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TechTicker: LMPs neue USB-C Multi-Hubs, Roberts BluTune300, Bluelounge Headphone Stand und mehr

LMP: USB-C DOCK UND HUB BRINGEN PERIPHERIE AN DEN IMAC M1
LMP bringt drei neue Dockinglösungen bzw. Hubs wir unterschiedliche Anwendungsfälle. Alle drei Neuheiten sind reine USB-C-Anschlusslösungen – also kein Thunderbolt. Das bedeutet zwar einen geringeren Datendurchsatz, aber dafür auch einen geringeren Preis als Lösungen für Thunderbolt 3.

LMP USB-C SuperDock
Besitzer des neuen iMac M1 müssen mit zwei Thunderbolt-Ports beim Basismodell bzw. zwei Thunderbolt-, zwei USB-C- und einem Gigabit Ethernet Port beim erweiterten Modell auskommen. Das von LMP selbstentwickelte USB-C SuperDock bietet zur Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten sieben USB-Anschlüsse: zwei HDMI- und je einen Display- und Mini Display-Port, einen UHS-II-SD-Kartenleser, sowie Gigabit Ethernet und Audio-Anbindung. Davon sind ein USB-A-Port und zwei USB-C-Ports auf der Rückseite angebracht, die je einen bis zu 10Gbit/s schnellen Datentransfer ermöglichen. Vorn stehen zwei USB-A-Ports 3.0 zur Verfügung sowie zwei USB-A 2.0 für einfache USB-Geräte wie Maus und Tastatur.


Dank BC1.2 Erkennung kann das iPhone oder ein iPad über die USB-Ports geladen und synchronisiert werden. Das LMP SuperDock ermöglicht zudem das Arbeiten mit mehreren Bildschirmen. Über den Gigabit Ethernet Anschluss auf der Rückseite kann eine Netzwerkverbindung hergestellt werden. Für das schnelle Einlesen von Speicherkarten bringt das Dock vorne einen UHS-II-SD-Kartenleser mit. Die Ports für Kopfhörer und Mikrofon befinden sich ebenfalls leicht zugänglich an der Vorderseite.

USB-C 7-Port Hub
Dieser Hub ähnelt im Formfaktor dem kürzlich getesteten Xlayer Hub, ist jedoch mit einer anderen Zusammenstellung an Anschlüssen versehen. Es können drei USB-C- und vier USB-A-Geräte verbunden werden. Die Ports bieten Datenübertragungsraten von bis zu 5 Gbit/s. Ein Netzadapter versorgt die am Hub angeschlossene Peripherie mit Strom. Zwei der USB-C Ports und einer der USB 3.0 Anschlüsse bringen eine Ausgangsleistung von 1,5 Ampere (nach BC 1.2 Standard), so dass hier iPhone oder iPad geladen und synchronisiert werden können.


USB-C Display Dock 2
Diese Löäsung geht wiederum in eine gänzlich andere Richtung und bietet sechs Video-Ports: zwei HDMI-, je ein Mini-Display- und Display-Port (alle 4K@60 Hz), sowie je ein DVI- und VGA-Anschluss mit jeweils 1080p@60 Hz. Am iMac M1 kann ein weiterer Monitor angeschlossen werden – dank des Docks passt hier nahezu jedes Modell. Zu den weiteren Anschlüssen gehören Gigabit Ethernet, zwei USB 3.0 Ports sowie zwei USB-C Buchsen, einmal fürs Laden bei mobilen Geräten (mit Power Delivery 3.0) und einmal für den Datentransfer via USB-C. Das Dock enthält außerdem einen Audioausgang für 3,5 mm Klinkenstecker, passend für einen externen Lautsprecher oder Kopfhörer. Um die volle Funktionsfähigkeit zu erreichen, wird das Dock über zwei USB-C-Verbindungskabel mit dem Host verbunden.


Preise und Verfügbarkeit
Das LMP USB-C SuperDock ist zum UVP von 249 Euro erhältlich, der LMP USB-C 7 Port Hub kostet 55 Euro, das LMP USB-C Display Dock 2 149 Euro. Produkte von LMP werden von Anbietern wie Comspot, Cancom und Cyberport geführt und sind auch auf amazon erhältlich. Distributor für den deutschen Fachhandel ist DataWorld. Das LMP SuperDock und der USB-C 7-Port Hub wird Rewind in Kürze auf ihre Praxistauglichkeit testen.


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BLUELOUNGE POSTO 2.0: SIMPLER KOPFHÖRER-STAND MIT KABELHALTER
Einfach ist oft besser. Für Kopfhörer-User gibt es zahllose Möglichkeiten, den oder die Headphones bei Nichtbenutzung kompfortabel und Platzsparend aufzubewahren. Bei stationärer Nutzung sind simple Kopfhörerständer meist die beste Wahl.


