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TechTicker: Luxus-Luxman-Amp, iFi Dongle-DAC mit "K2HD", heiße Oster-Angebote für SSDs, TrendNet Switches und mehr

LUXMAN L-509Z: NEUER FLAGGSCHIFF-VOLLVERSTÄRKER MIT 30 KILO KAMPFGEWICHT
Luxman gehört zu den legendären japanischen Marken, von deren Produkte HiFi-Fans schon vor Jahrzehnten geschwärmt haben. Ein Traditionshersteller, der in diesem Jahr tatsächlich sein hundertjähriges Bestehen feiert.

Runde Geburtstage feiert man gebührlich, und so ließ es sich Luxman nicht nehmen, für diesen Anlass einen richtig aufwendigen und luxuriösen neuen Vollverstärker nach guter alter Tradition zu entwickeln. Der L-509Z ist das neue Topmodell der japanischen Ingenieure und stellt die konsequente Weiterentwicklung des Vorgängers dar.


Zu den Besonderheiten gehört eine komplett neue Schaltungstopologie, die LIFES genannt wird. Das steht für "Luxman Integrated Feedback Engine System". Sie löst die bislang eingesetzte ODNF-Schaltung ab. Die LIFES-Technologie ist auf je einer zusätzlichen Platine im Vor- und Endstufenmodul integriert und führt nur die verzerrten Komponenten des Audiosignals zurück – so entsteht ein natürliches Klangbild, dass bei Systemen mit Gegenkopplung seinesgleichen sucht, schreibt Luxman.


Nutzer haben über eine erweiterte Klangregelung an der massiven Front die Möglichkeit, selbst in die Abbildung eingreifen zu können. Sie umfasst neben der Anpassung von Tiefen und Höhen nun auch einen Drehregler für die Mitten. Eine AB-Funktion, mit der zwei Lautsprecher-Paare direkt angeschlossen- und entweder gemeinsam oder getrennt gespielt werden können rundet das Ausstattungspaket des wuchtigen und übrigens rein analogen Vollverstärkers ab.


Der L-509Z bietet die Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten und Funktionen. Seine Ausgangsleistung beträgt 2 x 120W an 8 Ohm und 2 x 220W an 4 Ohm. Eine eingebaute Phono-Vorstufe unterstützt sowohl MM- als auch MC-Tonabnehmer und verfügt über einen zweistufigen Gain-Schalter für MC-Einstellungen. Neben Phono-Eingang und vier Cinch-Inputs können auch zwei Geräte per XLR verbunden werden. Vor- und Endstufe lassen sich komplett unabhängig betreiben und bieten so das Potential für spätere Erweiterungen. Für den Musikgenuss per Kopfhörer stehen gleich zwei Ausgänge an der Front zur Verfügung: 6,3 Millimeter Klinke sowie die moderne symmetrische Pentaconn Buchse mit 4,4 Millimeter Anschluss.


Das Gehäuse aus dickem Aluminium mit Hairline-Finish sorgt nicht nur für eine effiziente Wärmeableitung, sondern verleiht dem Verstärker auch eine edle Optik, die das Innere widerspiegelt. – So die weitere Beschreibung. Der L-509Z sei nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein ästhetisches Highlight für jeden Musikliebhaber: Auf der Front repräsentieren zwei mittig angeordnete analoge VU-Meter die klassische Luxman Verstärkertradition. Diese lassen sich auf Wunsch auch abschalteten, um sich voll auf die Musik zu konzentrieren.

Viele weitere Details des Luxus-Amps finden Sie auf der Produktseite. Der Luxman L-509Z Vollverstärker ist sofort im ausgesuchten Fachhandel erhältlich. Der UVP beträgt 12.990 Euro.


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IFI GO BAR KENSEI: ERSTER ULTRAPORTABLE DAC MIT K2HD PROCESSING
K2-was? iFi Audio, bekannt für seine zahlreichen und technisch sehr fortschrittlichen Audiogeräte für unterwegs und daheim, hat einen neuen Dongle-DAC für mobilen Musikgenuss vorgestellt. Der GO bar Kensei soll der erste seiner Art mit Unterstützung der neuen K2HD-Technologie sein. Nie gehört?

Bei K2HD handelt es sich um ein Signalprocessing-Verfahren, mit dem "die Musik in der gleichen Qualität wie das Originalmaster wieder hergestellt werden soll und ihr die reichen, natürlichen Obertöne zurück gäbe, die bei der Digitalisierung verloren gegangen sind" – so der Wortlaut der Pressemeldung. K2HD wurde von JVCKENWOOD entwickelt.


