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TechTicker: NAD M10 V3, Shokz OpenRun Pro 2, Canon DIN A2 Drucker, Edifier BT-Lautsprecher und mehr

NAD STELLT 3. GENERATION DES BLUOS STREAMING-VERSTÄRKERS M10 VOR
Er gehört zu den Vorreitern ultra-kompakter Streaming-Vollverstärker mit Touch-Display: Der NAD M10 (Testbericht der 1. Generation aus dem Jahr 2020) gehört zu einer Kategorie von HiFi-Geräten, die der Hersteller sehr passend mit "Just add Speakers" beschreibt. Alls Vollverstärker mit Streaming-Funktionalität benötigt man nur noch ein paar Passivlautsprecher eigener Wahl, um ein komplettes Stereo-Wiedergabesystem aufzubauen.


Solche Streaming-Amps haben gegenüber Aktivlautsprechern mit integriertem Streaming, wie beispielsweise den KEF LS50 Wireless (Test), oder Cabasse Rialto (Test) einige handfeste Vorteile. Bei einer getrennten Lösung von Verstärker und Lautsprecher erfordert beispielsweise der Wechsel der Lautsprecher nicht auch den Neukauf der Streaming-Elektronik, oder umgekehrt, ein neues Streaming-Device nicht den Kauf neuer Lautsprecher. Der Verkabelungsaufwand ist dennoch nicht größer, denn mit der getrennten Lösung braucht nur der Amp einen Stromanschluss und er dient gleichzeitig als zentraler Hub zum Anschluss anderer Quellen wie TV, CD oder Plattenspieler. Es muss nicht von jeder Quelle ein Kabel bis zu den Lautsprechern (oder dem Master) verlegt werden, nur die Lautsprecherkabel selbst.


Und wenn der Amp dann so klein wie der NAD M10 ist, ist der zusätzliche Platzbedarf für das Gerät auch vernachlässigbar. Außerdem hat der NAD M10 ein großes, auch aus der Distanz gut ablesbares Touchdisplay. Etwas, das Streaming-Lautsprecher in der Regel nicht bieten.

Mit der neuesten, dritten Generation des M10, erkennbar am Namenszusatz V3, bohrt NAD das Konzept jetzt noch etwas weiter auf. Die Unterschiede zum Vorgänger V2 sind in der Summe zwar überschaubar, weshalb für Besitzer ein Wechsel zum V3 vermutlich kaum lohnt, aber Detailverbesserungen eines Bestsellers zeugen nur davon, dass das Konzept ankommt.

Wie seine Vorgänger bietet auch der M10 V3 umfangreiche Streaming-Funktionen auf Basis des etablierten BluOS. Auch bei der Verstärkerleistung – 100 W pro Kanal an 4 und 8 Ohm – hat sich nichts geändert. Die Neuerungen sind etwas versteckter. Hier übersichtlich in Listenform:

  • der V3 besitzt einen neuen DAC auf Basis eines ESS Sabre ES9039
  • zusätzlich ist jetzt ein Phono-Eingang (MM) vorhanden
  • es gibt eine neue IR-Fernbedienung BC1
  • der V3 unterstützt Dirac Live Bass Control (optionale Lizenz erforderlich)
  • dank Dolby Digital-Dekodierung können zwei zusätzliche BluOS-fähige Rear-Lautsprecher verbunden werden und das System zu einer 4.0, 4.1 oder 4.2-Surround-Lösung ausgebaut werden.


Die Einstellungen für die zwei Subwoofer-Ausgänge können über die BluOS App vorgenommen werden. Darüber hinaus wurden die Dirac Live Room Correction-Funktionen des M10 V3 auf die Unterstützung von Dirac Live Bass Control erweitert. Dies ermöglicht nicht nur die Optimierung mehrerer Subwoofer, sondern auch die Co-Optimierung von Subwoofern und Lautsprechern, um die Integration zwischen Hauptlautsprechern und Subwoofern zu verbessern.


Der M10 V3 unterstützt AirPlay 2, sowie zahlreiche Streamingdienste, einschließlich Spotify Connect und Tidal Connect, Amazon Music Ultra HD, Tidal Max, Deezer, Qobuz und mehr. Der M10 V3 ist zudem Roon Ready.

