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TechTicker: Meze Audio Poet, UAG Case für iPhone 16e, Sigma BF, Godox iPhone-Lampe mit Powerbank und mehr

MEZE AUDIO POET: LUXURIÖSER OFFENER OVER-EAR FÜR KENNER
Meze Audio – nie gehört? Sollten Sie kein absoluter Kopfhörer-Enthusiast sein, wundert das auch nicht, denn auch wenn die Marke aus Rumänien schon seit 2011 besteht, ist sie doch bislang eher ein Geheimtipp gewesen. Was aber nicht nur an exorbitant hohen Preisen liegt. Zwar hat Meze Audio mit seinen Topmodellen Elite und Empyrean II wirklich hochpreisige Boliden im Bereich über 3.000 Euro im Angebot, bedient aber auch den "Mainstream"-Markt mit Kopfhörern ab ca. 250 Euro und hat mit dem Alba inzwischen auch einen kabelgebundenen In-Ear im Angebot. Und wie bei fast allen Kopfhörer-Herstellern besteht auch bei Meze die Wahl zwischen offenen und geschlossenen Over-Ears.


Zu den Besonderheiten der Meze Audio Kopfhörer gehört einerseits ihr ausgesprochen geschmackvolles Design, das stets eine gute Balance zwischen hochwertiger Anmutung und Liebe zu Details bietet. Auf der technischen Seite dominiert das von einer ukrainischen Firma namens Rinaro entwickelte Treibersystem, das im Kern auf dem magnetostatischen Prinzip basiert. Rinaro nennt seine Interpretation dieses Prinzips "Isodynamic Hybrid Array".


Eine hauchdünne Membran wird hier mit mäandernd verlaufenden Leiterbahnen (der Schwingspule) versehen, die sich in einem akustischen Zentrum konzentrieren, das vor dem Hörkanal des Trägers liegt. Auf diese Weise soll sich eine riesige, effektive Membranfläche mit optimal fokussiertem Klang kombinieren.


Das jüngste Modell von Meze Audio, das auf dem Rinaro-Treiber basiert, nennt sich Poet und ist stilistisch wieder ganz eindeutig ein echter Meze Kopfhörer. Der Poet ist als kabelgebundener, offener Over-Ear konstruiert und reiht sich preislich in das Mittelfeld des Herstellers ein. Seine technischen Basisdaten:

  • Impedanz: 55 Ohm
  • Empfindlichkeit: 101 dB SPL/mW @ 1kHz
  • max. SPL: >130 dB SPL
  • Verzerrungen (THD): < 0,05 %
  • Frequenzgang: 4 Hz – 96 kHz
  • Eingangsanschlüsse: Dual 3,5 mm Klinke (TS Jack)
  • Membrantyp: Rinaro Parus [MZ6]
  • Gewicht: 350 g (ohne Ohrpolster)

Zum Klangkonzept des Poet gehört auch eine aufwendige Gehäuse-Resonanzoptimierung basierend auf Metamaterialtechnologie (Acoustic Metamaterial Tuning System). Diese wurde von Dan Clark Audio lizenziert.


Zum Lieferumfang des Meze Poet gehört neben einem soliden Case ein hochwertiges, handgeflochtenes Kupferkabel mit 6,3 mm Klinkenanschluss. Der Preis des Poet liegt bei 2.000 Euro. Die erste Lieferung befindet sich im Zulauf. Hierzulande sind die Meze Kopfhörer über den Fachhandel erhältlich. Um den Vertrieb kümmert sich der Headphone Shop, einer der ersten Adressen in Deutschland für Kopfhörer-Fans.


Der Meze Poet wird natürlich auch auf der World of Headphones am 15. März 2025 in Heidelberg zu sehen und zu hören sein.


