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TechTicker: Marantz Horizon, PIEGA Premium Gen2, clevere Roon-Erweiterungen, Lexar 8 TB SSD und mehr

MARANTZ HORIZON: LUXUS-STREAMING-LAUTSPRECHER IN ZWEI GRÖSSEN
Das war schon eine kleine Überraschung. Lange Zeit hatte man von Marantz und seinem Systempartner Denon nicht sehr viel gehört. Dann wurden die beiden ausgerechnet von dem auch in der Apple-Welt wohl bekannten Konzern für Medizinprodukte übernommen, was weitere Fragen aufwarf. Doch vor allem Marantz hat sich seit dem mit einigen sehr ambitionierten Produkten und neuen, verbesserten HiFi-Produkten im Konsumerbereich (wie dem MODEL 60n Streaming-Vollverstärker – 1.500 Euro, Test demnächst) und der Top-High-End-Serie 10 äußerst engagiert gezeigt. Nun überrascht das japanische Traditionsunternemen mit einer weiteren Neuheit.


Marantz Horizon und Horizon Grand sind vollaktive All-In-One-Lautsprecher. Das heißt, ähnlich wie beispielsweise KEFs LS-Wireless-Speaker oder die kürzlich getesteten Cabasse The Pearl Myuiki ist hier alles an Bord, um Musik aus verschiedensten Quellen abzuspielen. Die in zwei Größen vorgestellten Horizon sind allerdings in zwei Punkten recht außergewöhnlich. Erstens im Design. Die Grundform ist etwa die eines Donuts, nur ohne das Loch in der Mitte. Stattdessen sitzt im Zentrum der kreisrunden Speaker ein großer Basstreiber. Rundherum im äußeren Ring sind mehrere Mittel- und Hochton-Einheiten montiert, die aufgrund der Krümmung des Gehäuses in verschiedene Richtungen strahlen und so ein sehr räumliches Klangerlebnis erzeugen sollen. Im größeren Modell Horizon Grand stecken etwas mehr Treiber.


Das System wird von modernen Class-D-Verstärkern mit GaNFET-Technik angetrieben. Diese noch recht neue Transistoren-Technik haben Eigenschaften, die sie für Audio-Verstärker besonders interessant machen und die inzwischen schon von einigen anderen Herstellern (wie HiFi Rose) eingesetzt werden. 310 Watt Gesamtleistung stehen im Horizon zur Verfügung und 370 Watt im Horizon Grand.


Natürlich basieren die Horizon beim Streaming auf der hauseigenen und sehr ausgereiften HEOS-Plattform. Darüber stehen viele Streaming-Dienste, Internetradio und mehr zur Verfügung.


Die zweite Besonderheit ist, dass die Marantz Horizon im Luxus-Segment platziert wurden und dementsprechend sehr aufwendig gefertigt und nicht ganz billig sind. 3.800 Euro kostet ein Stück Horizon und 6.000 Euro ein Horizon Grand. Für noch mal 750 Euro das Stück gibt es einen passenden dreibeinigen Holzstandfuß. Vorbestellungen werden schon entgegen genommen, aber verfügbar werden die Horizon voraussichtlich erst im Januar 25.


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TIVOLI AUDIO PRÄSENTIERT NETZWERK-RADIO MODEL TWO DIGITAL AUS DER ART-KOLLEKTION
Tivoli Audio, einer der Pioniere auf dem Gebiet moderner Tischradios im klassischen Design, hat das Model Two aus der ART Kollektion vorgestellt. Das kompakte Gerät unterstützt Wi-Fi, Bluetooth und mehr. Dazu gesellen sich die von Tivoli Audio gewohnt hohe Verarbeitungsqualität. Der Lautsprecher soll zudem mit einer herausragenden Konnektivität punkten und großartigen Klang durch das kraftvolle 2-Wege-System bieten, so der Hersteller.


Der Lautsprecher von Tivoli Audio stellt mit kompatiblen Zuspielern über Bluetooth 5.2 eine schnelle Direktverbindung her. Mit Apple Home oder Google Home kann das Gerät zudem in das WLAN-Netz zuhause eingebunden werden. Auch in Multiroom-Systeme mit anderen Lautsprechern, die mit AirPlay 2 und Google Cast funktionieren, kann das Model Two Digital zusammenspielen. Über einen 3,5-mm-Klinkeneingang können externe analoge Quellengeräte angeschlossen werden.