Neben dem erwähnten neuen Phono-Eingang gibt es zum Anschjluss weiterer Komponenten einen analogen Cinch-Eingang, HDMI eARC und USB Type-A-Eingänge und der M10 V3 beherrscht bidirektionales Bluetooth mit aptX HD.

Der NAD M10 V3 soll im Laufe des 4. Quartals 2024 zum UVP von 2.499 Euro in den Handel kommen.


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SHOKZ STELLT DEN OPENRUN PRO 2 VOR – BONE- & AIR-CONDUCTION KOPFHÖRER
Shokz (früher AfterShokz) präsentiert seinen neuesten Flaggschiff-Kopfhörer für Sport: Der OpenRun Pro 2 – der erstmals Bone- & Air-Conduction-Technologie vereint. Debüt feierte der Kopfhörer bei den Ultra-Trail du Mont Blanc (UTMB) World Series Finals, dem weltweit größten und renommiertesten Trailrunning-Event, bei dem der Hersteller die Teilnehmer mit seinem neuesten Produkt ausgestattet hat.


Für bestmöglichen Tragekomfort besteht der OpenRun Pro 2 aus einem ultraleichten, hochfesten Material (mit einem sanften Silikon-Finish) und eine anschmiegsame Passform, die den ganzen Tag über für ein angenehmes Tragegefühl sorgen soll. Nutzer bemerken angeblich kaum, dass sie einen Kopfhörer tragen. Dank des OpenEar-Designs, das Shokz als erster Hersteller mit dem OpenFit (Test) etabliert hat, kann die Lieblingsmusik oder der Lieblingspodcast genossen werden, während man gleichzeitig mit der Umwelt akustisch in Verbindung bleibt. Ob Verkehr oder andere Jogger – alle wichtigen Umgebungsgeräusche werden wahrgenommen, was die eigene Sicherheit steigert.


Doch was ist beim OpenRun Pro 2 anders? Zunächst soll die Klangqualität im Vergleich zu den Vorgängermodellen nochmals verbessert worden sein. Dafür verantwortlich zeichnet sich u. a. eine DualPitch genannte Technologie, die Knochenschall (Bone Conduction) und Luftschall perfekt miteinander kombiniere, während eine weitere Technologie nemans DirectPitch dafür sorge tragen soll, dass Schall Leaks minimiert werden. Ein ultradünner Bone-Conduction-Treiber sorgt für die Wiedergabe hoher Frequenzen, während ein 18 mm x 11 mm großer Niederfrequenz-Luftleitungstreiber für die Bässe sorgt. Zudem wurden die Vibrationen der Knochenleitung deutlich reduziert. So soll ein einwandfreier Klang selbst bei hoher Lautstärke geboten werden.

Sonstige Eigenschaften des OpenRun Pro 2:
  • Verbesserter Akku für bis zu 12 Stunden Musik ohne Unterbrechungen
  • Schnellladung über wasserdichten USB-C-Ladeanschluss
  • Telefonie mit KI-gestützter Geräuschunterdrückung filtert bis zu 96,5% der Hintergrundgeräusche
  • windresistentes Mikrofon (bis 25 km/h)
  • wasserdicht (IP55)
  • vier vorgegebene EQ-Einstellungen + 2 individuelle Klangkurven
  • Bluetooth 5.3 mit MultiPoint-Pairing-Funktion


Der Shokz OpenRun Pro 2 soll ab dem 28. August in den Farben Schwarz und Orange zum UVP von 199 erhältlich sein. Um die bestmögliche Passform zu gewährleisten, gibt es den Kopfhörer in den Größen Mini und Standard.


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CANON IMAGEPROGRAF PRO-1100: DRUCKEN BIS ZUM FORMAT DIN A2
Canon hat die Markteinführung des imagePROGRAF PRO-1100 angekündigt. Es handelt sich dabei um das neue 17“-Flaggschiff aus der Reihe der professionellen Canon Desktop-Tintenstrahldrucker. Der imagePROGRAF PRO-1100 wurde speziell für Profifotografen und ambitionierte Hobbyfotografen entwickelt.


