LMP: USB-C DOCK UND HUB BRINGEN PERIPHERIE AN DEN IMAC M1LMP bringt drei neue Dockinglösungen bzw. Hubs wir unterschiedliche Anwendungsfälle. Alle drei Neuheiten sind reine USB-C-Anschlusslösungen – also kein Thunderbolt. Das bedeutet zwar einen geringeren Datendurchsatz, aber dafür auch einen geringeren Preis als Lösungen für Thunderbolt 3.
LMP USB-C SuperDockBesitzer des neuen iMac M1 müssen mit zwei Thunderbolt-Ports beim Basismodell bzw. zwei Thunderbolt-, zwei USB-C- und einem Gigabit Ethernet Port beim erweiterten Modell auskommen. Das von LMP selbstentwickelte USB-C SuperDock bietet zur Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten sieben USB-Anschlüsse: zwei HDMI- und je einen Display- und Mini Display-Port, einen UHS-II-SD-Kartenleser, sowie Gigabit Ethernet und Audio-Anbindung. Davon sind ein USB-A-Port und zwei USB-C-Ports auf der Rückseite angebracht, die je einen bis zu 10Gbit/s schnellen Datentransfer ermöglichen. Vorn stehen zwei USB-A-Ports 3.0 zur Verfügung sowie zwei USB-A 2.0 für einfache USB-Geräte wie Maus und Tastatur.
Dank BC1.2 Erkennung kann das iPhone oder ein iPad über die USB-Ports geladen und synchronisiert werden. Das LMP SuperDock ermöglicht zudem das Arbeiten mit mehreren Bildschirmen. Über den Gigabit Ethernet Anschluss auf der Rückseite kann eine Netzwerkverbindung hergestellt werden. Für das schnelle Einlesen von Speicherkarten bringt das Dock vorne einen UHS-II-SD-Kartenleser mit. Die Ports für Kopfhörer und Mikrofon befinden sich ebenfalls leicht zugänglich an der Vorderseite.
USB-C 7-Port HubDieser Hub ähnelt im Formfaktor dem
kürzlich getesteten Xlayer Hub, ist jedoch mit einer anderen Zusammenstellung an Anschlüssen versehen. Es können drei USB-C- und vier USB-A-Geräte verbunden werden. Die Ports bieten Datenübertragungsraten von bis zu 5 Gbit/s. Ein Netzadapter versorgt die am Hub angeschlossene Peripherie mit Strom. Zwei der USB-C Ports und einer der USB 3.0 Anschlüsse bringen eine Ausgangsleistung von 1,5 Ampere (nach BC 1.2 Standard), so dass hier iPhone oder iPad geladen und synchronisiert werden können.
USB-C Display Dock 2Diese Löäsung geht wiederum in eine gänzlich andere Richtung und bietet sechs Video-Ports: zwei HDMI-, je ein Mini-Display- und Display-Port (alle 4K@60 Hz), sowie je ein DVI- und VGA-Anschluss mit jeweils 1080p@60 Hz. Am iMac M1 kann ein weiterer Monitor angeschlossen werden – dank des Docks passt hier nahezu jedes Modell. Zu den weiteren Anschlüssen gehören Gigabit Ethernet, zwei USB 3.0 Ports sowie zwei USB-C Buchsen, einmal fürs Laden bei mobilen Geräten (mit Power Delivery 3.0) und einmal für den Datentransfer via USB-C. Das Dock enthält außerdem einen Audioausgang für 3,5 mm Klinkenstecker, passend für einen externen Lautsprecher oder Kopfhörer. Um die volle Funktionsfähigkeit zu erreichen, wird das Dock über zwei USB-C-Verbindungskabel mit dem Host verbunden.
Preise und VerfügbarkeitDas LMP USB-C SuperDock ist zum UVP von 249 Euro erhältlich, der LMP USB-C 7 Port Hub kostet 55 Euro, das LMP USB-C Display Dock 2 149 Euro. Produkte von LMP werden von Anbietern wie Comspot, Cancom und Cyberport geführt und sind auch auf
amazon erhältlich. Distributor für den deutschen Fachhandel ist DataWorld. Das LMP SuperDock und der USB-C 7-Port Hub wird Rewind in Kürze auf ihre Praxistauglichkeit testen.