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UAG STELLT SCHUTZCASE MIT MAGNET FÜR DAS NEUE IPHONE 16E VOR
Zwei Dinge fielen bei der Produktvorstellung des neuen "Einsteiger"-iPhones 16e besonders auf. Erstens: der Preis liegt mit 699 Euro in der Basisversion höher, als man es bisher von Apples Entry-Level iPhones kannte. Und zweitens: Aus immer noch nicht ganz geklärten Gründen verzichtet Apple beim 16e auf die praktische Bestückung mit Magneten für MagSafe-Zubehör und einfache Haltelösungen. Gerüchten zufolge musste wegen des neuen Apple-eigenen Modem-Chips C1 darauf verzichtet werden, weil es sonst zu Störungen kommen könne. Aber nichts genaues weiß man nicht. Es könnte auch einfach eine Sparmaßnahme sein.


So oder so: die fehlenden Magnete sind kein Weltuntergang. Für wenige Euro kann man sich mit einfachen Klebe-Magnetringen behelfen. Oder man kauft sich gleich ein Case mit integriertem Magnetring. Als einer der ersten hat der Zubehörhersteller Urban Armor Gear (UAG) auf den Mangel am iPhone 16e reagiert.

Die iPhone 16e-Kollektion, die UAG direkt zum Auslieferungsstart am 28. Februar bereitstellt, umfasst Schutzhüllen in unterschiedlichen Ausführungen für alle Ansprüche und Budgets – mit und ohne MagSafe-Funktionalität. Weitere Modelle sind bereits in der Planung und sollen im Laufe des Frühjahrs vorgestellt werden.


Mit dem Armor Scout Case, das in Schwarz verfügbar ist, bietet UAG für € 29,99 EVK eine robuste und widerstandsfähige Einsteigerlösung an. Farbiger wird es beim Essential Armor MagSafe Case (€ 34,99), das in Schwarz, Olive und transparentem Ash, Rosé und Cloud Blue auf seine Kunden wartet.

Das bewährte Plyo ist mit (€ 44,99) und ohne (€ 34,99) MagSafe-Funktionalität verfügbar. Weitere Klassiker wie die Pathfinder-Hülle (€ 49,99), die karbonverstärkte Monarch Pro (€ 69,99) und die Plasma XTE MagSafe mit Kickstand (€ 69,99) runden das Angebot ab.


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SIGMA BF: DIE ETWAS ANDERE FULLFRAME-MIRRORLESS-KAMERA
Sigma ist hauptsächlich als Objektivhersteller bekannt, hat aber auch eine Tradition als Kamerahersteller. Und zwar eine mit Außenseiter-Charakter. Sigma Kameras schwammen schon immer etwas gegen den Strom und scherten sich wenig um Trends. Das gilt auch für Sigmas jüngstes Kamera-Projekt mit dem schlichten Kürzel "BF". Eine Kamera für absolute Individualisten, die auf Markenprestige ebenso wenig Wert legen, wie auf die besten Prospektdaten zum günstigsten Preis.


Die Sigma BF ist im Kern eine spiegellose Vollvormatkamera mit 24 MP Sensor und L-Mount (ohne mechanischen Verschluss). Aber das war's dann auch mit Standardwerten. Die Kamera ist eine absolute Reduktion auf das Wesentliche. Das Gehäuse besteht aus einem massiven Stück 3D-gefrästem Aluminium und wiegt 388 g. Neben einem Auslöser befinden sich nur wenige Tasten mit haptischem Feedback und ein Drehrad auf der Rückseite, sowie ein kleines OLED-Display für Kamera-Settings und ein Display für Live-View, das aber nicht klappbar ist.


Einen Slot für Speicherkarten hat die BF nicht. Sigma meint, ein fest integrierter Speicher mit 230 GB und ein USB-C-Port zur Übertragung reichen aus. Der interne Speicher reicht für ca. 14.000 JPEGs, 4.300 unkomprimierte DNG RAWs oder ca. zweieinhalb Stunden Video in höchster Qualität. Zum Lieferumgang gehört neben einem Akku, der voll aufgeladen für ca. 260 Aufnahmen ausreichen soll, lediglich ein Deckel für den Objektivanschluss.