Der Drucker soll neue Maßstäbe im Fotodruck setzen und arbeitet mit den speziell für diese Serie neu entwickelten LUCIA PRO II Pigmenttinten. Elf der zwölf Tinten wurden neu entwickelt. Das verbesserte Mattschwarz basiert auf dem, das auch beim imagePROGRAF PRO-300 zum Einsatz kommt. Das neue Modell bietet dank seines großen Farbumfangs gegenüber dem Vorgängermodell imagePROGRAF PRO-1000 laut Canon eine nochmals verbesserte Bildqualität und vor allem längere Haltbarkeit der Ausdrucke.

Die wichtigsten Fakten:
  • Neuer A2 Drucker für Profifotografen und ambitionierte Hobbyfotografen
  • 12 neue Tinten inklusive Mattschwarz
  • Chroma Optimizer (Klartinte) für gleichmäßigen Glanz
  • Erhöhte Kratzfestigkeit und Lichtbeständigkeit bis zu 200 Jahre


Erhältlich ist der Canon imagePROGRAF PRO-1100 voraussichtlich ab September 2024. Der Preis liegt bei 1.399 Euro (UVP).


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EDIFIER R990BT 2.0: GÜNSTIGE STEREO-AKTIVLAUTSPRECHER MIT BLUETOOTH
Edifier stellt mit dem R990BT sein neuestes 2.0 Bluetooth-Lautsprechersystem vor, dass sich mit seinem günstigen Preis besonders für Einsteiger empfiehlt. Ausgestattet mit 13 Millimeter Seidenkalotten-Hochtönern und 10,2 Zentimeter Tief-Mitteltönern, versprechen die Lautsprecher eine klare und präzise Klangwiedergabe, so der Hersteller.


Mit einer Gesamtausgangsleistung von 24 Watt RMS liefert das 2.0 System genügend Power für ein kraftvolles und dynamisches Hörerlebnis. Zur drahtlosen Einspeisung von Musik ist Bluetooth 5.4 integriert, das eine besonders stabile Audioübertragung verspricht. Darüber hinaus können die R990BT über zwei Cinch-Eingänge mit diversen analogen Quellengeräte verbunden werden.

Die Speaker haben ein aus MDF gefertigtes Gehäuse mit schwarzer Folierung in Holzoptik. Die Bedienung erfolgt durch einen Drehregler am Hauptlautsprecher. Darüber hinaus unterstützen die Lautsprecher auch die Edifier ConnecX App. Darüber lassen sich die R990BT vollständig per Smartphone steuern. Ein in der App integrierter Equalizer ermöglicht individuelle Anpassung des Klangs. Zusätzlich sind die drei Presets Music, Movie und Game bereits hinterlegt.


Die Edifier R990BT 2.0 sind ab sofort im Fachhandel sowie online erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 99,99 Euro. Bei Amazon sind sie schon für 89,99 Euro gelistet.


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NOMAD ROCKY POINT WATCH BAND MIT TITAN-DORNSCHLIESSE
Noch auf der Suche nach einem robusten Sportarmband für die Apple Watch Ultra? Nomad bietet mit dem Rocky Point ein hochwertiges Band in ier Farben aus FKM (Fluorkautschuk) an, das besonders widerstandsfähig ist. Um den toughen Anspruch zu unterstreichen, besteht die Dornschließe des Rocky Point aus Titan.


Features:
  • FKM Fluorelastomer-Kautschuk
  • Leichte Titanium Grade 2 Hardware
  • 100% wasserdicht
  • Belüftungsrillen für Atmungsaktivität
  • Entwickelt für Apple Watch Ultra & Ultra 2
  • Funktioniert auch mit Apple Watch 9, 8, 7, 6, SE und allen früheren Versionen der Apple Watch


Das Armband ist Kompatibel mit der Apple Watch Ultra in den Breiten 45 oder 49 mm erhältlich und kostet 80 Euro im Nomad Shop.

Kommentare

massi
massi08.09.24 09:18
Bei einem Drucker mit 12 Tintenbehältern wäre es auch gut zu wissen wo der Seitenpreis liegt.
+11
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex08.09.24 09:40
massi
Bei einem Drucker mit 12 Tintenbehältern wäre es auch gut zu wissen wo der Seitenpreis liegt.

Zumindest, wenn die "Testseite" realistisch ist. Bei einem Profifotodrucker wäre eine Schwarzweiss-Textseite dafür wenig aussagekräftig. Da muss schon ein vollflächiges Farbfoto mit möglichst allen Druckfarben des Druckers her.

