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TechTicker: Mophie GaN-Charger, Buchardt P300, Logitech for Creators, B&W 700-Serie und mehr

MOPHIE: NEUE KOMPAKTE HOCHGESCHWINDIGKEITS-GAN-WALLCHARGER
Der Zubehör-Anbieter mophie erweitert sein Sortiment an Wallchargern um die Ladegeräte speedport 20W, 30W, 45W, 67W und 120W mit Galliumnitrid-Technologie. Es handelt sich dabei – vereinfacht dargestellt – um ein Halbleitermaterial, das gegenüber dem bisher in Chips und anderen Bauteilen verwendeten Silizium, eine kompaktere Bauweise mit geringerer Wärmeentwicklung und andere optimierten Parameter ermöglicht. Immer mehr Ladegeräte werden damit ausgestattet, denn GaN, so die chemische Abkürzung, verbessert die Ladeeffizienz und -geschwindigkeit. So können Ladegeräte entweder bei gleicher Leistung kompakter gebaut werden, oder höhere Leistung bei gleichbleibender Größe gegenüber herkömmlichen Ladern bieten.


Das Mophie Speedport-Sortiment umfasst die folgenden Produkte:
  • Der speedport 30 (44,95 €) – liefert bis zu 30W Schnellladeleistung in einem besonders kompakten Design für unterwegs, zu Hause und im Büro. Er kann ein iPhone 13 in 60 Minuten bis 80 % aufladen.
  • Der Speedport 45 (59,95 €) – verfügt über zwei USB-C-Anschlüsse und liefert eine maximale Leistung von bis zu 45 W für ein Smartphone, Tablet und andere digitale Geräte.
  • Der speedport 67 (69,95 €) – bietet über zwei USB-C-Anschlüsse eine Schnelladeleistung von bis zu 67W für alle portablen Geräte.
  • Der Speedport 120 (114,95 €) – ist für alle mobilen Geräte geeignet und hält eine maximale Leistung von bis zu 120W bereit. An den Ausgängen können vier Geräte gleichzeitig geladen werden.


Die mophie speedport 30W, 45W und 67W sind ab sofort auf ZAGG.com erhältlich. Das speedport 120W wird in den kommenden Wochen erhältlich sein. Jedes Ladegerät beinhaltet eine zweijährige Herstellergarantie. (Mophie und andere GaN-Charger bei Amazon.)


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BUCHARDT P300: KOMPAKTER SPITZENLAUTSPRECHER MIT NORDISCH KLAREM DESIGN
Die Dänen sind eine Weltmacht, wenn es um HiFi- und insbesondere Lautsprecherbau geht. Der ebenfalls dänischeHersteller Buchardt Audio ist einer der weniger bekannten seiner Zunft, hat sich in den letzten Jahren in HiFi-Kreisen aber einen ausgezeichneten Ruf als Geheimtipp erarbeitet. Bei uns kümmert sich die HiFi Pilot GmbH um den Import und Vertrieb der Marke.


Die Buchard-Lautsprecher stechen durch ein minimalistisch-eigenständiges Design und technische Detaillösungen aus der Masse hervor. In diversen Tests wurden den Buchardt-Speakern außerordentlich gute klangliche Eigenschaften attestiert, die über das in dieser Klasse übliche Niveau hinaus gehen. Im Angebot finden sich sowohl aktive, als auch passive Lautsprechermodelle. Ganz neu im Sortiment sind die passiven P300, die den neuen Einstieg in die Buchardt-Welt darstellen. Die P300 wurden als günstigere Varianten der S400 MKII (ca. 2.000 bis 2.250 Euro) entwickelt.


Die augenscheinlichste Besonderheit der Buchardt-Lautsprecher ist der mit 19 mm relativ kleine Kalottenhochtöner, der von eine 150 mm Waveguide unterstützt wird. Das ist ein hornähnlich geschwungener Vorsatz, der für eine gewisse Verstärkung des Schalldrucks sorgt, hauptsächlich aber die Abstrahlung optimiert. Der ebenfalls 150 mm durchmessende Tief-/Mitteltöner sitzt oberhalb des Hochtöners und wird auf der Rückseite von einer ovalen Passivmembran unterstützt.


