von Sonos:
  • Sonos Roam ist jetzt in drei frischen neuen Farbtönen - Olive, Wave und Sunset - erhältlich, die von der Ruhe der Natur, dem Abendhimmel und dem Leben draußen inspiriert sind.
  • Sonos Voice Control ist eine völlig neue Sprachsteuerung, mit der die Nutzer ihre Musik und ihr Sonos-System schnell, präzise und ohne Beeinträchtigung ihrer Privatsphäre steuern können. (Leider noch ohne Starttermin in Deutschland)
  • Sonos stellt die Partnerschaft mit Lorde vor, in der der neue handkuratierte Sender SOLARSYSTYM entstanden ist. Neben dem Sender auf Sonos Radio stellt die Grammy-prämierte Sängerin eine Limited Edition einer Tragetasche für den Roam, designt von Lorde und Everybody.World.

Kommentare

FlyingSloth
FlyingSloth15.05.22 09:00
Kindersicherung, Webfilter, Datenflusssteuerung und Threat Prevention von Synology sucht seinesgleichen. Habe schon viel ausgetestet, aber an die Kindersicherung von Synology kam bisher nichts heran. Vor allem weil nicht gleich alles von Beginn an wasserdicht gemacht wird. Es laesst sich alles sehr fein justieren und auf den persoenlichen Anspruch einstellen.
Fly it like you stole it...
+2
gorgont
gorgont15.05.22 10:02
Die Hersteller denken hier aber nicht an alle User.
Was ist wenn der Internetanschluss im Keller ist?
Da reicht der WiFi Empfang nicht bis in alle Räume.
Daher bin ich bei UniFi gelandet, auch weil es hier nur gebastelte Alternativen gibt.
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.05.22 10:13
Wo wir grade bei Routern und WLAN sind: Weiß jemand, ob ich mit einer Fritz!Box 7590 (inkl. Repeater 2400) zwei WLANs aufbauen kann?

Ich möchte meine Home Office Geräte gerne von dem allgemein genutzten WLAN separieren. Das Maxbook ist zwar via LAN am Router, aber iPad und Drucker z.B. sollen auch aus dem privat genutzten WLAN herausgelöst werden.
-2
Hot Mac
Hot Mac15.05.22 10:28
Die LS60 Wireless finde ich schon sehr geil.
Über eine Review dieser Dinger würde ich mich sehr freuen.
+3
tangoloco15.05.22 10:28
Die Frtizbox kann nicht mehrere Subnetze (außer GastLAN).
Mit Unifi, jedenfalls, sind verschiedene Adressbereiche möglich. In der Firma fahren wir mit dreien, ein Gastnetz, eines für die Angestellten, einen für die Kassen, ein mesh über 1000qm und mehrere Stockwerke.
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+1
Troubadixderdritte15.05.22 10:29
Gammarus_Pulex

Meines Wissens kannst Du ein Netzwerk mit 2.4 GHz und eins mit 5 GHz installieren. Wenn Du unterschiedliche Namen und Passwörter vergibst, sind die auch getrennt. 2 Netzwerke mit gleicher Frequenz sind wohl nicht möglich…
+1
maceric
maceric15.05.22 10:44
Der Sonos Ray unterstützt nur 2,4 GHz-WLAN.
0
gevaugeh15.05.22 11:17
gorgont

Genau das ist auch meine Herausforderung gewesen. Die Fritzbox wurde wegen WAF in den Keller verbannt. Bei uns läuft Internet über den Kabelanschluss und der war überall vorhanden. Leider war das WiFi nicht ausreichend. Daher setze ich jetzt auf TP-Link Omada. Funktioniert gut, aber für meine Anforderungen hätte ich sehr gerne die GUI vom hier vorgestellten Synology Router.
0
laancelot15.05.22 11:29
@Gammarus_Pulex
mach es doch über den Gastzugang.
+1
marm15.05.22 12:00
gorgont
Die Hersteller denken hier aber nicht an alle User.
Was ist wenn der Internetanschluss im Keller ist?
Das ist bei Synology doch wie bei jedem anderen Router-Hersteller? Es gibt zusätzlich zu den großen Routern RT2600ac und RT6600ax noch die MR2200ac, so dass ein Mesh aufgebaut werden kann.