Gibt es dazu Angaben?
+4
Hot Mac
Hot Mac08.09.24 10:40
sonorman

Das Rocky Point gefällt mir, werde ich bestellen. 😎
Den Link müsstest Du korrigieren, der führt nicht zur gewünschten Seite.
+1
sonorman
sonorman08.09.24 10:56
Hot Mac
Danke für den Hinweis! Jetzt funktioniert der Link.
+1
Hot Mac
Hot Mac08.09.24 11:40
sonorman

OT:
Ich bräuchte Ersatz für den Überspannungsschutz, den Du mir vor knapp 20 Jahren empfohlen hast.
Nehme ich da wieder etwas von APC oder lieber von Brennenstuhl oder so?
0
jeti
jeti08.09.24 12:20
Hot Mac
sonorman

Das Rocky Point gefällt mir, werde ich bestellen. 😎
Den Link müsstest Du korrigieren, der führt nicht zur gewünschten Seite.

Hatte ich die Tage auch schon bei Nomad auf der Seite entdeckt,
besonders die blaue Variante gefällt mir doch sehr gut,
aber € 11,– Versand ist schon sehr üppig.

Beim großen Versender sind aktuell andere Nomad-Armbänder,
leider nicht aber das Rocky Point, verfügbar.
+1
Aulicus
Aulicus08.09.24 13:00
Cooles Armband…! Vor allem 100% wasserdicht!!!
+2
sonorman
sonorman08.09.24 15:48
Hot Mac
sonorman

OT:
Ich bräuchte Ersatz für den Überspannungsschutz, den Du mir vor knapp 20 Jahren empfohlen hast.
Nehme ich da wieder etwas von APC oder lieber von Brennenstuhl oder so?

Da kannst Du gerne auch was von Brennenstuhl nehmen. Zum Beispiel die hier
0
Aurorix08.09.24 16:36
Gammarus_Pulex
massi
Bei einem Drucker mit 12 Tintenbehältern wäre es auch gut zu wissen wo der Seitenpreis liegt.

Zumindest, wenn die "Testseite" realistisch ist. Bei einem Profifotodrucker wäre eine Schwarzweiss-Textseite dafür wenig aussagekräftig. Da muss schon ein vollflächiges Farbfoto mit möglichst allen Druckfarben des Druckers her.

Gibt es dazu Angaben?

Auf der Canon Seite ist abgebildet wie viele drucke man mit den Patronen erreichen kann. Alle Patronen als set kosten 655€.

Anzahl der A2 Farbfotos9
Mattschwarz: (MBK): 1.315 Fotos*
Fotoschwarz (PBK): 206 Fotos*
Grau (GY): 133 Fotos*
Fotograu (PGY): 348 Fotos*
Foto-Cyan (PC): 555 Fotos*
Cyan (C): 700 Fotos*
Foto-Magenta (PM): 404 Fotos
Magenta (M): 905 Fotos*
Gelb (Y): 320 Fotos
Rot (R): 760 Fotos*
Blau (B): 805 Fotos*
Chroma Optimizer (CO): 90 Fotos*
* Geschätzte zusätzliche Tintenreichweite
+5
SirLane08.09.24 18:30
Weiter Infos zum PRO-1100

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Cornelius Fischer
Cornelius Fischer08.09.24 20:38
Fine Art Printer wie der ProGraf oder der Epson P-900 mit Pigmenttinten verbrauchen durchschnittlich ca 1-2ml Tinte für die Fläche eines A4 Blattes. Das ganze hängt sehr von den Einstellungen sowie vom Papier ab.

Der Tintenpreis bei den A2 Drucker liegt in etwa bei 0.7 bis 1 €/CHF pro ml.

Vergleiche ich das mit den Papierkosten von schönem Photo RAG Papier, ist die Tinte das kleinere Übel. Ein Hahnemühle Photo RAG 305 koste pro A4 Bogen etwa 1.80 bis 3.00 €/CHF je nach Händler.
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex08.09.24 21:31
Ja, Photostat ist nicht günstig, aber die Ergebnisse treffen genau meinen Geschmack: brillante Farbwiedergabe, tolle Schärfe und Kontraste und dazu dieses unglaublich tolle Anfassgefühl. Ich persönlich tu mir immer schwer, PhotoRag hinter Glas zu packen. Das Papier gehört einfach in die Hände.
+2
panfire09.09.24 08:37
NAD STELLT 3. GENERATION DES BLUOS STREAMING-VERSTÄRKERS M10 VOR

Solange NAD Streamer BlueOS als Betriebssystem verwenden (Ist das beim NAD M10 V3 auch der Fall?), kann ich die Geräte nicht empfehlen.