Nähere technische Informationen bietet diese Webseite. Dort steht zu lesen: "Mit der K2HD-Verarbeitung ist es möglich, digitale Daten von Low-Grade-Formaten (32kHz) bis hin zu High-Grade-Formaten mit maximal 192kHz/24 Bit zu erweitern. Wenn zum Beispiel ein CD-Master von einem analogen Masterband produziert wird, wird bei der CD-Formatierung alles oberhalb von 20kHz abgeschnitten. Das K2HD-Processing reproduziert die verlorenen Hochfrequenzanteile fast genauso wie das analoge Master. Es ist auch möglich, Musik, die nur auf CD-Mastern (44,1kHz/16 Bits) verfügbar ist, in hoher Auflösung (192kHz/24 Bits, 96kHz/24 Bits usw.) zu erstellen, um die Effekte der vorhandenen Musik optimal zu nutzen."


Dass der neue iFi-Dongle dieses Format "unterstützt" bedeutet, dass eine Decodierung des K2HD-Formats nötig ist, um die Vorteile nutzen zu können. Also etwa so ähnlich wie bei MQA, das inzwischen als weitgehend gescheitert gelten kann, seit dem Tidal als einziger großer Unterstützer nun auch HiRes ohne MQA streamt. Es bleibt abzuwarten, ob K2HD irgendwelche größere Wellen schlägt. Ich bezweifle es.

Nichtsdestotrotz kann iFi Audio mit dem GO bar Kensei also ein "World's First" bieten. Von der K2HD-Unterstützung abgesehen bietet der kleine iFi:

  • Vier digitale Filter: Bit-Perfect, GTO, Standard und Minimum Phase
  • Zwei professionelle analoge Verarbeitungsmodi: XBass+ für präzise Basswiedergabe und XSpace für ein weiträumiges Klangfeld
  • Verbesserte Takt- und Stromversorgungsschaltungen
  • Bis zu 477mW Dauerleistung
  • Verschiedene Ausgangsmodi für hochempfindliche Kopfhörer/IEMs
  • Gefertigt aus japanischem Edelstahl


Ausgestattet mit einem symmetrischen 4,4-mm-Ausgang, einer symmetrischen Twin-Mono-Ausgangsstufe und einer maximalen Ausgangsleistung von 477 mW liefert der GO bar Kensei genügend Leistung für die meisten Kopfhörer. Darüber hinaus soll iEMatch für eine Feinabstimmung des Ausgangspegels für empfindliche IEMs sorgen, während der Turbomodus 6 dB für hungrigere Kopfhörer hinzufügt.

The iFi GO bar Kensei soll ab dem 19. März 2024 zum UVP von 449 Euro erhältlich sein.


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NUBERT NUBOXX-SERIE BEKOMMT NEUE FARBAKZENTE
Der Frühling macht Lust auf Farben. Und gerade bei Geräten den Unterhaltungselektronik sind farbige Akzente eigentlich viel zu selten zu finden. Daher bietet Nubert für seine nuBoxx-Serie ab sofort farbige Stoffabdeckungen zum kleinen Preis an.


Die unkompliziert tauschbaren Stoff-Blenden in neuen Farben sind je nach Modell für 15,00 € bis 25,00 Euro erhältlich. Die Produkte sind wie üblich im Nubert-Onlineshop, telefonisch via Hotline unter 07171 8712-0 und in den Nubert Erlebniswelten in Schwäbisch Gmünd und Duisburg verfügbar. Die Preise im Einzelnen:

Blende nuBoxx BF-10: 15,00€
Blende nuBoxx B-30: 15,00€
Blende nuBoxx B-40: 20,00€
Blende nuBoxx B-50: 20,00€
Blende nuBoxx B-60: 25,00€
Blende nuBoxx B-70: 25,00€


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TRENDNET STELLT ZWEI NEUE 2,5G UNMANAGED NETZWERK-SWITCHES VOR
Durch den starken Anstieg von Cloud-Computing, Streaming, Videokommunikation sowie auch wegen der schnelleren WLAN-6-und jetzt auch WLAN-7-Standards stoßen in vielen Unternehmen die Netzwerke an ihre Grenzen. Wer schnellere Übertragungsraten als 1 GBit/s erreichen möchte, dem bietet der US-amerikanische Netzwerkspezialist TRENDnet die beiden neuen unmanaged 2,5G Switches TEG-S5061 und TEG-S5091 an. Damit lässt sich die Bandbreite des Netzes von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auf 2,5Gbps erweitern und digitale Engpässe beseitigen oder reduzieren.