Ich selbst habe den RT2600ac und bin sehr zufrieden. Demnächst soll das Betriebssystem SRM in der Version 1.3 auf für das RT2600ac nachgereicht werden, so dass dieser Router ebenfalls mehrere SSIDs/VLAN erhält. Der Vorteil vom RT600ax ist dann vor allem 2,5 G.
0
AndreasDV15.05.22 12:41
6600€ und bezahlbar? Wo lebt ihr denn? Also ich verdiene jetzt nicht soooo schlecht, aber bezahlen könnte ich das nicht
+7
gevaugeh15.05.22 12:49
AndreasDV

Vollkommen richtig. 6600€ für Lautsprecher - egal wie gut - ist purer Luxus. Aber trotzdem: Schön wer sich das leisten kann und will und es sei jedem gegönnt.
+3
sonorman
sonorman15.05.22 13:10
AndreasDV
6600€ und bezahlbar? Wo lebt ihr denn? Also ich verdiene jetzt nicht soooo schlecht, aber bezahlen könnte ich das nicht
Ich sagte nur bezahlbarer als die Blade. Da kostet die „Kleine“ 25k und die Große 35k. Und klar ist das Luxus. Das ist ein iPhone aber auch, denn es reicht im Prinzip auch ein 200€-Android-Smartphone. Alles, was teurer als die günstigste für den Zweck ausreichende Sache ist, ist Luxus.
+2
FoneBone
FoneBone15.05.22 15:17
AndreasDV
6600€ und bezahlbar? Wo lebt ihr denn? Also ich verdiene jetzt nicht soooo schlecht, aber bezahlen könnte ich das nicht

Offenbar ist Sparen eine verloren gegangene Tugend.
+3
Hot Mac
Hot Mac15.05.22 16:21
FoneBone
Offenbar ist Sparen eine verloren gegangene Tugend.
Das glaube ich nicht.
Allerdings können wir morgen – oder auch noch heute – alle tot sein.
Was nützen uns unsere Ersparnisse, wenn Putin auf den »roten Knopf« drückt.

Das letzte Hemd hat leider keine Taschen ...
+1
tangoloco15.05.22 16:46
Beruhigung, auch hier sollte jedem klar sein das die Kleptomanen im Putinimperium ihren Reichtum genießen wollen, also kaum einen selbstmord planen.
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+3
SecondOne15.05.22 18:39
FoneBone
AndreasDV
6600€ und bezahlbar? Wo lebt ihr denn? Also ich verdiene jetzt nicht soooo schlecht, aber bezahlen könnte ich das nicht

Offenbar ist Sparen eine verloren gegangene Tugend.
Bei den angedrohten Strafzinsen kauf ich mir doch lieber ein paar gute Boxen.
+2
Eric15.05.22 19:29
tangoloco

Auch wenn’s völlig OT ist; auch Putins derzeitiger Gegenpart ist kein Kostverächter und schafft schon seit Jahren Geld auf seine Offshore Konten - mittlerweile wohl nicht mehr im bescheidenen Millionenbereich - also irgendwie sollte man alles etwas differenzierter sehen…
-4
tangoloco15.05.22 21:04
@Eric: Der Kern des OT ist die Gleichsetztung von Roter Knopf = Selbstmord, nicht der Staatsraub.
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+2
scheibe brot
scheibe brot15.05.22 23:05
gevaugeh
gorgontGenau das ist auch meine Herausforderung gewesen. Die Fritzbox wurde wegen WAF in den Keller verbannt. Bei uns läuft Internet über den Kabelanschluss und der war überall vorhanden. Leider war das WiFi nicht ausreichend. Daher setze ich jetzt auf TP-Link Omada. Funktioniert gut, aber für meine Anforderungen hätte ich sehr gerne die GUI vom hier vorgestellten Synology Router.
ich mach das auch so mit der alten fritte und jetzt endlich kommt der neue router ins haus... das synology teil sollte schon im januar kommen..
0
Krispo9916.05.22 16:22
Troubadixderdritte
Gammarus_Pulex

