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TechTicker: Mission LX MKII Lautsprecher, Sony TV mit Gehirnschmalz, Melomania 1+, Präzisionsbass und mehr

MISSION LX MKII: GROSSER KLANG FÜR JEDES BUDGET
Vier Jahre lang hat Mission (Vertrieb IAD GmbH – audiolust.de) an der Weiterentwicklung seine LX-Lautsprecherserie gearbeitet. Die nun vorgestellten MKII-Versionen von unterschiedlichen Stand- und Regal- beziehungsweise Surroundlautsprechern, zwei Centerspeakern und einem dedizierten Deckenstrahler sollen alles noch besser machen.


Zu den Kernelementen der Lautsprecher gehören nach wie vor die von Mission entwickelten DiaDrive-Chassis, die die prinzipbedingten Nachteile herkömmlicher Konuslautsprecher mit Staubschutzkalotte durch ein nahtloses, leicht gekrümmtes Diapghragma, das über einen unsichtbaren Sekundärkonus mit der Schwingspule verbunden ist, vermeiden sollen. Eine ausführlichere Beschreibung finden Sie auf der Mission-Webseite.


Die neue Mission LX MKII Serie umfasst insgesamt neun unterschiedliche Modelle für alle erdenklichen Anwendungen vom Stereo-Setup bis hin zu Surround-Setups mit Deckenbeschallung. Die Lautsprecher sind ab sofort im Fachhandel zu Preisen zwischen 229 und 749 Euro verfügbar. Eine vollständige Preisübersicht finden Sie in dieser PDF.


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SONY BRAVIA XR A90J OLED-TV MIT "KOGNITIVER INTELLIGENZ"
Da hat sich Sony ja mal wieder was ganz cleveres für seine TV-Geräte einfallen lassen. Der neue 4K HDR Fernseher BRAVIA XR A90J mit "Cognitive Processor XR" soll "ein völlig neues Verarbeitungsverfahren einsetzen, das über herkömmliche künstliche Intelligenz hinausgeht und die Art und Weise nachahmt, wie Menschen sehen und hören" – so der Pressetext.


Natürlich hat Sony keine echte Künstliche Intelligenz erfunden, die wie ein Mensch denken und reagieren kann, sondern setzt auch nur Machine-Learning-Techniken ein, um damit ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Auch wenn der Marketingtext anderes suggeriert. Sony beschreibt das so:

"Wenn Menschen Gegenstände sehen, konzentrieren sie sich unbewusst auf bestimmte Punkte. Der Cognitive Processor XR, der auf kognitiver Intelligenz basiert, teilt den Bildschirm in zahlreiche Zonen ein und erkennt, wo sich der „Fokuspunkt“ im Bild befindet. Während herkömmliche künstliche Intelligenz (KI) Bildelemente wie Farbe, Kontrast und Details nur einzeln erkennen und analysieren kann, wertet der neue Cognitive Processor XR eine Vielzahl von Elementen gleichzeitig aus – genau wie das menschliche Gehirn. Dadurch können sämtliche Elemente im Zusammenhang optimiert werden, sodass das Gesamtbild in harmonischem Einklang ist und ganz natürlich wirkt. Herkömmliche KI kann das nicht leisten."


Auch beim Ton soll der Cognitive Processor XR behilflich sein und dank seiner "Intelligenz" dafür sorgen, dass Geräusche immer aus der Richtung kommen, in der die Handlung auf dem Bildschirm stattfindet. Was sich irgendwie überflüssig anhört, denn wenn der Filmton korrekt abgemischt ist, klappt das mit jedem ordentlichen Stereo-Lautsprechersetup ganz ohne intelligente Computerpower. Zusätzlich formt der Prozessor daraus allerdings "3D Surround Sound".