Ich selbst besitze einen „NAD M33“.
Hardwaremässig ist das ein fantastisches Gerät, der Klang ist wirklich hervorragend, auch Verarbeitung und Design sind toll, was man vom Betriebssystem (BlueOS) nicht sagen kann.

Ich glaube, zu den Hauptfunktionen gehört sicherlich auch Radio hören, wahrscheinlich ist es das Erste, was morgens mach (bei mir ist das jedenfalls so).

Was man sich also wünschen würde, ist, dass das Gerät nach dem Einschalten schaut, welche Quelle als Start-up definiert ist und diese dann anwählt z. B. TuneIn mit dem gewünschten Favoriten, idealerweise auch nach einem Powerup wir schalten die Geräte ja hoffentlich aus Energiespargründen immer ganz ab und nicht nur in den Stand-by-Modus …

Aber selbst aus dem Stand-by-Modus ist das Einschalten nicht gerade benutzerfreundlich.

Beim Drücken der Stand-by-Modus erscheint auf dem Bildschirm „Not Playing“.

Dann tippt man auf das Display, es erscheint ein Auswahlmenü, dort tippt man dann auf das Menu „Presets“

Im Preset Menu tippt man dann auf die gewünschten Sender (regelmäßig muss man das auch zweimal machen).

Ebenfalls sehr unschön ist das, dass BlueOS keine Einschalt-Automatik (Wecker Funktionalität) hat, natürlich muss das die Hardware unterstützen, aber das ist bei NDA Geräten sicherlich der Fall.

Auch die „Sleep Timer“ Funktion ist unbefriedigend gelöst. Wird die Wiedergabe über den Sleep Timer beendet, bleibt auf dem Display (z.B. die ganze Nacht) die Kennung des Senders oder das CD-Cover stehen.

Natürlich könnte man das Gerät auch über eine Smartphone-App steuern. Aber ich will nicht für eine simple Einschaltfunktion jedes Mal ein Mobile Device zur Hand nehmen, insbesondere bei Geräten dieser Preisklasse.

Ich gehe mal davon aus, dass das beim NAD M10 V3 nicht anders ist, oder liege ich da etwa falsch?
+1
gfhfkgfhfk09.09.24 08:39
Aurorix
Auf der Canon Seite ist abgebildet wie viele drucke man mit den Patronen erreichen kann. Alle Patronen als set kosten 655€.
Für einen Profi, der den Drucker täglich nutzt, mag sich das lohnen. Als ambitionierter Hobbyist wird das ein teurer Spaß, wenn die Tinte eintrocknet.
+2
Pymax
Pymax09.09.24 08:41
Nutze den günstigeren Vorgänger OpenRun von Shokz seit über zwei Jahren.
Für alle die zum Laufen, Joggen einen wirklich im Halt sicheren Kopfhöher brauchen, eine klare Empfehlung. Telefonieren geht auch absolut genial.
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Krypton09.09.24 10:03
gfhfkgfhfk
Aurorix
Auf der Canon Seite ist abgebildet wie viele drucke man mit den Patronen erreichen kann. Alle Patronen als set kosten 655€.
Für einen Profi, der den Drucker täglich nutzt, mag sich das lohnen. Als ambitionierter Hobbyist wird das ein teurer Spaß, wenn die Tinte eintrocknet.

Ich nutze seit über 20 Jahren Tintenstrahldrucker, abwechselnd von Epson oder Canon und mir ist dabei selbst nach mehrmontiger Standzeit nahezu nie etwas eingetrocket. Ein Epson hatte ein Serienproblem mit sterbenden Druckköpfen (trotz Originaltinte) und gelegentlich muss man mal eine Düsenreinigung machen, da minimalste Streifen zu sehen waren. Aber das war’s. Man sollte den Drucker natürlich ausschalten, bevor man ihn vom Strom trennt, damit der Druckkopf in die Halteposition fahren kann und abgedichtet wird. Dann gibt es in der Regel (auch im Bekanntenkreis) kein Problem.
Bei HP mag es anders aussehen, aber um die mache ich seit Jahrzehnen einen großen Bogen.
0
Cornelius Fischer
Cornelius Fischer09.09.24 10:37
gfhfkgfhfk
Aurorix
Auf der Canon Seite ist abgebildet wie viele drucke man mit den Patronen erreichen kann. Alle Patronen als set kosten 655€.
Für einen Profi, der den Drucker täglich nutzt, mag sich das lohnen. Als ambitionierter Hobbyist wird das ein teurer Spaß, wenn die Tinte eintrocknet.