Um einen deutlich niedrigeren Preis zu ermöglichen, wurde unter anderem die Frequenzweiche der P300 mit günstigeren, aber keineswegs billigen Bauteilen realisiert. Diese stammen auch hier von der (wieder dänischen) Edel-Schmiede Jantzen Audio und umfasst MOX-Folienwiderstände, Luftkern-Spulen und Jantzens „eleCap“ für den Tieftöner.


Die P300 sind voraussichtlich ab Ende Dezember zu einem Paarpreis von 1.450 Euro (Vorbesteller erhalten einen Rabatt von 150 Euro) in fünf Farben erhältlich. Zum Lieferumfang gehören magnetische Treiberabdeckungen. Neben dem üblichen Schwarz und Weiß sind die Gehäuse auch in Gelb (Peach), Ocean (Blau) oder Olive erhältlich. Alle haben ein seidenmattes Finish. Passende Standfüße gibt es optional entweder als Dreibein (wie auf den Bildern) oder als Einbein-Stative von Buchardt Audio.


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LOGITECH FOR CREATORS – BLUE SONA UND LITRA BEAM
Logitech For Creators nennt sich eine Markenerweiterung von Logitech für den Bereich Content Creator und Streaming. Mit Blue Sona (349 Euro) stellt Logitech ein aktives dynamisches XLR-Mikrofon mit ClearAmp-Technologie vor, das Klangerlebnis in Studioqualität liefern soll. Bei dem ebenfalls neu vorgestellten Logitech Litra Beam (120 Euro) handelt es sich um eine leistungsstarke Streaming-Leuchte mit TrueSoft-Technologie für "hochwertige Lichteffekte".



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B&W STELLT ÜBERARBEITETE LAUTSPRECHERSERIE 700 VOR
Mit der neuen 700-Serie setzt B&W auf den konsequenten Transfer zahlreicher Technologien und Konzepte der 800-Serie Diamond – der Flaggschiff-Serie der Marke. Alle neuen Modelle wurden in einem aufwändigen, über dreijährigen Entwicklungsprozess in nahezu jedem Detail überarbeitet und verbessert – von der Konstruktion und dem Design der Gehäuse, der neuen Gestaltung der Frontseite, bis hin zu wichtigen mechanischen Bauteilen, den Lautsprechereinheiten und ihren akustischen Eigenschaften.


Die 700er ist so etwas wie die Brot-und-Butter-Serie der Marke und besteht aus drei Standlautsprechern (702 S3, 703 S3 und 704 S3), drei Kompaktlautsprechern (705/6/7 S3) und den beiden Center-Speakern HTM71 S3 und HTM72 S3. Passend für die Kompaktlautsprecher gibt es noch einen optisch passenden Standfuß FS-700 S3.


Zu den Neuerungen der Serie gehören die schlankeren Gehäuse mit gewölbter Schallwand sowie die hervorstehenden Treibereinfassungen, die sowohl optisch als auch technisch an die 800 Serie Diamond angelehnt sind. Diese Form reduziert Beugungseffekte durch das Gehäuse sowie damit einhergehende Klangverfärbungen. Der Hersteller verspricht dadurch eine noch bessere akutsische Neutralität.


Die neue 700 Serie wird nun auch in der neuen Ausführung Mokka angeboten – einem Echtholzfurnierbild mit deutlicher Maserung, das die schlankeren Proportionen und hochwertigen Details der Gehäuse besonders hervorhebt. Im Detail gibt es so viele Veränderungen, dass es den Rahmen hier sprengen würde. Mehr Informationen erhalten Sie auf der jeweiligen Produktseite.


Alle Modelle der neuen 700 Serie sind ab sofort im autorisierten Fachhandel zu folgenden Preisen erhältlich.