Der A90J kann ab sofort "in ausgewählten europäischen Ländern" in den Größen 65 und 55 Zoll vorbestellt werden. Die 55-Zoll-Variante kostet 2.599 Euro, der 65-Zöller 3.499 Euro. Das 83-Zoll-Modell folgt im Lauf des Jahres. Auch die unterhalb des Topmodells positionierten 4K LED-Modelle X80J/X81J sind in Kürze (noch im März) vorbestellbar.


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CAMBRIDGE AUDIO MELOMANIA 1+ TWE VORGESTELLT
Die True Wireless In-Ears Melomania 1 (Testbericht) waren 2019 Cambridge Audios Einstieg in den Markt für kabellose Ohrhörer. Eine Weiterentwicklung stellen die erst kürzlich getesteten Melomania Touch dar, die unter anderem ein ergonomisch aufwendiger konstruiertes Gehäuse für besseren Tragekomfort bieten.


Etwas überraschend hat Cambridge Audio nun eine verbesserte Version der Ur-Melomanias vorgestellt. Überraschend insofern, als dass die Touch-Version im Listenpreis gerade mal 10 Euro über den älteren Melomanias liegen und den Anschein eines designierten Nachfolgers machen. Die nun vorgestellten Melomania 1+ haben jedoch wieder die alte "Bullet-Plug"-Form und wurden nur in Details aktualisiert.


Die neuen Melomania 1+ bieten eine Akkulaufzeit von bis zu 45 Stunden. Klangtechnisch wurde wohl nichts verändert, aber dank einer neuen Melomania App können die Hörer nun umfassend individualisiert werden. So erlaubt die App eine "Find my Earphones"-Funktion und die Möglichkeit, Firmware-Updates direkt einzuspielen. Außerdem wurde ein zeitgemäßerer USB-C-Anschluss am Lade-Case der Melomania 1+ implementiert.

Der Listenpreis liegt damit wieder bei rund 130 Euro. Erhältlich sind die Melomania 1+ im Cambridge Audio Webshop und demnächst auch via Amazon. Das Silikon-Case für die Melomania 1+ kann über dieselben Bezugsquellen in den Farben Orange, Pink, Blau, Hellgrün, Hellgrau und Rot für 10 Euro separat erworben werden.


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PSI AUDIO A125-M UND A225-M FÜR "PRÄZISIONSBASS"
Subwoofer zur Erweiterung der Bassperformance von Lautsprechern gibt es wie Sand am Meer. Die überwiegende Mehrheit dieser Spezies sind auf ein möglichst intensives Basserlebnis speziell für Heimkinofreunde ausgelegt, die es in Actionszenen gerne ordentlich krachen hören wollen. Dagegen ist nichts einzuwenden (außer vielleicht von den Nachbarn). Deutlich schwieriger ist erstens, einen Subwoofer zu konstruieren, der äußerst rumpel- und verfärbungsfreie, naturgetreue Basswiedergabe bietet, und zweitens die Aufstellung im Raum sowie Anpassung an die Hauptlautsprecher.

Zumindest was die Sauberkeit der Bässe angeht, will der Schweizer Hersteller PSI Audio zwei besonders anspruchsvolle "Präzisions-Basslautsprecher" entwickelt haben. Der Begriff "Subwoofer" wird bewusst vermieden.


PSI Audio bietet zwei Modelle: Der A125-M arbeitet mit einem 25-cm-Treiber (10 Zoll) und soll bis 28 Hz hinunterreichen. Der A225-M stellt laut Hersteller die kompromisslosere Option dar und ist mit zwei 25-cm-Treibern ausgestattet. Seine untere Grenzfrequenz liegt bei 24 Hz. Beide Modelle sind natürlich besonders für das Zusammenspiel mit Hauptlautsprechern von PSI Audio ausgelegt, lassen sich aber ebenso mit Lautsprechern anderer Marken kombinieren.


Die "Präzisions-Bässe" werden mit individuellen Messprotokollen ausgeliefert. Der PSI Audio A125-M kostet 2.600 Euro, der größere A225-M wird für 3.800 Euro (UVPs) angeboten. Der Vertrieb erfolgt über Audiowerk e.Kfm.