Wie @@ Krypton schon erwähnt hat, kein grosses Thema mit eintrocknenden Düsen. Im Gegensatz zu einfachen Multifunktions-Inkjets (Dye-Tinte), verwenden die Fine-Art Printer von Epson und Canon Pigment-Tinten und verfügen über eine sog. Capping-Station. Das ist eine Parkposition mit Gummilippen, welche den Druckkopf ziemlich luftdicht verschliessen. In der Capping-Station befindet sich auf der "Spühlschwamm", welche bei der Druckkopfreinigung die Reinigungstinte aufnimmt. Dieser Schwamm ist somit stets feucht. Solange die Luftfeuchtigkeit im Raum nicht gross unter 40% fällt, kann so ein Drucker Wochen bis Montage unbenutzt stehen.

Ein relevanteres Problem ist eher, dass die Pigmente bei Pigmenttinten mit der Zeit absinken. Canon Drucker verfügen teilweise eine Schüttelfunktion, damit die Patronen aufgeschüttelt werden beim Einschalten. Bei Epson sollte man die Patronen alle paar Wochen aus dem Drucker nehmen, 10-15s schütteln und wieder einsetzen. Tut man dass nicht, kann sich die Farbdichte und korrekte Farbdarstellung beim drucken verändern.

Ich hab hier einen P-900 und einen SC P-7500 (24 Zoll). Gerade der P-7500 steht regelmässig für mehrere Woche, da ich voralllem im Sommer und Herbst grössere Prints erstelle. Im Winter habe ich im Office einen Luftbefeuchter, damit die rel. Luftfeuchte auf mind. 40% gehalten wird.

Wenn ich den Plotter nach 6 Monaten Pause einschalte, mache ich 1x Düsentest und hab in der Regel keine einzige verstopfte Düse. Wenn doch mal, reicht 1x Grundreinigung und der Druckkopf ist ready zum Printen.
+2
Hot Mac
Hot Mac09.09.24 10:53
jeti
(...) Hatte ich die Tage auch schon bei Nomad auf der Seite entdeckt,
besonders die blaue Variante gefällt mir doch sehr gut,
aber € 11,– Versand ist schon sehr üppig.

Hallo, jeti, oida Spezi,

die Versandkosten sind mir erst beim Checkout aufgefallen.
Ich bin ja dafür bekannt, der Mann schneller und oft unüberlegter Entscheidungen zu sein.
Da kommt es sich auf die paar Flocken auch nicht mehr an.
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Hot Mac
Hot Mac09.09.24 11:00
sonorman
Da kannst Du gerne auch was von Brennenstuhl nehmen. Zum Beispiel die hier

Herzlichen Dank, lieber sonorman!
In weiteren zwanzig Jahren werde ich Dir Bescheid geben, welche der beiden Leisten länger gehalten hat. 😉 😎
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sonorman
sonorman09.09.24 11:02
Hot Mac
sonorman
Da kannst Du gerne auch was von Brennenstuhl nehmen. Zum Beispiel die hier

Herzlichen Dank, lieber sonorman!
In weiteren zwanzig Jahren werde ich Dir Bescheid geben, welche der beiden Leisten länger gehalten hat. 😉 😎
Meine APC habe ich derzeit zwar nicht in Gebrauch, aber sie funktioniert noch. Was ist mit Deiner passiert?
+1
Hot Mac
Hot Mac09.09.24 11:12
sonorman
Meine APC habe ich derzeit zwar nicht in Gebrauch, aber sie funktioniert noch. Was ist mit Deiner passiert?