Das simplifizierte Bedienkonzept wird von einigen automatischen Funktionen unterstützt. Dazu gehört ein Autofokus mit Motivverfolgung sowie Motiverkennung für Personen, Hunde und Katzen. Serienaufnahmen sind mit bis zu 8 Bildern/s möglich, Video mit bis zu 6K/30p.

Passend zum Design der Kamera hat der Hersteller die Objektive der Sigma i-Series überarbeitet.


Die Sigma BF soll voraussichtlich ab April in Schwarz oder Silber erhältlich sein. Der Preis liegt bei rund 2.340 Euro.

Neben der überraschenden BF hat Sigma aiuch noch zwei neue Objektive vorgestellt. Zum Einen das "Superzoom" 16-300mm F3.5-6.7 DC OS mit 18,8-fachem Zoombereich und Anschluss für Canon RF, Fujifilm X, Sony E sowie L-Mount für ca. 850 Euro ab Mitte April.


Ebenfalls sehr beeindruckend ist das neue Sigma 300-600 mm F4 DG OS Sports, welches es nur mit Objektivanschluss für L-Mount und Sony E-Mount geben wird. Der Preis liegt bei 6.000 US-Dollar. Der Euro-Preis steht noch nicht fest.



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GODOX MA5R: LICHT & POWERBANK IN EINEM
Hier noch ein kleines Gadget für diejenigen, die lieber mit dem Smartphone Fotos und Videos aufnehmen. Der Hersteller Godox, hierzulande im Vertrieb der Transcontinenta GmbH, bietet mit dem MA5R ein schlankes (13 mm) LED-Licht an, dass magnetisch am iPhone befestigt werden kann. Dank der magnetischen, kabellosen Powerbank-Funktion dient das Gadget auch als Reserve-Energiespeicher.


Für Selfies bietet die MA5R ein integriertes Fülllicht, das für eine optimale Ausleuchtung sorgt. Der breite Farbtemperaturbereich von 1800K bis 10000K ermöglicht sowohl warme als auch kühle Lichtstimmungen. Zusätzlich bietet sie RGB-Farben und 14 Spezialeffekte, um kreative Looks zu realisieren.

Das Godox MA5R wird in Kürze zu einem UVP von 56,99 Euro bei Godox Händlern in Deutschland verfügbar sein.


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QOBUZ CLUB JETZT MIT DEUTSCHSPRACHIGEN BEREICHEN
Qobuz ist nicht nur ein Musikstreamingdienst und ein Portal für Downloadkäufe von Musik. Die Franzosen haben auch ein sehr schönes Community-Portal aufgebaut. Der im März 2023 gegründete Qobuz Club zählt mehr als 50.000 Mitglieder aus der ganzen Welt und erfordert kein aktives Abo für Qobuz Streaming. Musikenthusiasten und HiFi-Fans können sich dort frei und kostenlos austauschen.

Wer individuelle Ratschläge zu Musikgenres sucht, Hilfe bei der Wahl von Hi-Fi-Anlagen braucht, oder Audiosysteme einrichten will, ist als Mitglied im Qobuz Club bestens beraten. Von anderen lernen und Ideen austauschen erweitert nicht nur das eigene Wissen über Hi-Fi und Musik. Als Kunstform wird Musik in der Community neu erlebbar.

Die Community-Plattform bietet die folgenden deutschsprachigen Diskussionsbereiche:

  • Club-Wegweiser (Richtlinien und Guidelines) 
  • Sagen Sie Hallo (Hier können sich Clubmitglieder vorstellen) 
  • Hi-Fi (Austausch zu Audio-Technik)
  • Musik (Austausch zu Musikthemen)
  • Ankündigungen (Neue Funktionen und News von Qobuz) 
  • Hilfe & Fragen (Clubmitglieder helfen sich untereinander weiter)



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DATACOLOR LIGHTCOLOR METER MISST LICHT UND FARBTEMPERATUR
Datacolor ist vornehmlich für seine Farbmanagement-Produkte wie den Spyder bekannt. Nun hat das Unternehmen seine Expertise in ein Produkt für Fotosessions übertragen. Das LightColor Meter misst, wie der Name schon verrät, neben der Belichtung auch die optimale Farbtemperatur für die Aufnahme. Normalerweise benötigt man dafür zwei Messgeräte.