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PORTABLER SMART-SPEAKER SONOS ROAM VORGESTELLT
Sonos hat diese Woche sein Sortiment um einen kleinen, portablen Smart Speaker erweitert, der zuhause und unterwegs "beeindruckenden Sound" liefern soll. Der Sonos Roam kann daheim per WLAN mit einem vorhandenen Sonos System verbunden werden und als Streaming-Endpoint eingesetzt werden. Auch AirPlay 2 unterstützt der kleine Speaker. Sprachsteuerung bietet er via Amazon Alexa oder Google Assistant. Unterwegs schaltet der Roam automatisch auf Bluetooth um.


Der Akku soll bis zu 10 Stunden durchhalten und kann wahlweise per USB-C oder mit jedem Qi-fähigen Ladegerät nachgetankt werden. Optional bietet Sonos eine passende (Qi-) Ladestation mit kontaktloser Verbindung zum Lautsprecher an.


Mit einem Gewicht von 430 g und den Maßen 168 x 62 x 60 mm ist der wasserdichte Roam ideal für den mobilen Einsatz oder im Garten. Ab dem 20. April soll der Speaker für 179 Euro erhältlich sein. Im Set mit der optionalen Wireless-Ladestation werden 228 Euro aufgerufen. Vorbestellungen sind schon jetzt auf sonos.de möglich.

Kommentare

Torsten Goltz
Torsten Goltz14.03.21 10:43
Ich möchte wieder einen Fernseher haben der einfach schnell die Sender wechseln kann und einfach ein Bild anzeigt.
Warum muss da soviel „Müll“ reingesteckt werden?
+12
chill
chill14.03.21 11:02
Torsten Goltz
Ich möchte wieder einen Fernseher haben der einfach schnell die Sender wechseln kann und einfach ein Bild anzeigt.
Warum muss da soviel „Müll“ reingesteckt werden?

Bei dem Bavaria muss man wahrscheinlich eine Überteuerte Sony Wandhalterung nutzen. Schraubenaufnahmen sehe ich nicht (zumindest auf dem Bild hier)
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
0
Mr. Weisenheimer14.03.21 11:02
Ohne all den "Müll" würde doch kein Mensch dreieinhalbtausend Euros für eine Glotze bezahlen.
+2
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel14.03.21 11:08
Mr. Weisenheimer
Ohne all den "Müll" würde doch kein Mensch dreieinhalbtausend Euros für eine Glotze bezahlen.

Genau deswegen wollen sie ja auch all den "Müll" nicht.
+2
dam_j
dam_j14.03.21 11:09
chill
Torsten Goltz
Ich möchte wieder einen Fernseher haben der einfach schnell die Sender wechseln kann und einfach ein Bild anzeigt.
Warum muss da soviel „Müll“ reingesteckt werden?

Bei dem Bavaria muss man wahrscheinlich eine Überteuerte Sony Wandhalterung nutzen. Schraubenaufnahmen sehe ich nicht (zumindest auf dem Bild hier)


Nö, standard VESA 300x300.
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+3
maculi
maculi14.03.21 11:26
Torsten Goltz
Irgendwie muss sich der eine Hersteller ja von den anderen abgrenzen, und oft genug fällt denen nichts anderes ein als noch mehr Technik reinzuballern. Mir persönlich würde inzwischen ja ein reiner Monitor genügen (ohne TV-Tuner). Einen Mac Mini drunter, rechts und links vernünftige Lautsprecher dazu, mehr brauch ich nicht. Aber Kunden mit derart reduzierten Ansprüchen haben die wohl aus den Augen verloren.
+8
PeKaEm
PeKaEm14.03.21 11:33
maculi

Sehe ich ähnlich. Mediareceiver, Apple TV usw. können alles, was (zumindest ich) brauche. Gibt es denn reine Monitore in 55 Zoll?
+2
maculi
maculi14.03.21 11:37
Mir ist nichts bekannt, aber ich hab auch schon lange nicht mehr nachgesehen.
0
DTP
DTP14.03.21 11:44
MTN
Unterwegs schaltet der Roam automatisch auf Bluetooth um.
Der Sonos Roam scheint nicht „umzuschalten“, sondern als erster Sonos Speaker beides, Bluetooth und WLAN, gleichzeitig zu können.