Auf meine APC ist eines der im Haus befindlichen weiblichen »Trampeltiere« getreten.
Jetzt funktioniert der Schalter nicht mehr, sodass nur die Geräte eingeschaltet bleiben, die eh immer angeschaltet bleiben.
Die anderen Steckdosen haben keinen Strom.
Irgendwie schade, es ist ja ein Relikt aus »alten« Zeiten. 🙂👍
+1
gfhfkgfhfk09.09.24 13:26
Krypton
Ich nutze seit über 20 Jahren Tintenstrahldrucker, abwechselnd von Epson oder Canon und mir ist dabei selbst nach mehrmontiger Standzeit nahezu nie etwas eingetrocket.
Meine sehr negativen Erfahrungen mit einem Epson Hexachrome-Tintendrucker waren der Anlass nie wieder einen Tintendrucker zu kaufen. Der Tintenverbrauch war enorm, weil nach kurzer Standzeit einige Düsen eintrockneten. Selbst bei intensiver Nutzung war der Tintenverbrauch relativ zu meinen Apple Personal LaserWriter 320 hoch, und die Ausdrucke entsprechend teuer. Schick war der Epson ohne Frage, dank USB Anschluss auch beim Ausdrucken sehr schnell. Der PLW320 hatte ich später durch einen Kyocera S/W-Laserdrucker ersetzt. Die Druckkosten liegen pro Seite im Centbereich.
+1
Cornelius Fischer
Cornelius Fischer09.09.24 14:27
gfhfkgfhfk
Krypton
Ich nutze seit über 20 Jahren Tintenstrahldrucker, abwechselnd von Epson oder Canon und mir ist dabei selbst nach mehrmontiger Standzeit nahezu nie etwas eingetrocket.
Meine sehr negativen Erfahrungen mit einem Epson Hexachrome-Tintendrucker waren der Anlass nie wieder einen Tintendrucker zu kaufen. Der Tintenverbrauch war enorm, weil nach kurzer Standzeit einige Düsen eintrockneten. Selbst bei intensiver Nutzung war der Tintenverbrauch relativ zu meinen Apple Personal LaserWriter 320 hoch, und die Ausdrucke entsprechend teuer. Schick war der Epson ohne Frage, dank USB Anschluss auch beim Ausdrucken sehr schnell. Der PLW320 hatte ich später durch einen Kyocera S/W-Laserdrucker ersetzt. Die Druckkosten liegen pro Seite im Centbereich.

Kenne den entsprechenden Printer nicht, vermute aber dass es ein Dye-Ink Printer war. Wie oben bereits erwähnt, Dye-Ink und Pigmet-Ink sind unterschiedliche Tintensysteme.
Meine Dye-Ink Printer die ich über die Jahre als Office-Drucker hatte, hatten alle das Problem vom Eintrocknen. Egal ob Epson, HP, Brother.. Meine Eltern hatten bis vor kurzen auf noch einen MFP Inkjet, selbe Problem. Regelmässig eingetrocknet, viel Druckkopfreinigung und daher viel Tintenverbrauch.

Die Pigment-Inkjets sind da wirklich anders. Mit denen kannst du aber auch nicht auf normales Papier drucken. Das Druckbild hat kaum Kontrast und ist ziemlich unscharf. Für Pigment-Inks benötigt man Papiere mit einer spezielle Trägerbeschichtung um einen scharfen und kontrastreichen Print zu erhalten. Auch sind das keine Drucker für Office-Alltag sondern spezifisch für Bildreproduktion und bei den LFP (Large Format Printer) auch für Pläne, Architekturzeichnungen etc.
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Krypton09.09.24 14:56
gfhfkgfhfk
Krypton
Ich nutze seit über 20 Jahren Tintenstrahldrucker, abwechselnd von Epson oder Canon und mir ist dabei selbst nach mehrmontiger Standzeit nahezu nie etwas eingetrocket.
Meine sehr negativen Erfahrungen mit einem Epson Hexachrome-Tintendrucker waren der Anlass nie wieder einen Tintendrucker zu kaufen. Der Tintenverbrauch war enorm, weil nach kurzer Standzeit einige Düsen eintrockneten. Selbst bei intensiver Nutzung war der Tintenverbrauch relativ zu meinen Apple Personal LaserWriter 320 hoch, und die Ausdrucke entsprechend teuer. Schick war der Epson ohne Frage, dank USB Anschluss auch beim Ausdrucken sehr schnell. Der PLW320 hatte ich später durch einen Kyocera S/W-Laserdrucker ersetzt. Die Druckkosten liegen pro Seite im Centbereich.