Dank zahlreicher Zertifizierungen streamt das Model Two Digital Musik, Hörbücher oder Podcasts von allen AirPlay- und Google Chromecast fähigen Diensten. Es unterstützt eine Vielzahl von Apps wie Spotify connect, Tidal connect oder auch B&O Play, so dass der favorisierte Dienst schnell Zugang zum Model Two Digital findet. Dank automatischer Firmware-Update-Funktion bleibt das Tivoli Audio auf dem neusten Stand.

Beim Design kombiniert Tivoli Audio echtes Holz und Elemente aus Aluminium im Retro-Style. Es kann liegend oder aufrechtstehend betrieben werden. Ausgestattet ist der Lautsprecher mit einem 90 Millimeter Breitband-Treiber und einem 19 Millimeter Hochtöner. Diese werden von einem 20 Watt Verstärker angetrieben und arbeiten in einem Bassreflexgehäuse.


Das Lautsprechersystem ist in drei Farbvarianten erhältlich: Weiß/Silber, Schwarz und Walnuss/Gold. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Model Two Digital liegt bei 399 Euro.


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PIEGA STELLT LAUTSPRECHER DER PREMIUM GEN2 SERIE VOR
Eine ästhetisch gelungene Integration von Lautsprechern in moderne Wohnumgebungen bei Klang auf High-End-Niveau – das verspricht der Schweizer Hersteller Piega mit seinen hochwertigen und meist sehr schlanken Lautsprechern aus Aluminium. Die neuen Lautsprechersäulen der PIEGA Premium Gen2 Serie passen da gut ins Bild.

Ausgestattet sind die Speaker mit den neu entwickelten magnetostatischen Hochtönern der RM 01-24 Baureihe. Diese Treiber (SSD) wurden auf Basis der Hochtöner in der erfolgreichen Coax-Serie entwickelt und sollen dank zweier Magnetebenen vor und hinter der Folienmembran deutlich dynamischer als die Vorgängerserien mit ausschließlich rückseitig angetriebener Folie sein.
Hinter der neuen Bezeichnung RM verbergen sich die Namen der Erfinder: Roger Kessler und Mario Ballabio.


Die Grundform der neuen Premium Gen2 Serie von PIEGA wurde noch eleganter gestaltet und orientiert sich am Oval der ACE-Serie. Der renommierte Designer Stefan Hürlemann, der für die Gestaltung verantwortlich zeichnet, strebte nach eigenen Aussagen einen aufgeräumten Industrielook und eine besonders dezente Erscheinung an. Die Frontabdeckung ist nun leicht gebogen und fügt sich harmonisch an das Gehäuse an, unnötige Kanten und Trennlinien wichen einer einheitlicheren Formsprache. Die eloxierten Aluminiumversionen der Premium Gen2 Serie sind mit einer sandgestrahlten Mattierung versehen.


Die Premium 301 Gen2 ist die richtige Wahl für alle Musikliebhaber, die Klang auf High-End-Niveau aus einer besonders kompakten Wandlerform erwarten. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde das Gehäuse schlanker und optisch harmonischer gestaltet, die Gesamterscheinung ist unauffälliger und integriert sich dank weniger Kanten und Trennlinien besser in Wohnumgebungen.
Durch den neu entwickelten Tieftontreiber und die spezielle Bassreflexabstimmung geht das aber nicht mit akustischen Kompromissen einher, sondern ermöglicht der Premium 301 Gen2 ein Tieftonfundament, dass Musikliebhaber begeistern wird. Die Premium 301 Gen2 kann wahlweise auf einem separat erhältlichen Ständer oder auf Oberflächen wie einem Lowboard betrieben werden.