Damit kann man dann über Bluetooth Musik an den Roam schicken und sie über diesen (über WLAN) im ganzen Haus verteilen.
0
becreart14.03.21 11:45
Torsten Goltz
Ich möchte wieder einen Fernseher haben der einfach schnell die Sender wechseln kann und einfach ein Bild anzeigt.
Warum muss da soviel „Müll“ reingesteckt werden?

schaut doch niemand mehr free tv, mit diesem kleinen prozentanteil, wären alle tv hersteller schon konkurs…
-3
thomas b.
thomas b.14.03.21 12:00
PeKaEm
maculiSehe ich ähnlich. Mediareceiver, Apple TV usw. können alles, was (zumindest ich) brauche. Gibt es denn reine Monitore in 55 Zoll?

Displays für professionellen Einsatz ohne Tuner, Lautsprecher, Apps usw. gibt es natürlich, aber die sind dann meist noch deutlich teurer als Smart-TVs.
+4
ilig
ilig14.03.21 12:08
Interessant finde ich, dass PSI Audio mit dieser Aussage wirbt.
»100% Analog – No DSP«
Dies ist ja eine klare Entscheidung gegen die – zum Teil auch hier kontrovers diskutierte – Raumeinmessung von Lautsprechern.
+1
didimac14.03.21 12:47
Mission LX-6 MK II: 749,- Paarpreis für einen Standlautsprecher mit 4 Treibern, 1 m Höhe und einem Gewicht von 24 kg sind erstaunlich niedrig angesetzt. Bin gespannt auf die ersten Tests und Höreindrücke.
+5
Bitsurfer14.03.21 13:10
didimac
Mission LX-6 MK II: 749,- Paarpreis für einen Standlautsprecher mit 4 Treibern, 1 m Höhe und einem Gewicht von 24 kg sind erstaunlich niedrig angesetzt. Bin gespannt auf die ersten Tests und Höreindrücke.
Ich setze solche Preise jeweils in relation was dann wohl ein Bauteil kostet.

Ich habe vor kurzem die Basstreiber meiner Dynaudio DC4 restaurieren lassen. Die Sicken haben sich aufgelöst. Die Treiber sind jeweils 9“ mit gewaltiger 4“ Schwingspule. Es sind 4 mechanisch identische Treiber, allerdings sind die innenliegenden mit anderer Impedanz. Ich hätte die auch bei Dynaudio neu erhalten. Allerdings hätte ich für den Paarpreis der LX-6 MK2 nichtmal einen!! Treiber erhalten.
0
MaddinKI14.03.21 13:11
Ist doch viel schöner, wenn man auf all die Zusatzgeräte verzichten kann...Bei mir hängt eine PS4 am Fernseher (auch um mal DVDs oder Bluejays sehen zu können) und das wars. Den Rest machen die Apps auf dem Fernseher.
PeKaEm
maculiSehe ich ähnlich. Mediareceiver, Apple TV usw. können alles, was (zumindest ich) brauche. Gibt es denn reine Monitore in 55 Zoll?
+1
Krypton14.03.21 13:11
Artikel
Optional bietet Sonos eine passende (Qi-) Ladestation mit kontaktloser Verbindung zum Lautsprecher an.
Wie kann man sich so eine kontaktlose Verbindung denn vorstellen? Schwebt der Lautsprecher ohne Kontakt auf der Ladestation oder hat das Magnetfeld der Ladestation keine Verbindung zu Spule des Lautsprechers so dass dieser nicht geladen wird? Für eine Erklärung wäre ich sehr dankbar.