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BLUELOUNGE POSTO 2.0: SIMPLER KOPFHÖRER-STAND MIT KABELHALTEREinfach ist oft besser. Für Kopfhörer-User gibt es zahllose Möglichkeiten, den oder die Headphones bei Nichtbenutzung kompfortabel und Platzsparend aufzubewahren. Bei stationärer Nutzung sind simple Kopfhörerständer meist die beste Wahl.
Zwar liefern viele Hersteller ihre Kopfhörer mit passenden Transportbehältnissen oder Schatullen aus, doch gerade bei Over-Ears, die meistens nur daheim oder im Büro genutzt werden, landen genau diese Dreingaben meist auf Nimmerwiedersehen in irgend einer Schublade. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Beispielseise liefert
Fostex einige seiner Topmodelle stattdessen mit Ständern und einem simplen und platzsparenden Transportbeutel aus. Aber der Rest?
Ein wirklich simpler Kopfhörer-Standfuß ohne großen Designanspruch, aber dafür mit einer einfachen integrierten Kabelhalterung ist der
Bluelounge Posto 2.0.
Das Wichtigste im Überblick:- Minimalistischer Kopfhörerständer für kabellose und kabelgebundene Kopfhörer jeglicher Größe
- Posto 2.0 verfügt jetzt über eine Halterung für Kopfhörerkabel
- Gefertigt aus Aluminium, Silikon und Kunststoff
- Gerundete Aufhängung mit Silikonfläche
- Saugfüße auf der Unterseite
- Halterung bietet festen Platz für Kopfhörer und sorgt für Ordnung auf dem Schreibtisch
- Posto 2.0 besteht aus nur drei Teilen, die leicht zusammengesteckt werden können
- Minimalistisches Design
- Bei Amazon für einen UVP von 16,95 Euro erhältlich
- Maße (L x B x H): 10,5 x 10,5 x 25,4 Zentimeter
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ROBERTS BLUTUNE300: NEUES TISCHRADIO MIT VERBESSERTEM KLANG UND QI-LADERDer britische Hersteller
Roberts Radio ist offiziell
"Manufacturer and supplier of radio receivers to Her Majesty The Queen and HRH the Prince of Wales". – Wow. Das ist mal 'ne Marketing-Ansage. Für Hardcore-Royalisten könnte das allein ein Kaufgrund sein. Aber auch wer kein Verehrer der britischen Monarchie ist, dürfte am neuen Roberts BluTune300 Stereo-Tischradio seine Freude haben.
Das aus Holz gefertigte Gehäuse wurde nach Angaben des Herstellers für besten Klang akustisch sorgfältig abgestimmt. Zur weiteren Klangverfeinerung steht ein EQ mit sechs Profilen sowie Regler für Mitten, Höhen und Tiefen bereit. Ein zusätzlicher Bassradiator soll für das nötige Klangfundament sorgen.
Quellenoptionen: DAB+ und UKW mit einem Senderspeicher für 20 Programm-Favoriten, ein integrierter CD-Player mit MP3- und WMA-CD-Unterstützung, MP3- und WMA-Dateien können über einen USB-Anschluss auf der Rückseite eingespeist werden, der wahlweise auch Mobilgeräte lädt. Zusätzlich gibt es einen analogen AUX-Anschluss und per Bluetooth 5.0 kann Musik drahtlos zugespielt werden. Auch die Plattenspieler ROBERTS RT100 oder RT200 (siehe
diesen TechTicker) lassen sich koppeln.
Bedient wird das Gerät wahlweise über ein integriertes Tastenfeld mit Drehreglern und Farbdisplay oder die mitgelieferte Fernbedienung. Sozusagen als Bonus-Feature besitzt der BluTune300 ein integriertes induktives Ladefeld (Qi). Wecker und Snooze-Timer sind ebenfalls integriert.