In der Übersicht:
  • TEG-S5061 und TEG-S5091 erweitern Bandbreite auf 2,5Gbps
  • kompatibel zu Cat5e-Verkabelung und besser
  • TEG-S5061 verfügt über fünf 2,5G-Ports und einen 10 G SFP+-Anschluss
  • TEG-S5091 verfügt über acht 2,5G-Ports und einen 10 G SFP+-Anschluss
  • 45 Gbit/s bzw. 60 Gbit/S Schaltkapazität
  • IEEE 802.3bz (2,5G) und IEEE 802.3ae (10G SFP+) konform
  • unterstützt Jumbo-Frames (bis zu 12 KB)
  • lüfterloses Design
  • robustes Metallgehäuse
  • wandmontierbar
  • LED-Anzeige


Die Preise (UVP) liegen bei 127,99 Euro (TEG-S5061) bzw. 181,99 Euro (TEG-S5091). Erhältlich sind die Geräte ab sofort im TRENDnet Store oder im Fachhandel.


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AMAZON OSTER-ANGEBOTE FÜR SSD-MODULE UND GEHÄUSE
Zum Osterferst hat Amazon einige für MTN-User sicherlich sehr gelegene Rabatte. So ist beispielsweise momentan das Samsung 990 PRO NVMe M.2 SSD Modul mit 4 TB für rund 290 Euro erhältlich. Gegenüber dem sonst (meistens) regulären Preis ist das ein Nachlass von 29%.


Dazu passend gibt es auch das von Rewind getestete und sehr empfehlenswerte 40Gbps NVMe SSD Gehäuse für Thunderbolt 4/3 / USB4 mit deutlichen Nachlass (rund 25%) für knapp 100 Euro. Nur dass jetzt nicht mehr "Acasis" sondern "Anyoyo" auf dem Deckel steht. Chinesische Marken wechseln ihre Namen wie andere ihre Unterhosen.


Viele weitere Oster-Angebote von Amazon finden Sie hier. HINWEIS: Die genannten Preise galten bei Redaktionsschluss. Änderungen können jederzeit erfolgen.


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OSTER-RABATTE AUCH BEI SONOS
Ist Ostern die neue Black Week? Jedenfalls nutzen immer mehr Anbieter das Fest mit dem Eier-versteckenden Hasen für Rabatt-Angebote. So auch Sonos, die dem Osterhasen auch dieses Jahr wieder passende Geschenke für Musik- und Filmliebhaber mitgeben.


Wer auf der Suche nach einer Lösung für kompakten, kraftvollen Sound ist, könnte mit dem Sonos Era 100 fündig werden. Er liefert detailreichen Stereo-Sound und tiefen Bass und lässt sich leicht über Bluetooth oder W-LAN verbinden. Für den Sound daheim und vom Fernseher empfiehlt sich der Sonos Beam. Und wer nicht genug Bass bekommen kann, mag die Beam vielleicht mit dem Subwoofer Sonos Sub oder dem kleineren Sub Mini aufrüsten.

Sonos bietet auf die zuvor genannten Modelle noch bis zum 02.04.24 bis zu 20 % Rabatt. Das Angebot gilt auf sonos.com und im teilnehmenden Handel.

50 Euro Rabatt auf Era 100, jetzt nur 229 Euro
100 Euro Rabatt auf Beam, jetzt nur 449 Euro
180 Euro Rabatt auf Sub, jetzt nur 719 Euro
100 Euro Rabatt auf Sub Mini, jetzt nur 399 Euro

Kommentare

pentaxian
pentaxian24.03.24 08:56
Zitat: "Nur dass jetzt nicht mehr "Acasis" sondern "Anyoyo" auf dem Deckel steht. Chinesische Marken wechseln ihre Namen wie andere ihre Unterhosen."
So kann man Haftung/Gewährleistung natürlich auch umgehen...
Ich habe übrigens das Acasis-Gehäuse mit einer Samsung 980 PRO NVMe M.2 SSD, 2 TB am Mac Mini M1 und bin sehr zufrieden.
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+2
ssb
ssb24.03.24 11:38
Schön hier mal was von Luxman zu lesen. Mein L410 hat schon Jahrzehnte auf dem Buckel kann sich aber mit den meisten moderneren Verstärkern messen. Der damalige Preis von 1500 DM hat sich mehr als bezahlt gemacht, auch wenn die Kasse als Student knapp war.
+4
pit1958ffm
pit1958ffm24.03.24 11:44
Ich habe 35 Jahre lang mit einem Luxman L-430 Musik gehört, der damals als teuer galt. (1600 DM?)