Detailreicher, raumfüllender Klang auch in größeren Räumen – so lautet das Versprecher für die neuen Gen2-Speaker. Um das er erreichen, haben die PIEGA-Entwickler erstmalig in ihrer Geschichte einen so schmalen Lautsprecher in 3-Wege-Technologie mit vier aktiven Treibern realisiert. Die neuen Mittel- und Tieftöner wurden speziell auf ihren Einsatzbereich optimiert und setzen neue Massstäbe in Dynamik, Impulsgenauigkeit und Raumabbildung – heißt es in der Pressemeldung. Zur besseren Integration in Wohnräume steht die Premium 701 Gen2, wie die Standmodelle der ACE-Serie, auf einem runden Sockel, der optisch vom Gehäuse abgesetzt ist.


Beide Modelle sind in silber oder schwarz eloxierter, matt sandgestrahlter Oberfläche sowie in weißer Lackierung erhältlich. Die PIEGA Premium Gen2 Lautsprecher sind nur im autorisierten Fachhandel ab November 2024 erhältlich, aber ab sofort bestellbar.

PIEGA Premium 301 Gen2: 2.500 Euro (silber eloxiert), 2.900 Euro (schwarz, weiß lackiert)
PIEGA Premium 701 Gen2: 5.500 Euro (silber eloxiert), 5.900 Euro (schwarz, weiß lackiert)


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ROOMAX PLUGIN FÜR ROOEXTEND-BOX FÜR EIN NOCH KOMFORTABLERES ROON-ERLEBNIS
Über Roon haben wir schon viel berichtet. Die wohl beste Musik-Player und -Verwaltungssoftware überhaupt hat kaum ernsthafte Konkurrenz zu fürchten (siehe auch diesen Artikel). Es gibt aber nichts, was sich nicht noch verbessern ließe. Und so haben sich findige Tüftler die rooExtend Box einfallen lassen. Das ist ein kleiner Kasten, der als Schnittstelle für alle möglichen PlugIns von Drittanbietern für Roon dient.


Für die rooExtend Box gibt es bereits etliche PlugIns, etwa rooWatch, welches die Apple Watch zum praktischen Roon-Controller mit Lautstärkeregelung über die Crown macht, oder rooHead, eine Roon-Erweiterung, die Equalizer in Referenzqualität für mehr als 4000 Kopfhörer berechnet. Nun kommt mit rooMax eine weitere luxuriöse Ergänzung hinzu.

rooMax soll den umfassendsten, komfortabelsten und besten drahtlosen Fernbedienungskomfort für Roon bieten. Die Basis für rooMax ist der Quick Keys Controller von Xencelabs. Eine Art programmierbare Universalfernbedienung mit Display. Im Zusammenspiel mit dem rooMax-PlugIn kann diese Fernbedienung direkt zur Steuerung von Roon verwendet werden. Das Öffnen der Roon-App entfällt – rooMax erlaubt den unmittelbaren Zugriff auf fast alle Roon-Funktionen.


Highlights
  • Mühelose Steuerung auf Knopfdruck
  • Anpassbar und vielseitig mit Webhooks
  • Komplett kabellose Lösung: Steuern Sie Roon mühelos, ohne die App zu öffnen
  • Intelligentes Design: Ein hochwertiger Controller mit intuitivem Display
  • Umfassende Funktionalität: Drehregler und Tasten für präzise Steuerung
  • Anpassbar: Konfigurieren Sie Tasten für Transport, Zonen, Wiedergabelisten, Radiosender und Heimautomatisierung
  • Unbegrenzte Konfigurationsmöglichkeiten: Mehrere Tastenebenen für eine ultimative Personalisierung
  • Leistungsstarker Akku für den Dauerbetrieb ohne Aufladen
  • Kabellose Verbindung mit großer Reichweite (ca. 10 m in Innenräumen) und eigenem WLAN-Dongle


Ganz billig ist dieser Komfortgewinn aber nicht. Alle genannten Bestandteile sind Entwicklungen von verschiedenen Entwicklern und Anbietern, die für Ihre Arbeit und die Produkte entsprechend entlohnt werden möchten. So sind für den hier beschriebenen Betrieb (neben einer funktionierenden Roon-Installation) drei Dinge nötig: Eine rooExtend Box für 398 Euro, die Fernbedienung Quick Keys Controller von Xencelabs für rund 100 Dollar (derzeit ca. 70 Euro) und das PlugIn rooMax für 75 Dollar.