Dann würde mich noch eure Beschreibung für einen Hypothetischen PSI A325-M interessieren, welcher mit potenziellen 3 x 25cm Treibern ausgestattet wäre. Ich meine, kein einziges Produkt auf dieser Welt lässt sich überhaupt kompromisslos gestalten, da immer irgendein Kompromiss da ist (Größe, Preis, Volumen, Gewicht, Optik, Akustik, Umweltaspekte). Aber nehmen wir einfach mal an, der A125-M wäre auf irgendeinen Aspekt hin (etwa Basspräzision) tatsächlich kompromisslos gestaltet, wie kann dann jegliches Fehlen eines Kompromisses «noch kompromissloser» werden?
Artikel
Der A225-M stellt laut Hersteller die kompromisslosere Option dar und ist mit zwei 25-cm-Treibern ausgestattet.

Oder ist der jetzt «noch Viereckiger» oder gar am Viereckigsten? Oder hat er die absoluteste Basspräzision, die optimalteste Frequenzweiche, das minimalsteste Luftströmgeräusch oder ist bei Zimmertemperatur am lauwarmsten?
+1
Krypton14.03.21 13:22
Bitsurfer
didimac
Mission LX-6 MK II: 749,- Paarpreis für einen Standlautsprecher mit 4 Treibern, 1 m Höhe und einem Gewicht von 24 kg sind erstaunlich niedrig angesetzt. Bin gespannt auf die ersten Tests und Höreindrücke.
Ich setze solche Preise jeweils in relation was dann wohl ein Bauteil kostet.
Das kann man schon machen, allerdings ist es eher eine Scheinmessgröße, da der Preis ja nur vom Hersteller festgelegt wird und in keiner anderen Relation zu Preisen anderer Hersteller liegen muss. Wenn du etwa bei Apple RAM-Module kaufst, zahlst du etwa den 3-fachen Preis, bekommst aber das selbe Modul, welches du im freien Markt auch von Samsung bekommen würdest. Da ist letztlich nichts, was den Preisaufschlag rechtfertigen würde.

Lautsprecher bewerte ich nach ihrem Vermögen, Musik möglichst gut (was soviel heißt, dass sie mir möglichst gut gefällt) wiederzugeben, nach ihrer Optik, nach technischen Daten (wenn ich etwa was brauche, das 4000 Watt raushaut oder was tragbares, oder etwas Wasserfestes für den Außeneinsatz). Der Preis ist bei diesen Bewertungskriterien auch dabei, aber nicht das Maßgebende. Der kann eventuell mit dem Klang oder der Qualität zusammenhängen – oft ist das aber nicht der Fall. Die sich auflösenden Sicken illustrieren das.
+2
ilig
ilig14.03.21 14:06
Bitsurfer
Waren die sich auflösenden Sicken aus Schaumstoff? Da kenne ich das auch. Sonst kenne ich das eigentlich gar nicht.
0
Bitsurfer14.03.21 14:48
Ja, Schaumstoff.
0
ilig
ilig14.03.21 15:05
Bitsurfer
Ja, Schaumstoff.
Wurde wieder mit Schaumstoffsicken repariert? Wenn ja. Gab es keine, weniger anfällige Alternative. Der Reparaturwerkstatt muss doch klar sein, dass Schaumstoff nicht nur anfällig ist sondern auch akustisch nichtmehr zeitgemäß ist. War ja wohl nicht billig. Da hätte man Dich entsprechende fachliche Beratung müssen.
+1
sillert14.03.21 15:50
Torsten Goltz
Ich möchte wieder einen Fernseher haben der einfach schnell die Sender wechseln kann und einfach ein Bild anzeigt.
Warum muss da soviel „Müll“ reingesteckt werden?
LOEWE
+2
PeKaEm
PeKaEm14.03.21 16:20
MaddinKI

Ich hab mit meinem Mac, iPad (selten und dann jeweils über Adapter) und meinem SmartReceiver (inkl. Netflix) alles, was ich brauche.
0
PeKaEm
PeKaEm14.03.21 16:22
thomas b.