Standlautsprecher:
702 S3: 6.500 Euro/Paar
703 S3: 5.000 Euro/Paar
704 S3: 3.500 Euro/Paar

Kompaktlautsprecher:
705 S3: 3.000 Euro/Paar
706 S3: 2.000 Euro/Paar
707 S3: 1.500 Euro/Paar

Center (Stück):
HTM71 S3: 2.000 Euro/Stück
HTM72 S3: 1.200 Euro/Stück

Standfuß FS-700 S3: 900 Euro/Paar


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TWINKLY SQUARES: APP-GESTEUERTEN LED-WANDPANEELE
Mit Squares bietet das italienische Unternehmen Twinkly ein modulares System für kreatives Lichtdesign im Pixel-Stil an. Jedes Element ist 16 x 16 cm groß und enthält 64 LEDs, die jeweils einzeln mit Farben und Effekten belegt werden können. Die Module können beliebig durch zusätzliche Panels erweitert und in beliebigen Formen arrangiert werden. Um größere Werke zu gestalten, kann ein Mastermodul mit bis zu 15 Modulen gruppiert werden. Mit der Twinkly App lässt sich das gewünschte Design einrichten und steuern. Die App ist für iOS und Android verfügbar und kompatibel mit Hey Google, Apple Homekit und Amazon Alexa.


Nutzer haben so die Möglichkeit, eigene Pixel-Licht-Kunstwerke fürs Zuhause oder Büro zu kreieren, Gaming mit Lichteffekten in Szene zu setzen, oder ein originelles Nachtlicht für Kinder designen. Über die Twinkly App kann jede LED individuell aus einer Palette von 16 Millionen Farbabstufungen belegt werden. Dabei ist eine Vielzahl an Designvorlagen, Animationen und Effekten abrufbar. Es können aber auch eigene Szenen erstellt werden.


Mit der App lassen sich größere Gruppen von Quadraten synchronisieren und großformative Displays für Wände und Decken zusammenstellen. Auch mehrerer Starter-Kits können in der App gruppiert werden. Zur Steuerung ist immer jeweils ein Master-Panel erforderlich, das mit maximal 15 weiteren Panels kombiniert werden kann. Sollen größere Werke erstellt werden, ist ein zusätzliches Master-Panel erforderlich.

Aktuell sind drei Pakete erhältlich: ein Starter-Kit mit dem Master-Panel, ein Erweiterungspaket mit drei LED-Quadraten und ein Paket mit Master-Panel und fünf zusätzlichen Quadraten.

Gamer können Twinkly nahtlos in Razer Chroma RGB und OMEN Light Studio integrieren und synchronisieren. In Kombination mit dem separat erhältlichen Twinkly Music, einem USB-Dongle mit eingebautem Mikrofon, können die visuellen Effekte mit den Lieblingssongs synchronisiert werden.


Die Module sind mit sparsamen LED ausgestattet, die per USB-C mit Strom versorgt werden. Sie sind mit der Schutzklasse IP20 ausgestattet und ausschließlich für die Verwendung in Innenräumen konzipiert.

Twinkly Squares sind ab sofort im Fachhandel erhältlich. Der UVP für das Master-Panel beträgt 49,99 Euro, für das Erweiterungspaket mit drei Panels 99,99 Euro. Das 5+1-Paket bestehend aus einem Master und fünf Panels ist für 249,99 Euro verfügbar. Für Import und Vertrieb in Deutschland ist die MacLAND Distribution GmbH, Berlin zuständig.

Kommentare

UmustHave
UmustHave25.09.22 08:35
Bei dem LED Wandmodul muss ich unweigerlich an Ministeck denken, die älteren hier wissen, was ich meine 😂😂😂
+19
MacDino25.09.22 08:57
twinkly.

Warum ist das Paket 5+1 (relativ) teurer als die Einzelkomponenten???
+4
Krypton25.09.22 09:32
MacDino
twinkly.

Warum ist das Paket 5+1 (relativ) teurer als die Einzelkomponenten???
Echt seltsam. Da würde man mit einem Master und 2x3er besser fahren. Vermutlich werden sie das auch noch bemerken.
Bin auf die reale Anmutung der Dinger gespannt. Wenn die nicht so billig wie viele andere Panels wirken und sich (anders als auf den meisten Bildern optisch nahtlos zusammenfügen ließen, könnte man echt was spannendes daraus machen. Bin mal auf reale Erfahrungsberichte gespannt.
+2
Krypton25.09.22 09:35

Warum weigert sich eigentlich nicht mal ein Medium, immer die unrealistischen Lautsprecher-Setup-Fotos, die (bis auf super seltene Ausnahmen) immer komplett ohne Kabel dargestellt werden, zu veröffentlichen? Wem soll das was bringen?