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LEXAR BRINGT NM790 M.2 2280 PCIE GEN4X4 NVME SSD MIT 8TB AUF DEN MARKT
M.2 SSD-Module sind aktuell überwiegend in Kapazitäten mit 1, 2 oder 4 TB erhältlich. Doch so langsam zeichnet sich der nächste Schritt zu höheren Kapazitäten ab, denn Module mit 8 TB kommen langsam aber sicher in Fahrt. So auch vom Hersteller Lexar.

Mit der Markteinführung reagiert Lexar nach eigenen Aussagen auf die wachsende Nachfrage nach SSDs mit hohen Kapazitäten. Derzeit verfügen nur wenige Unternehmen über das technische Know-How und die Lieferkapazitäten, um SSDs mit 8 TB anzubieten. Das hier beschriebene Modell arbeitet mit der sogenannten Dual-Stack-High-Rise-Stacked-Packaging-Technologie um die 8 TB zu erreichen.


Lexar betont, dass die meisten auf dem Markt verfügbaren SSDs mit 8 TB eine tatsächlich nutzbare Speicherkapazität von lediglich 8000 GB bieten. Das Lexar-Modul NM790 8TB SSD biete demgegenüber die volle Kapazität von 8192 GB. Die NM790 8TB SSD liefert nach Herstellerangaben sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von 7000 MB/s und sequenzielle Schreibgeschwindigkeiten von 6200 MB/s und sei damit doppelt so schnell wie PCIe Gen3 SSDs. Zudem kann die NM790 die Anzahl der dynamischen Chips in der SSD auf der Grundlage der aktuellen Arbeitslastanforderungen intelligent anpassen, was zu geringeren Stromkosten und einer längeren Akkulaufzeit führen soll.

Die NM790 M.2 2280 PCIe Gen 4x4 NVMe SSD 8TB wird noch im Oktober erhältlich sein. Einen Preis hat Lexar leider nicht genannt. Im Vergleich zu gängigen 4-TB-Modulen dürfte der aber mehr als nur doppelt so hoch sein.

Kommentare

struffsky
struffsky26.10.24 09:23
Danke für die spannenden Berichte. Kannst du den Absatz mit den SSDs nochmal korrekturlesen?
0
Nebula
Nebula26.10.24 09:30
Endlich mal wieder was ansehnliches bei den Speaker-Vorstellungen. Hat jemand Erfahrungen mit Tivoli? Hatte ich bislang nicht auf dem Schirm.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
h.ml26.10.24 09:34
Die Marantz Speaker sehen Super aus aber der Preis ist wirklich sehr, nein eigenlich zu heftig, auch in Anbetracht dessen das man ROON anscheinend nur (mal wieder) über die "Krücke" AirPlay 2 realisieren kann.
+1
dam_j
dam_j26.10.24 09:38
Nebula
Endlich mal wieder was ansehnliches bei den Speaker-Vorstellungen. Hat jemand Erfahrungen mit Tivoli? Hatte ich bislang nicht auf dem Schirm.

Hatten früher sehr gute kleine UKW-Radios mit sehr guten Klang für die Größe, meine aber das mein Tivoli nix mehr mit dem aktuellen Tivoli zu tun hat (Insolvenz).



Konnte man damals aber nix mit falsch machen!
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+6
Frost26.10.24 09:57
Die Maranz Horizon Teile kosten 6000 Euro, da waere es schon schoen wenn der Hersteller in seinem Streaming Geraet auch gleich einen Dante Port mit integrieren wuerde (auch wenn da dann ggf. Lizenzkosten anfallen), dann koennte man sich die teuren externen Dante SPDIF/Toslink Wandler sparen.
Ausser Devialet ist mir zur Zeit keiner in diesem Segement bekannt der dies bei seinen Produkten im Angebot hat.
+1
sonorman
sonorman26.10.24 10:06
struffsky
Danke, da hat der Schludrian zugeschlagen. Habe ich alles gefunden?

h.ml
Roon Ready wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch kommen. HEOS-Produkte sind sonst alle Roon Ready.