Die wichtigsten Eigenschaften:
  • Misst jede Art von Lichtquelle
  • Lichtmessung für Umgebungs- & Blitzlicht
  • HSS-Blitz & Blitzdauer-Messungen
  • Foto-, Video- und Cine-Belichtungsmodi
  • Cine-Einstellungen: Bildrate, Verschlusswinkel/-zeit & ND-Filter-Kompensation
  • Inklusive: Farbfolienbibliotheken von Profoto®, LEE® und Rosco®
  • Gleichzeitige Messung mit mehreren Geräten auf bis zu 24 Metern
  • Freihändiger Betrieb – inkl. Magnet, ¼"-20-Gewinde
  • 3,5-mm-Klinkenanschluss für Blitz-/Strobe-Synchronisation
  • Mobile App / Drahtloses Bluetooth 4.0 LE
  • Beleuchtungsbereich: 1,0 - 1.000.000 Lux
  • Farbtemperaturbereich: 1.600K - 20.000K
  • Misst Lux, Chromatizität, CCT und +/- Grün (Duv)


Das neue Datacolor LightColor Meter wird in Kürze bei autorisierten Datacolor-Händlern in Deutschland erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 449,99 Euro.

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex02.03.25 09:03
Interessant ist jetzt, ob man die MagSafe Halterung von gestern beides, das iPhone und das Godox Licht, aufnehmen kann. Also eins auf jeder Seite
0
unimoog02.03.25 09:59
Lieber sonorman,
du hattest neulich von einem vielversprechenden neuen Kopfhörerverstärker gesprochen. Kommt da noch etwas?
0
schnullibutz
schnullibutz02.03.25 10:03
Datacolor ist bei mir unten durch. Ihre Obsoleszenzstrategie finde
Ich echt zum Kotzen. Du kaufst dir so einen Spyder und nach ein paar Jahren ist der Elektroschrott weil die Software nicht weiter entwickelt wird. Du Must dir einen neuen kaufen nur um das gleiche Spiel nach ein paar Jahren wieder zu haben.
Nicht mit mir
+16
Huba02.03.25 12:22
Die Sigma finde ich mutig!
+3
esc
esc02.03.25 14:25
Bin gespannt wie die Kamera nach 1-2 Jahren aussehen wird, die Oberflächen sehen für mich ziemlich empfindlich aus.
+1
jeti
jeti02.03.25 15:22
Bei der Sigma könnte ich fast schwach werden. 🤤
+3
itomaci
itomaci02.03.25 16:02
jeti
Bei der Sigma könnte ich fast schwach werden. 🤤

So wie ich, habe mich aber gerade für die Leica Q2 entschieden. Finde die Haptik der Leica unerreicht. Natürlich kann ich die Bildqualität der Sigma nicht vergleichen. Objektivwechsel ist natürlich ihr Vorteil. Jedoch finde ich gerade die Reduktion auf ein Immer-Dabei-Teil bei der Q2 faszinierend.
“An iPod. A phone. An internet communicator. And a camera”
+3
Nebula
Nebula02.03.25 16:09
Meze hat mit dem 99 Classic auch einen ikonischen Kopfhörer im Angebot, dir mit 300 € durchaus bezahlbar ist. Ich habe ihn auch schon häufiger in Filmen/Serien gesehen, etwa Infiltration/Invasion bei TV+.