Das Roberts Radio BluTune300 kostet 499 Euro und soll ab Ende September 2021 in den Farben Cherry und Black Ash verfügbar sein. Die Produkte von Roberts Radio sind im Fachhandel sowie online bei
Amazon und im
Roberts Online-Shop erhältlich.
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INLINE M.2-SSD GEHÄUSE – DER "USB-STICK" IM SELBSTBAUMit speziellen Gehäusen für die weit verbreiteten SSD-Module mit M.2-Anschluss lassen sich kompakte Massenspeicher quasi nach Bedarf selbst konfigurieren. Rewind hatte mit einem entsprechenden USB-Gehäuse von LMP eine solche Lösung bereits
getestet. Ein vergleichbares Gehäuse bietet nun auch
InLine an.
Mit einem Druckknopf ausgestattet, lässt sich das USB-3.2-Gehäuse öffnen. Beiliegende Wärmeleit- und Alupads, unterstützt durch kleine Öffnungen im Gehäuse, dienen zur Kühlung der Chips. Ob SATA- oder PCIe-SSD einliegen, erkennt das Gerät durch den eingebauten Chipsatz automatisch. Neben den Kühlpads gehört ein USB-C-zu-USB-C-Kabel zum Lieferumfang.
Die Features im Überblick:- Anschlüsse: 1x USB (USB 3.2 Gen.2) USB Typ-C Buchse, 1x 67-poliger M.2 SSD Slot
- Datentransferrate: Bis zu 10 Gb/s
- Chipsatz: Realtek RTL9210B
- Unterstützt M.2-Module im Format 2242, 2260 und 2280 mit Key M oder Key B+M basierend auf SATA oder PCIe (NVMe)
- Unterstützt den Einbau von einseitigen und doppelseitigen SSD-Modulen
- Maximale Höhe der Komponenten einer Seite der Platine (SSD): 1,5 mm
- LED-Anzeige (für Strom und Zugriff)
- Abmessungen (LxBxH): ca. 117,5 x 40 x 13,5mm
- Plug & Play
- Systemvoraussetzungen: Android 9.0, Chrome OS 78.0, Linux Kernel 4.6.4, Mac OS 10.15.3, Windows 8.1/8.1-64/10/10-64, - PC oder Laptop mit einem freien USB Typ-C oder Thunderbolt 3-Anschluss
Der UVP für das InLine M.2-SSD Gehäuse beträgt 37,90 Euro. Bei
Amazon ist es derzeit für rund 32 Euro gelistet.
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JOBY SMARTPHONE-ZUBEHÖR L-BRACKET VERT UND GRIPTIGHT-REIHE FÜR MAGSAFE-MODELLEVideos mit dem Smartphone im Hochformat aufzunehmen galt früher als verpönt, ja sogar als dumm, weil normale Bildschirme oder Fernseher nun mal im Querformat betrachtet werden. Doch die Zeiten ändern sich. Da viele vor allem jüngere Menschen heutzutage Videoinhalte auf ihrem Smartphone konsumieren und dieses der Bequemlichkeit halber lieber im Hochformat halten, haben auch Hochformat-Videos inzwischen eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz erreicht.
Um diesem Trend gerecht zu werden hat
Joby, bekannt für seine kompakten Stative mit den flexiblen Beinen, mit dem L-Bracket Vert nun eine Halterung für Hochformat-Filmaufnahmen mit Kompakt- und Systemkameras vorgstellt. Nicht, dass es vorher keine L-Brackets für Portraitaufnahmen gab, aber diese kommt in rot und sieht damit hipper aus. Außerdem passt das L-Bracket Vert natürlich besonders gut auf Joby Stative bzw. Köpfe. Vlogger werden es lieben. – Kostenpunkt: Rund 20 Euro (
Amazon).
Ebenfalls neu in der GripTight-Reihe von Joby ist die
GripTight-Halterung für MagSafe-Halterung mit Hybridklemme (39,95€), die es Nutzern ermöglicht, das iPhone bequem an einem Stativ zu befestigen und einfach um 360° drehen zu können. Auch eine
Wandhalterung für MagSafe ist jetzt erhältlich (24,95€).