Vielleicht würden sich dann die Hersteller mal Gedanken über eine un- oder wenig sichtbare Verkabelung machen.
+31
nova.b25.09.22 10:42
Bei den Buchardts muss ich sofort an Amphion denken.



Design und Farben finde ich extrem gut.
Auch der Verstärker ist sehr schön.
+1
pparler25.09.22 10:55
Was mich extrem verwirrt hat, ist, dass die mophie-Ladegeräte auf dem Teaser-Foto allesamt nur mit einer Ladebuchse dargestellt sind… Bei Zagg sind bei den Einzelprodukten die richtigen Abbildungen hinterlegt, als Überblicksbild aber auch das falsche Foto. Das sieht zwar schöner aus, schreckt doch aber die Kunden eher ab, oder gibt es hier noch mehr Unter-Varianten?
0
Frost25.09.22 12:10
Krypton

Warum weigert sich eigentlich nicht mal ein Medium, immer die unrealistischen Lautsprecher-Setup-Fotos

Derjenige der das Kleingeld fuer dieses Dachgeschoss hat, der laesst sich auch gleich ein paar Bodentanks im Parkett vom Doppelboden setzen.
Nur kauft der dann die Nautilus oder die 801 D4 und nicht so eine popelige 702 S3
+4
fleissbildchen25.09.22 13:34
Krypton
Warum weigert sich eigentlich nicht mal ein Medium, immer die unrealistischen Lautsprecher-Setup-Fotos, die (bis auf super seltene Ausnahmen) immer komplett ohne Kabel dargestellt werden, zu veröffentlichen? Wem soll das was bringen?

Für deine Klage hast du aber kein geeignetes Beispielfoto ausgesucht... ich kann die Verkabelung jedenfalls gut erkennen
-5
Termi
Termi25.09.22 13:37
Ich bin zwar großer Anker Fan und habe deren Nano II Ladegeräte. Für ein kompaktes 2x USB-C Ladegerät habe ich mir alber ein Sygen ArcStation Pro GaN452 gekauft. Mit dem bin ich sehr zufrieden, da es das kleinste mir bekannte 45W LAdegerät mit zwei Ports ist und zudem mit €28 (bis heute dank Rabattgutschein bei Amazon) auch noch günstig. Wo da mophie seine Nische finden möchte, erschließt sich mir nicht.
0
Stef_Berlin25.09.22 14:27
Fleissbildchen
Für deine Klage hast du aber kein geeignetes Beispielfoto ausgesucht... ich kann die Verkabelung jedenfalls gut erkennen

Du hast schon gesehen, dass Krypton hier die notwendige Verkabelung extra eingezeichnet hat? Im Original-Herstellerfoto (siehe oben im Artikel) fehlt die Verkabelung nämlich; genau das moniert Krypton ja.
+9
Eventus
Eventus25.09.22 15:26
Ich kann dieses 100 W Ugreen GaN-Schnellladegerät sehr empfehlen:


Live long and prosper! 🖖
+3
molly7825.09.22 16:55
Stef_Berlin
Fleissbildchen
Für deine Klage hast du aber kein geeignetes Beispielfoto ausgesucht... ich kann die Verkabelung jedenfalls gut erkennen

Du hast schon gesehen, dass Krypton hier die notwendige Verkabelung extra eingezeichnet hat? Im Original-Herstellerfoto (siehe oben im Artikel) fehlt die Verkabelung nämlich; genau das moniert Krypton ja.

Es gibt doch schon einige Wireless Lautsprecher, aber Strom benötigen die eben auch. Man kann ja bei einer Renovierung schon etwas vorausschauend Kabel unsichtbar verlegen.
0
Zippo25.09.22 21:43
Krypton

Warum weigert sich eigentlich nicht mal ein Medium, immer die unrealistischen Lautsprecher-Setup-Fotos, die (bis auf super seltene Ausnahmen) immer komplett ohne Kabel dargestellt werden, zu veröffentlichen? Wem soll das was bringen?

Hast bei deinem Korrekturbild noch die Kabel vom Fernseher vergessen!
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