Professionell muss es ja nicht sein. Bin nach kurzer Recherche auf den hier gestoßen:

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JeDI14.03.21 17:02
Ich hatte bis vor kurzem ein Paar Mission Regallautsprecher aus den 90ern. Wenn ich mich richtig erinner haben die damals so um die 200 DM gekostet und klangen für diesen Preis und die geringe Größe sehr ordentlich (die galten lange Zeit auch als „Geheimtipp“). Sie haben auch problemlos die ca. 25 Jahre gehalten ohne auflösende Sicken oder sonstwas.
+1
ilig
ilig14.03.21 17:37
JeDI
Sie haben auch problemlos die ca. 25 Jahre gehalten ohne auflösende Sicken oder sonst was.
Waren die Sicken aus Schaumstoff? Wenn ja, dann hast »Schwein« gehabt.
0
Bitsurfer14.03.21 17:52
ilig
Bitsurfer
Ja, Schaumstoff.
Wurde wieder mit Schaumstoffsicken repariert? Wenn ja. Gab es keine, weniger anfällige Alternative. Der Reparaturwerkstatt muss doch klar sein, dass Schaumstoff nicht nur anfällig ist sondern auch akustisch nichtmehr zeitgemäß ist. War ja wohl nicht billig. Da hätte man Dich entsprechende fachliche Beratung müssen.
Gibt nur alternative wenn man sich bewusst ist die Eigenschaften zu ändern.

Aber es stimmt, zeitgemässe Aufnahmen von heute sind teilweise gemacht für zeitgemässe Lautsprecher. Auf den ollen ist alles platt. Und die alten dynamischen aufnahmen sind auf den zeitgemäsen platt.
Die neuen Aufnahmen leiden am Lodness war. Schlimm.
0
JeDI14.03.21 18:35
ilig
Waren die Sicken aus Schaumstoff? Wenn ja, dann hast »Schwein« gehabt.
Das weiß ich nicht. Es waren die Mssion 780, gefunden habe ich zum Material jetzt auf die Schnelle nichts.
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ilig
ilig14.03.21 18:56
JeDI
Habe das hier gefunden. Waren wohl keine Schaunstoff- sondern Gummisicken.
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heubergen14.03.21 20:05
sillert
LOEWE

Also mein Vater machte mit einem OLED der Marke überhaupt keine guten Erfahrungen. Den sie versuchen sich ja auch am Smart Zeug, nur sind sie noch schlechter dabei als Sony und Co. Netflix App ist z.B. einfach der Browser etc... Inzwischen hat er (wieder) B&O und das passt ihm.
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sillert14.03.21 20:14
heubergen
Also mein Vater machte mit eine OLED der Marke überhaupt keine guten Erfahrungen. Den sie versuchen sich ja auch am Smart Zeug, nur sind sie noch schlechter dabei als Sony und Co. Netflix App ist z.B. einfach der Browser etc... Inzwischen hat er (wieder) B&O und das passt ihm.

Also bei meinem Fernseher sind die „App“-Geschichten sowas von unaufdringlich im Hintergrund, man könnte meinen man hätte keinen „Smart“-TV. Zudem gibt es nur ein paar wenige Apps vom Hersteller selbst. So ziemlich die meisten LOEWE-Nutzer verwenden ein AppleTV als Zuspieler für Apps. Der TV konzentriert sich eben auf das was er können muss: TV-Funktionalität und das sehr gut. Selbst meine Frau, die skeptisch gegenüber höherpreisigen Geräten ist, will keinen anderen mehr, weil das TV-OS eben nicht nervt, wie bei den anderen. B&O ist ja preislich noch einmal eine andere Nummer und Design-technisch ja eher sehr gewöhnungsbedürftig.
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