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TechTicker: Neue B&W In-Ears, Velodyne Subs mit Einmessung, Denon AV-Receiver, Roon ARC für Android Auto

BOWERS & WILKINS: NEUE TRUE WIRELESS IN-EAR-KOPFHÖRER PI7 S2 & PI5 S2
B&W bringt zwei neue, weiterentwickelte Modelle seiner True Wireless Noise-Cancelling-Kopfhörer auf den Markt. Die Modelle Pi7 S2 und Pi5 S2 unterscheiden sich von ihren Vorgängern hauptsächlich in zwei Bereichen:

  • Beide Modelle bieten eine längere Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden.
  • Erweiterte Wireless-Konnektivität soll unterwegs für stabilen, unterbrechungsfreien Musikgenuss mit einer deutlich gesteigerten Bluetooth-Reichweite von bis zu 25 Metern sorgen.


An den sonstigen technischen Daten ändert sich nichts. Die Neuzugänge ersetzen ihre Vorgänger. Pi7 S2 und Pi5 S2 sind voll in die B&W Music App integriert, die Hi-Res-Streaming von Musikdiensten ermöglicht.


Der Pi7 S2 ist in den Farben Satin Black, Canvas White und Midnight Blue für unveränderte 399 Erhältlich. Sein kleinerer Bruder Pi5 S2 wird in den Farben Cloud Grey, Storm Grey, Spring Lilac und Sage Green* (*ab Frühling 2023) für 299 zu haben sein, was gegenüber dem ursprünglichen Preis des ersten Pi5 50 Euro mehr sind.


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VELODYNE SUBWOOFER DER SERIE VI-Q UND DEEP WAVES VORGESTELLT
Auf der Integrated Systems Europe in Barcelona hat der Subwoofer-Spezialist Velodyne in dieser Woche zwei neue Subwoofer-Serien präsentiert, die beide per App steuerbar sind und eine Einmessung auf den Raum ermöglichen.

Deep Waves: erschwingliche Subwoofer für beste Bass-Performance
Die Deep Waves Serie besteht zum Start aus zwei Subwoofer in den Größen 10- und 12-Zoll. Beide sollen enorme Pegel und sehr tiefe Frequenzen erreichen können. Velodyne Acoustics hat sich hier speziell die Erfahrung aus der ultrakompakten MicroVee X Serie zunutze gemacht. Wie bei den Mini-Woofern arbeiten auch die Deep Waves mit einem aktiven Basstreiber an der Front und zwei seitlich angebrachten Passivradiatoren zur Unterstützung. Das Gehäuse selbst bleibt dadurch – was auch eine Velodyne-Spezialität ist – geschlossen und kommt ohne Reflexöffnung aus, die mit Strömungsgeräuschen Verzerrungen verursachen. Mit der zugehörigen iWoofer-App können Nutzer den Subwoofer optimal an den Raum sowie die jeweiligen Hörvorlieben anpassen. Über Cinch-Eingangsbuchsen für den LFE-Kanal sowie Lautsprecherklemmen lässt sich der Subwoofer klassisch und einfach in das Lautsprecher-System integrieren.


Mit 350 Watt RMS-Leistung bzw. 600 Watt Maximalleistung beim 10-Zoll-Modell und 400 / 800 W beim 12-Zoll-Subwoofer ist die Deep Waves Serie bereit für eindrucksvollen Bass. Eine 2,5-Zoll-Schwingspule mit vierlagiger Wicklung ermöglicht zusammen mit einer Nitrilgummi-Sicke einen großen und äußerst präzisen Hub. Die Membran ist aus einem besonders leichten Papier-Verbundmaterial gefertigt, wodurch Partialschwingungen und Verzerrungen auch bei einer größeren Auslenkung vermieden werden. Bei der Minimierung von störenden Resonanzen hilft auch das extra versteifte MDF-Gehäuse.

VI-Q: leistungsstarkes Multitalent mit zahlreichen Anschlüssen
Die ebenfalls in Barcelona neu vorgestellte Velodyne VI-Q Serie kommen ohne Passivradiatoren aus, bieten aber ebenfalls ein geschlossenes Gehäuse. An der Front findet sich eine leichte Kohlefasermembran mit 3-Zoll-Schwingspule, die je nach Modell einen Durchmesser von 10, 12 oder 15 Zoll aufweist. Neben niedrigen Verzerrungswerten steht auch bei diesen Modellen eine besonders bequeme Bedienung im Fokus: So dient auch hier die iWoofer-App zur Raumanpassung und der 25-Band parametrischen Equalizer sowie Presets der Software bieten den Nutzern individuelle Anpassungsmöglichkeiten.


Für das 15-Zoll-Modell verspricht Velodyne einem maximalen Schalldruck von bis zu 120 dB ( Class-D-Verstärkung 650 Watt RMS bzw. 1200 Watt maximal). Für Subwoofer ohne Bassreflex-Ports ist das enorm. Und gerade bei höheren Pegeln dürfte sich die geschlossene Bauweise durch erheblich mehr Präzision auszeichnen.


Ein solches Kraftpaket stellt natürlich hohe Anforderungen an die Stromversorgung: ein hocheffizientes Schaltnetzteil mit 2 x 25 A / 650 V MOSFET Transistoren lässt hier keinen Platz für Kompromisse, sagt der Hersteller. Die schiere Power macht auch eine sorgfältige Planung des Gehäuses nötig. Die massive Front ist sei deshalb aus einer 21-lagigen Multiplex-Platte mit einer Materialstärke von satten 50 Millimetern gefertigt. Auf der Rückseite stellen XLR-Anschlüsse, Cinch-Eingangsbuchsen für den linken und rechten Kanal sowie Lautsprecherklemmen flexible Konnektivität sicher.