Meines Wissens kannst Du ein Netzwerk mit 2.4 GHz und eins mit 5 GHz installieren. Wenn Du unterschiedliche Namen und Passwörter vergibst, sind die auch getrennt. 2 Netzwerke mit gleicher Frequenz sind wohl nicht möglich…

Das sind aber dann nicht wirklich getrennte Netzsegmente, oder hab ich den Ausschalter für das Routing zw. 2.4 und 5GHz Netz übersehen?
Ohne diesen kann man auf alle Rechner in beiden Netzwerken zugreifen.
Aber vielleicht ist das gar nicht von Belang.
0
Krispo9916.05.22 16:57
Weiss nicht ob statt der Kef LS60 nicht ein Paar Kef LS50 Wireless II mit ein oder 2 Kef KC62 Sub die bessere Lösung ist. Die gehen bis 11 Hz runter und das Schachteldesign der LS60 spricht mich nicht wirklich an.
Mal im Original anschauen und anhören.
+1
sonorman
sonorman16.05.22 17:14
Krispo99
Weiss nicht ob statt der Kef LS60 nicht ein Paar Kef LS50 Wireless II mit ein oder 2 Kef KC62 Sub die bessere Lösung ist. Die gehen bis 11 Hz runter und das Schachteldesign der LS60 spricht mich nicht wirklich an.
Mal im Original anschauen und anhören.
Klar, das ist eine Möglichkeit. Aber billiger ist das mit zwei KC62 nicht. Zudem ist der Verkabelungsaufwand damit wesentlich größer und die Unterbringung der Subs schwieriger, was der Optik nicht wirklich zuträglich ist. (Subwoofer einfach hinterm Sofa verstecken ist klanglich nicht optimal.) Die Lautsprecher müssen auch anständig auf Standfüßen aufgestellt werden. Dass die untere Grenzfrequenz mit Subwoofern niedriger liegt, ist in den meisten Räumen höchstens auf einer akademischen Ebene von Vorteil.
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Krispo9917.05.22 08:35
sonorman
Krispo99
Weiss nicht ob statt der Kef LS60 nicht ein Paar Kef LS50 Wireless II mit ein oder 2 Kef KC62 Sub die bessere Lösung ist. Die gehen bis 11 Hz runter und das Schachteldesign der LS60 spricht mich nicht wirklich an.
Mal im Original anschauen und anhören.
Klar, das ist eine Möglichkeit. Aber billiger ist das mit zwei KC62 nicht. Zudem ist der Verkabelungsaufwand damit wesentlich größer und die Unterbringung der Subs schwieriger, was der Optik nicht wirklich zuträglich ist. (Subwoofer einfach hinterm Sofa verstecken ist klanglich nicht optimal.) Die Lautsprecher müssen auch anständig auf Standfüßen aufgestellt werden. Dass die untere Grenzfrequenz mit Subwoofern niedriger liegt, ist in den meisten Räumen höchstens auf einer akademischen Ebene von Vorteil.

Alles valide Punkte, wie gesagt, man muss es sich im Original ansehen und sich klanglich überzeugen lassen.
Auch ist die Frage wie stark die one-Source Kopplung die Ortung verbessert. Den „Trick“ bietet Devialet in ihren Verstärkern für eine Vielzahl von Lautsprechern auch an. Durch die dafür gemachte DSP Signalmodifikation hatte es den zusätzlichen Effekt, das meine Boxen deutlich tiefer im Bass (17 Hz) gehen und dieser knackscharf abgebildet wird.
Das die LS60 nur bis 26 HZ runter geht könnte der LP Wiederauferstehung geschuldet sein, da schon immer eine, wie sagte man, Trittschall Kopplungsschwierigkeit bei Plattenspielern existierte und die unter 25 Hz besonders empfindlich ist.
Mal schauen, eine Paar Blades würde mir besser gefallen
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