Abgesehen davon, das man jede Berührung des Metallbügels deutlich hört, ist das klanglich ein toller Kopfhörer. Da sich nach ein paar Jahren das Polster aufgelöst hatte, musste aber für meinen Geschmack zu früh Ersatz her. Das war beim Bose AE/Soundtrue ganz ähnlich. Klanglich ist der Meze 99 durchaus mit dem Bose vergleichbar. Ich würde den Meze als ein bisschen Detailreicher/crisper bezeichnen. Aber der Unterschied ist für meine alten Ohren eher minimal und nur im Vergleich zu hören.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
+2
sonorman
sonorman02.03.25 20:02
unimoog
Lieber sonorman,
du hattest neulich von einem vielversprechenden neuen Kopfhörerverstärker gesprochen. Kommt da noch etwas?
Entschuldige, aber ich erinnere mich im Moment nicht daran. Weißt Du noch, wann ich von diesem ominösen KHV gesprochen habe? Vielleicht fällt's mir im Zusammenhang mit der Konversation wieder ein.
0
pentaxian
pentaxian02.03.25 20:24
sonorman
unimoog
Lieber sonorman,
du hattest neulich von einem vielversprechenden neuen Kopfhörerverstärker gesprochen. Kommt da noch etwas?
Entschuldige, aber ich erinnere mich im Moment nicht daran. Weißt Du noch, wann ich von diesem ominösen KHV gesprochen habe? Vielleicht fällt's mir im Zusammenhang mit der Konversation wieder ein.
das war doch letzte Woche auch schon Thema, Post 5 und 6 der Kommentare, ob's der ist, weiß ich aber nicht...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
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sonorman
sonorman02.03.25 20:41
pentaxian
das war doch letzte Woche auch schon Thema, Post 5 und 6 der Kommentare, ob's der ist, weiß ich aber nicht...
Von dem dort besagten SMSL H400 habe ich noch nie etwas gehört. Der war‘s also ganz sicher nicht.
0
unimoog02.03.25 21:18
sonorman
unimoog
Lieber sonorman,
du hattest neulich von einem vielversprechenden neuen Kopfhörerverstärker gesprochen. Kommt da noch etwas?
Entschuldige, aber ich erinnere mich im Moment nicht daran. Weißt Du noch, wann ich von diesem ominösen KHV gesprochen habe? Vielleicht fällt's mir im Zusammenhang mit der Konversation wieder ein.

Das war im Zusammenhang mit dem Test des Eversolo A 10:

Kopfhörerfans trauen eingebauten KHVs nicht und verwenden sowieso lieber einen externen KHV ihrer Wahl und für ihren Anspruch. Egal ob Dongle-DAC oder Super-Röhren-Gerät, es kann alles am DMP angeschlossen werden. Statt eine aufwändige Kopfhörer-Stufe einzubauen, die den Preis nur hochtreibt und womöglich von den wenigsten genutzt wird, hat man sich das also gespart. Ähnliches gilt für die Abwesenheit einer Phono-Vorstufe.

Spoiler Alarm: Für Kopfhörerfans kommt da demnächst noch was ganz anderes tolles.
0
sonorman
sonorman02.03.25 21:33
Unimoog

Ahh! Jetzt weiß ich's.
Die Rede war von einem Gerät, das von einem eversolo-Mann entwickelt wurde. Es wird aber nicht unter der Marke eversolo auf den Markt kommen. Aus welchen Gründen auch immer wurde dafür eine eigene Marke mit dem KI-Bullshit-Namen Luxsin gegründet.

Und hier ist er … Tusch! … der Luxsin X9


Noch ist er nicht erhältlich – soweit ich weiß. Aber wenn, dann wird er vorsussichtlich über den selben Vertrieb wie eversolo zu haben sein. Also via audiodomain.de () Sobald er verfügbar ist (und wenn ich bis dahin wieder fit bin) werde ich ihn natürlich testen.
+2
unimoog03.03.25 08:02
sonorman
Unimoog

Ahh! Jetzt weiß ich's.
Die Rede war von einem Gerät, das von einem eversolo-Mann entwickelt wurde. Es wird aber nicht unter der Marke eversolo auf den Markt kommen. Aus welchen Gründen auch immer wurde dafür eine eigene Marke mit dem KI-Bullshit-Namen Luxsin gegründet.

Und hier ist er … Tusch! … der Luxsin X9


Vielen lieben Dank!! Ich bin gespannt!
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