Wie geschrieben hatte ich das auch mit Dye-Tinten (bis auf den Problemfall) nicht. Unter den Druckern waren auch diverse Dye-Photo-Drucker mit 5 oder 6 Tinten. Die Druckkosten sind hier natürlich größer, aber das ist halt eine Frage des Bedarfs. Mir ist eine gute Fotoqualität wichtig und das gibt es mit Lasern eben nicht.
Den Sinn, einen Foto-Spezialdrucker mit Schwarzweiß/Laserdrucker zu vergleichen erschließt sich mir nicht wirklich. Meine Schubkarre hat auch weniger Benzinverbrauch als mein Auto und die TÜV-Kosten spare ich mir auch noch. Räder haben ja beide.

Entweder man muss/möchte Fotos oder Fine-Art Prints drucken oder eben nicht. Was soll ein Laserdrucker in der Aufzählung? Und welche Foto-Qualität kann man selbst von Farblasern erwarten? Ständig Streifen durch ungleichmäßig belichtete Trommeln, abgenudeltes Transferband, grobe Rasterung, stufige Verläufe.
Wer den günstigsten Preis möchte, nimmt sicher was anderes als Foto Tintendrucker. Aber darum ging die Diskussion ja nicht. Entweder ich möchte Fotos drucken oder halt nicht.
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colouredwolf15.09.24 22:39
Krypton
gfhfkgfhfk
Krypton
Ich nutze seit über 20 Jahren Tintenstrahldrucker, abwechselnd von Epson oder Canon und mir ist dabei selbst nach mehrmontiger Standzeit nahezu nie etwas eingetrocket.
Meine sehr negativen Erfahrungen mit einem Epson Hexachrome-Tintendrucker waren der Anlass nie wieder einen Tintendrucker zu kaufen. Der Tintenverbrauch war enorm, weil nach kurzer Standzeit einige Düsen eintrockneten. Selbst bei intensiver Nutzung war der Tintenverbrauch relativ zu meinen Apple Personal LaserWriter 320 hoch, und die Ausdrucke entsprechend teuer. Schick war der Epson ohne Frage, dank USB Anschluss auch beim Ausdrucken sehr schnell. Der PLW320 hatte ich später durch einen Kyocera S/W-Laserdrucker ersetzt. Die Druckkosten liegen pro Seite im Centbereich.

Wie geschrieben hatte ich das auch mit Dye-Tinten (bis auf den Problemfall) nicht. Unter den Druckern waren auch diverse Dye-Photo-Drucker mit 5 oder 6 Tinten. Die Druckkosten sind hier natürlich größer, aber das ist halt eine Frage des Bedarfs. Mir ist eine gute Fotoqualität wichtig und das gibt es mit Lasern eben nicht.
Den Sinn, einen Foto-Spezialdrucker mit Schwarzweiß/Laserdrucker zu vergleichen erschließt sich mir nicht wirklich. Meine Schubkarre hat auch weniger Benzinverbrauch als mein Auto und die TÜV-Kosten spare ich mir auch noch. Räder haben ja beide.

Entweder man muss/möchte Fotos oder Fine-Art Prints drucken oder eben nicht. Was soll ein Laserdrucker in der Aufzählung? Und welche Foto-Qualität kann man selbst von Farblasern erwarten? Ständig Streifen durch ungleichmäßig belichtete Trommeln, abgenudeltes Transferband, grobe Rasterung, stufige Verläufe.
Wer den günstigsten Preis möchte, nimmt sicher was anderes als Foto Tintendrucker. Aber darum ging die Diskussion ja nicht. Entweder ich möchte Fotos drucken oder halt nicht.

👍👍👍👍👍
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gfhfkgfhfk16.09.24 09:02
Krypton
Den Sinn, einen Foto-Spezialdrucker mit Schwarzweiß/Laserdrucker zu vergleichen erschließt sich mir nicht wirklich.
Ich sprach von meinen persönlichen Erfahrungen. Fakt ist, für mich lohnt sich ein Fotodrucker nicht. Und egal was ich tat mein Tintendrucker trocknete ein. Weder mein alter Laserdrucker noch mein neuer hat mit meinem Nutzungsverhalten ein Problem. Für Fotos geht's zum Dienstleister.
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