Zwar liefern viele Hersteller ihre Kopfhörer mit passenden Transportbehältnissen oder Schatullen aus, doch gerade bei Over-Ears, die meistens nur daheim oder im Büro genutzt werden, landen genau diese Dreingaben meist auf Nimmerwiedersehen in irgend einer Schublade. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Beispielseise liefert Fostex einige seiner Topmodelle stattdessen mit Ständern und einem simplen und platzsparenden Transportbeutel aus. Aber der Rest?

Ein wirklich simpler Kopfhörer-Standfuß ohne großen Designanspruch, aber dafür mit einer einfachen integrierten Kabelhalterung ist der Bluelounge Posto 2.0.

Das Wichtigste im Überblick:
  • Minimalistischer Kopfhörerständer für kabellose und kabelgebundene Kopfhörer jeglicher Größe
  • Posto 2.0 verfügt jetzt über eine Halterung für Kopfhörerkabel
  • Gefertigt aus Aluminium, Silikon und Kunststoff
  • Gerundete Aufhängung mit Silikonfläche
  • Saugfüße auf der Unterseite
  • Halterung bietet festen Platz für Kopfhörer und sorgt für Ordnung auf dem Schreibtisch
  • Posto 2.0 besteht aus nur drei Teilen, die leicht zusammengesteckt werden können
  • Minimalistisches Design
  • Bei Amazon für einen UVP von 16,95 Euro erhältlich
  • Maße (L x B x H): 10,5 x 10,5 x 25,4 Zentimeter


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ROBERTS BLUTUNE300: NEUES TISCHRADIO MIT VERBESSERTEM KLANG UND QI-LADER
Der britische Hersteller Roberts Radio ist offiziell "Manufacturer and supplier of radio receivers to Her Majesty The Queen and HRH the Prince of Wales". – Wow. Das ist mal 'ne Marketing-Ansage. Für Hardcore-Royalisten könnte das allein ein Kaufgrund sein. Aber auch wer kein Verehrer der britischen Monarchie ist, dürfte am neuen Roberts BluTune300 Stereo-Tischradio seine Freude haben.


Das aus Holz gefertigte Gehäuse wurde nach Angaben des Herstellers für besten Klang akustisch sorgfältig abgestimmt. Zur weiteren Klangverfeinerung steht ein EQ mit sechs Profilen sowie Regler für Mitten, Höhen und Tiefen bereit. Ein zusätzlicher Bassradiator soll für das nötige Klangfundament sorgen.

Quellenoptionen: DAB+ und UKW mit einem Senderspeicher für 20 Programm-Favoriten, ein integrierter CD-Player mit MP3- und WMA-CD-Unterstützung, MP3- und WMA-Dateien können über einen USB-Anschluss auf der Rückseite eingespeist werden, der wahlweise auch Mobilgeräte lädt. Zusätzlich gibt es einen analogen AUX-Anschluss und per Bluetooth 5.0 kann Musik drahtlos zugespielt werden. Auch die Plattenspieler ROBERTS RT100 oder RT200 (siehe diesen TechTicker) lassen sich koppeln.


Bedient wird das Gerät wahlweise über ein integriertes Tastenfeld mit Drehreglern und Farbdisplay oder die mitgelieferte Fernbedienung. Sozusagen als Bonus-Feature besitzt der BluTune300 ein integriertes induktives Ladefeld (Qi). Wecker und Snooze-Timer sind ebenfalls integriert.


Das Roberts Radio BluTune300 kostet 499 Euro und soll ab Ende September 2021 in den Farben Cherry und Black Ash verfügbar sein. Die Produkte von Roberts Radio sind im Fachhandel sowie online bei Amazon und im Roberts Online-Shop erhältlich.


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INLINE M.2-SSD GEHÄUSE – DER "USB-STICK" IM SELBSTBAU
Mit speziellen Gehäusen für die weit verbreiteten SSD-Module mit M.2-Anschluss lassen sich kompakte Massenspeicher quasi nach Bedarf selbst konfigurieren. Rewind hatte mit einem entsprechenden USB-Gehäuse von LMP eine solche Lösung bereits getestet. Ein vergleichbares Gehäuse bietet nun auch InLine an.