Frost
Die "kleine" Horizon kostet 3.800 das Stück.
Dante ist in Konsumerkreisen nur sehr wenig verbreitet und daher auch so gut wie nie gefragt.
+5
M1kRR
M1kRR26.10.24 11:42
Kann jemand ein schnelles ext. Gehäuse empfehlen für die Lexar® NM790 SSD? Am Macbook ...
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sudoRinger
sudoRinger26.10.24 12:42
M1kRR
Kann jemand ein schnelles ext. Gehäuse empfehlen für die Lexar® NM790 SSD? Am Macbook ...
Wenn Du noch ein Intel-Macbook hast, nimm ein Thunderbolt 3-Gehäuse, was mit USB kompatibel ist, z.B. von Acasis*
Bei einem Apple Silicon-Macbook gibt es neue USB4-Gehäuse, die stets mit Thunderbolt 3 kompatibel sind, z.B. OWC Express 1M2 oder von Satechi*, Zike, Orico. Hier kannst Du nach Optik und Preis wählen. Große Unterschiede würde ich da nicht erwarten.
Wenn Du die 8 TB-Lexar nimmst, solltest Du aber vorsichtshalber noch ein Blick in die technischen Daten des Gehäuses werfen, ob 8 TB unterstützt werden.
* ich habe übrigens ein Acasis- und ein Satechi-Gehäuse
+4
svenski26.10.24 22:46
Nebula
Endlich mal wieder was ansehnliches bei den Speaker-Vorstellungen. Hat jemand Erfahrungen mit Tivoli? Hatte ich bislang nicht auf dem Schirm.

Vor zwanzig Jahren waren die mal hip, wir hatten auch eins. Das Design ist gut. Ich fand den Klang ok - ja, er hat etwas Bässe - aber nicht wirklich gut. Vergleichbar große Boxen von zB Teufel klingen *viel* besser - und auch da ist noch Luft nach oben. Der UKW-Empfang ließ auch zu wünschen übrig. Fazit: überbewertet.

Gruß, svenski.
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teorema67
teorema6726.10.24 23:41
dam_j

Steht hier. Schon immer unser Küchenradio, läuft immer noch. Trotz - oder wegen - UKW 😎
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
teorema67
teorema6727.10.24 17:03
Einen Preis hat Lexar leider nicht genannt. Im Vergleich zu gängigen 4-TB-Modulen dürfte der aber mehr als nur doppelt so hoch sein.

Das Lexar-8TB-Modul bei Amazon momentan für 975 Euro.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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berlin7927.10.24 17:57
teorema67
Das Lexar-8TB-Modul bei Amazon momentan für 975 Euro.

Importpreis von Amazon US…
'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/
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M1kRR
M1kRR28.10.24 11:16
sudoRinger
M1kRR
Kann jemand ein schnelles ext. Gehäuse empfehlen für die Lexar® NM790 SSD? Am Macbook ...
Wenn Du noch ein Intel-Macbook hast, nimm ein Thunderbolt 3-Gehäuse, was mit USB kompatibel ist, z.B. von Acasis*
Bei einem Apple Silicon-Macbook gibt es neue USB4-Gehäuse, die stets mit Thunderbolt 3 kompatibel sind, z.B. OWC Express 1M2 oder von Satechi*, Zike, Orico. Hier kannst Du nach Optik und Preis wählen. Große Unterschiede würde ich da nicht erwarten.
Wenn Du die 8 TB-Lexar nimmst, solltest Du aber vorsichtshalber noch ein Blick in die technischen Daten des Gehäuses werfen, ob 8 TB unterstützt werden.
* ich habe übrigens ein Acasis- und ein Satechi-Gehäuse
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Wird wohl eins von den aufgezählten USB4 Gehäusen werden. Bin zwar noch auf einem late 2019 Intel Mac, werde wohl aber nach den zu erwartenden Ankündigungen diese Woche endlich mal upgraden. Ich habe eine 8TB SSD (Samsung 870 QVO) im ext. Gehäuse am USB-C, aber die macht nur SATA, und das ist mittlerweile doch ziemlich langsam ....

Vielleicht finde ich ein Gehäuse, das Dual M2 Slots hat, so dass man 2 der 8TB Module als RAID 0 schalten könnte. Na mal sehen ...
+1

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