Aber 13000€? Das ist schon weit mehr als ambitioniert...
+6
Bitsurfer24.03.24 12:01
Ich habe hier noch einen wunderbaren Luxman T50A Tuner. Klanglich 1A. Aber was macht man damit heute noch?
0
X-Jo24.03.24 12:10
Bitsurfer
Ich habe hier noch einen wunderbaren Luxman T50A Tuner. Klanglich 1A. Aber was macht man damit heute noch?
Einen Kurzwellensender basteln und Analog-Streaming betrieben?
+1
sonorman
sonorman24.03.24 12:23
pit1958ffm
… Aber 13000€? Das ist schon weit mehr als ambitioniert...
Luxman hatte schon immer auch sehr hochpreisige Geräte im Angebot. Wie die Stereo-Endstufe M-6000 aus Mitte der Siebziger. Die kostete damals schon 7.500 Mark. Das sind inflationsbereinigt gut 12.700 Euro.
+2
TorstenW24.03.24 12:56
Boah, wenn ich dieses Marketing-Geschwafel von IFI da lese, bekomme ich Lust die Marke von meiner imaginären Einkaufsliste zu streichen..
Sie rechnen die Obertöne rein, die verloren gegangen sind?
Woher will denn das Programm wissen ob und wenn ja welche Obertöne da waren, ob der Masterengineer das nicht mitbedacht hat und entsprechend abgemischt hat etc pp?
Hellseherei?

Als Gitarristen kennen wir Geräte, die sowas machen: Man nennt das einfach Exciter. Künstliche Obertöne können damit erzeugt werden. Ob das dann aber die genauen Obertöne wie beim Ursprungsmaster sind, ist absolut unwahrscheinlich..
Aber Hauptsache wir geben dem Kind einen feschen Marketing-Namen (wobei das sogar lustig ist mit der Anspielung auf K2) und schwafeln was von "restauriert Dinge, die verloren gegangen sind".. muss dann ja gut sein. Wäre auch blöd, wenn wir schreiben würden, dass wir künstliche Verzerrungen hinzufügen..
+11
sonorman
sonorman24.03.24 13:59
TorstenW
Boah, wenn ich dieses Marketing-Geschwafel von IFI da lese, bekomme ich Lust die Marke von meiner imaginären Einkaufsliste zu streichen..
Zur Ehrenrettung: iFi hat das nicht entwickelt. Die unterstützen nur das Format, welches von JVCKENWOOD stammt, wie im Artikel erwähnt. Die Behauptungen stammen ursprünglich von denen.
Man muss das Format ja nicht nutzen.
+1
Frost24.03.24 14:47
Hm, der Artikel ist vom Sonntag 8:17, wenn ich jetzt 14:44 dem Link zum Amazon "Oster Angebot" folge, sehe ich da die SSD fuer einen Preis von 339 Euro.

Da Frage ich mich doch, wie sinnvoll ist es in einer Newsmeldung Angebote zu erwaehnen und zu verlinken, die villeicht gerade mal 2 Stunden aktuell sind.
Ich gehe mal davon aus, gegen 8 Uhr hatte das Teil wohl noch 290 Euro gekostet.

Villeicht sollte man da um so Shops (wie Amazon) die ihre Preise so hat es jedenfalls den Anschein, im Minutentakt anpassen, zumindest bei den Meldungen einen Bogen machen.
+4
Plebejer
Plebejer24.03.24 15:02
Ich habe mir dazu die WD_BLACK SN850X NVMe SSD 4 TB für 279 Euro gekauft. Sie wird auf der Seite von Anyoyo ebenso empfohlen wie die Samsung 990 mit etwas geringeren Werten.
Dazu das TBU401 Pro, das mit 10 Euro-Gutschein gerade mal 10 Euro teurer ist als das TBU401, dafür aber einen Lüfter besitzt.
+1
ahnungsloser25.03.24 13:25
Habt ihr die SSDs mit Kühlkörper oder ohne verwendet und hat dies eine Relevanz auf die Geschwindigkeit?
0
Michael Lang aus Rieder26.03.24 18:19
sonorman
TorstenW
Boah, wenn ich dieses Marketing-Geschwafel von IFI da lese, bekomme ich Lust die Marke von meiner imaginären Einkaufsliste zu streichen..
Zur Ehrenrettung: iFi hat das nicht entwickelt. Die unterstützen nur das Format, welches von JVCKENWOOD stammt, wie im Artikel erwähnt. Die Behauptungen stammen ursprünglich von denen.
Man muss das Format ja nicht nutzen.

Ich kenne das nur von speziellen (teuren) Cd-Pressungen. Da gibt es einige als K2HD. Ich denke, dass dieses Masgeringverfahren gemeint ist und man mit dem iFi das nun nativ decodieren kann, wenn denn solches Material vorliegt.
Und das wird der Casus Knacktus sein: es gibt kein solches Material ?!

Die K2HD-Cds lassen sich in gewöhnlichen Playern ohne besondere Dekodierung abspielen. Die dazugehörigen Master-Files müßte man also für den Ifi haben. Wüßte nicht, dass es das irgendwo gäbe.
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