Mit einem Druckknopf ausgestattet, lässt sich das USB-3.2-Gehäuse öffnen. Beiliegende Wärmeleit- und Alupads, unterstützt durch kleine Öffnungen im Gehäuse, dienen zur Kühlung der Chips. Ob SATA- oder PCIe-SSD einliegen, erkennt das Gerät durch den eingebauten Chipsatz automatisch. Neben den Kühlpads gehört ein USB-C-zu-USB-C-Kabel zum Lieferumfang.


Die Features im Überblick:
  • Anschlüsse: 1x USB (USB 3.2 Gen.2) USB Typ-C Buchse, 1x 67-poliger M.2 SSD Slot
  • Datentransferrate: Bis zu 10 Gb/s
  • Chipsatz: Realtek RTL9210B
  • Unterstützt M.2-Module im Format 2242, 2260 und 2280 mit Key M oder Key B+M basierend auf SATA oder PCIe (NVMe)
  • Unterstützt den Einbau von einseitigen und doppelseitigen SSD-Modulen
  • Maximale Höhe der Komponenten einer Seite der Platine (SSD): 1,5 mm
  • LED-Anzeige (für Strom und Zugriff)
  • Abmessungen (LxBxH): ca. 117,5 x 40 x 13,5mm
  • Plug & Play
  • Systemvoraussetzungen: Android 9.0, Chrome OS 78.0, Linux Kernel 4.6.4, Mac OS 10.15.3, Windows 8.1/8.1-64/10/10-64, - PC oder Laptop mit einem freien USB Typ-C oder Thunderbolt 3-Anschluss

Der UVP für das InLine M.2-SSD Gehäuse beträgt 37,90 Euro. Bei Amazon ist es derzeit für rund 32 Euro gelistet.


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JOBY SMARTPHONE-ZUBEHÖR L-BRACKET VERT UND GRIPTIGHT-REIHE FÜR MAGSAFE-MODELLE
Videos mit dem Smartphone im Hochformat aufzunehmen galt früher als verpönt, ja sogar als dumm, weil normale Bildschirme oder Fernseher nun mal im Querformat betrachtet werden. Doch die Zeiten ändern sich. Da viele vor allem jüngere Menschen heutzutage Videoinhalte auf ihrem Smartphone konsumieren und dieses der Bequemlichkeit halber lieber im Hochformat halten, haben auch Hochformat-Videos inzwischen eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz erreicht.


Um diesem Trend gerecht zu werden hat Joby, bekannt für seine kompakten Stative mit den flexiblen Beinen, mit dem L-Bracket Vert nun eine Halterung für Hochformat-Filmaufnahmen mit Kompakt- und Systemkameras vorgstellt. Nicht, dass es vorher keine L-Brackets für Portraitaufnahmen gab, aber diese kommt in rot und sieht damit hipper aus. Außerdem passt das L-Bracket Vert natürlich besonders gut auf Joby Stative bzw. Köpfe. Vlogger werden es lieben. – Kostenpunkt: Rund 20 Euro (Amazon).

Ebenfalls neu in der GripTight-Reihe von Joby ist die GripTight-Halterung für MagSafe-Halterung mit Hybridklemme (39,95€), die es Nutzern ermöglicht, das iPhone bequem an einem Stativ zu befestigen und einfach um 360° drehen zu können. Auch eine Wandhalterung für MagSafe ist jetzt erhältlich (24,95€).

Kommentare

WollesMac
WollesMac05.09.21 13:16
Vielen Dank für den interessanten Artikel.
Den USB-C 7-Port Hub finde ich ganz charmant - scheint aber grade nicht erhältlich. Und der Anbieter über den Amazon-Link scheint hinsichtlich der Bewertung auch nicht so der Knaller zu sein
Ich habe aber bei der Suche nach Angeboten gesehen (Heise Preisvergleich) dass es da bereits einen Platzhalter (ohne Symbolbild) für ein "LMP USB-C Attach Hub 7-Port für iMac, Gen 2 (10G)" gibt. Den finde ich wiederum nicht auf der Homepage von LMP (dafür andere mit "Attach"). Könnte sich hier schon ein Nachfolgeprodukt mit 10G anbahnen?
Und das mit den zwei Kabeln etwa bei den Superdocks habe ich nicht begriffen -Bei der LMP-Homepage sehe ich sogar tw. drei Kabel- Ich belege damit quasi die Anschlüsse eines Imac und die Kabel dienen ggf. auch der Stromversorgung des HUB über den Imac? Aber auch tw Lademöglichkeit für iPhone, dann verliere ich aber (welche?) Funktionlitäten?
+1
MacSquint
MacSquint05.09.21 23:14
Meine Erfahrung lautet, lieber ein Thunderbolt Dock als ein USB-C Dock.
Die USB-C Teile haben immer wieder irgendwelche Befindlichkeiten wogegen Thunderbolt einfach funktioniert.
+4
WollesMac
WollesMac06.09.21 07:07
Da bin ich völlig bei Dir. Es ist bei mir noch der relativ hohe Preis für Thunderbolt Docks, der mich vom Kauf abhält. Zumal ich noch ein tadellos funktionierendes TB1-Dock von Belkin nutze.
+1
macuser96
macuser9606.09.21 08:39
Ich schau mich gerade nach Thunderbolt-Docks um, dabei gefällt mir das Sonnet Echo 11 am besten. Preis ist natürlich hoch, aber in dem Fall sekundär.

Gleichzeitig schau ich noch nach einem Thunderbolt NVMe SSD-Gehäuse, das 2-4 SSDs aufnehmen kann. Dabei gefällt mir das OWC Express 4M2 ganz gut. Hat aber (zumindest auf Amazon) durchwachsene Kritiken. Kennt jemand eine gute Alternative?
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WollesMac
WollesMac06.09.21 08:48
Das Sonnet 11 Dock (betrifft aber auch andere Docks) hat aber leider keine weiteren USB-C Schnittstellen. Ein Thunderbolt-Port für den Mac und ein weiterer Thunderbolt-Port. Wenn da an der Vorderseite noch zwei, drei USB-C-Schnittstellen wären... (sonst müsste ich da ja noch das USB-C-Hub dranhängen )
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macuser96
macuser9606.09.21 09:05
Ich meine das neue!
+1
WollesMac
WollesMac06.09.21 13:31
Oh cool, danke
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ww
ww06.09.21 14:18
WollesMac
Das Sonnet 11 Dock (betrifft aber auch andere Docks) hat aber leider keine weiteren USB-C Schnittstellen. Ein Thunderbolt-Port für den Mac und ein weiterer Thunderbolt-Port. Wenn da an der Vorderseite noch zwei, drei USB-C-Schnittstellen wären... (sonst müsste ich da ja noch das USB-C-Hub dranhängen )

guggst du
+1
WollesMac
WollesMac06.09.21 15:58
ja auch gut - mal sehen vlt. tausche ich das TB 1 zu Weihnachten...
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ww
ww06.09.21 16:52
Ich setze dieses Teil ein. Macht genau was es soll.
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sonorman
sonorman06.09.21 17:27
Eventuell kann ich das Sonnet Echo 11 demnächst auch im Praxistest vorstellen.
+3
RammelHuber09.09.21 12:24
Moin,

also das ich bei dem Preis von 16,95€ nicht viel erwarten kann, habe ich gewusst aber die z.B. angepriesene Kabelhalterung ist nicht wirklich benutzbar
Vielleicht habe ich mich auch durch die Kaufempfehlung hier blenden lassen... Asche auf mein Haupt, passiert aber wohl nicht nur mir



Der Fuß ist aus Plastik, die angebliche Kabelhalterung ist auch aus Plastik und die Kopfhörerauflage ist aus Vollgummi. Einzig die 2 Stangen die sich zwischen den Plastikteilen befinden sind aus Alu.

Ich habe für mich entschieden den Ständer erst einmal zu nutzen und das Kabel kann hier auf dem DAC liegen. Irgend wann wird es dann durch etwas ordentliches ersetzt.

Eine Kaufempfehlung kann ich hier absolut nicht aussprechen, eigentlich schade um die verschwendeten Ressourcen.

Gruß
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sonorman
sonorman09.09.21 16:03
RammelHuber

Danke für Dein Feedback. Schade, dass der Halter in der Praxis nicht überzeugt. Ich hatte auch Bedenken mit der „Kabelhalterung“. Dickere Strippen nimmt die wohl kaum auf.

Nur eine Sache: Bitte die Dinge im TechTicker nicht als Kaufempfehlungen missverstehen. Das sind nur Produktvorstellungen und damit keine Dinge, die ich selbst getestet habe. In einigen Fällen folgt später tatsächlich noch ein Praxistest. So wie bei den Hubs von LMP, die inzwischen als Testgeräte in der Redaktion angekommen sind. Der Testbericht folgt bald.
+1
RammelHuber09.09.21 16:34
sonorman
RammelHuber
Nur eine Sache: Bitte die Dinge im TechTicker nicht als Kaufempfehlungen missverstehen. Das sind nur Produktvorstellungen und damit keine Dinge, die ich selbst getestet habe.

Alles Gut! war ja auch zum Glück kein Vermögen Allerdings, wenn ich ein Produkt vorstelle, dann soll es doch auch verkauft werden. Also ein schmaler Grad zwischen Kaufempfehlung und Produktvorstellung
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