Die Preise der Neuen Velodyne-Subwoofer:
Deep Waves 10 Zoll: 1.699 Euro
Deep Waves 12 Zoll: 1.899 Euro

VI-Q 10 Zoll: 1.799 Euro
VI-Q 12 Zoll: 1.999 Euro
VI-Q 15 Zoll: 2.499 Euro


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DENON 15-KANAL AV-RECEIVER AVC-A1H MIT BIS ZU 210 WATT PRO KANAL
Wer im Heimkino richtig dicke Bretter bohren will, muss richtig viele Lautsprecher installieren. Und die sollen natürlich auch adäquat mit sorgfältig kanalgetrennten Tönen beschickt werden. Darum kümmern sich beispielsweise gute AV-Receiver wie das neue Denon-Flaggschiff AVC-A1H.


Der Denon AVC-A1H ist mit einem heftigen Transformator bestückt, der allein 11,5 kg auf die Waage bringt. Die nachgeschalteten Doppel-Siebelektrolytkondensatoren mit je 33.000 µF versorgen bis zu 15 Lautsprecher mit je 210 Watt Leistung. Zusätzlich stehen vier Hochpegelausgänge für aktive Subwoofer bereit (15.4)


Insgesamt bringt der Denon-Heimkinobrocken 32 kg auf die Waage. Er unterstützt sowohl 8K-Passthrough als auch 8K-Upscaling von 4K- oder HD-Inhalten. Heimkino-Enthusiasten werden zudem die Möglichkeit schätzen, Lautsprechersysteme mit Konfigurationen bis 9.4.6 anzusteuern – ideal für Heimkinos jeder Form und Größe.


Der AVC-A1H ist mit einem Dual-Core-DSP ausgestattet und unterstützt neben sämtlichen 3D-Audioformaten auch die Raumkorrektur-Software Audyssey MultEQ XT32 (ab Werk) sowie Dirac Live (per optionalem Upgrade). Als Home-Entertainment-Hub für anspruchsvolle Nutzer ermöglicht es der AVC-A1H, Musik kabellos von einer Vielzahl an Diensten über HEOS Built-in zu streamen. Anwender können Inhalte mit HEOS-fähigen Geräten wie den Denon Home Lautsprechern in anderen Räumen teilen.


Die wichtigsten Features des AVC-A1H:
  • Der weltweit erste 15-Kanal-AV-Verstärker liefert bis zu 210 Watt pro Kanal.
  • Der AVC-A1H ist mit dem bisher größten von Denon verwendeten Transformator sowie neuen, größeren Kondensatoren ausgestattet.
  • Neben dem neuesten Dual-Core-DSP mit 1 GHz sind auch die aktuellen HDMI-Standards mit an Bord. Außerdem unterstützt der AV-Verstärker sämtliche 3D-Audioformate sowie 8K-Video.
  • Das Gerät verfügt über hochwertige Zweikanal-D/A-Wandler für alle 19 (15.4) Kanäle, massive vergoldete Lautsprecheranschlüsse sowie Füße aus Gusseisen. Seine besonders stabile Konstruktion schützt vor Vibrationen und unerwünschten Beeinträchtigungen und reduziert Störgeräusche deutlich.
  • Profis und Musik-Enthusiasten werden die Auswahl an Anschlüssen gleichermaßen zu schätzen wissen, darunter 15.4-Kanal-Pre-Outs mit selektivem Vorverstärker-Modus , XLR- und Cinch-Subwoofer-Anschlüsse sowie Integrationsoptionen für Gebäudeautomationssysteme.
  • Der Installations-Assistent von Denon liefert klare Schritt-für-Schritt-Anweisungen. Zudem unterstützt das Gerät die Audyssey MultEQ XT32-Technologie vollumfänglich (ab Werk) und bietet die Möglichkeit zum Upgrade auf Dirac Live (gebührenpflichtig, ab März 2023).
  • Der AVC-A1H wird im hochmodernen Denon Stammwerk in Japan entwickelt und gefertigt, wo traditionelle Verfahren mit zukunftweisenden Technologien kombiniert werden.
  • Mit dem AVC-A1H können Songs kabellos von zahlreichen kostenlosen und kostenpflichtigen Musikdiensten gestreamt und Inhalte mit HEOS-fähigen Geräten wie den Denon Home Lautsprechern in anderen Räumen geteilt werden.

Der Denon AVC-A1H ist ab sofort bei ausgewählten Denon Fachhändlern erhältlich. Sein Preis: 6.999 Euro.


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DENON AVC-X4800H 9-KANAL-AV-VERSTÄRKER
Wem der zuvor genannte Denon Monster-Receiver dann doch eine Nummer zu groß ist, für den bietet der Hersteller mit dem AVC-X4800H einen immer noch sehr anspruchsvollen, aber deutlich günstigeren AV-Verstärker an.


Der 9-Kanal-AV-Verstärker bietet kräftige 200 Watt pro Kanal und umfassenden HDMI-Support, 3D-Surround-Sound sowie High-Definition-Video mit bis zu 8K. "Sein mehrdimensionaler Kino-Sound katapultiert den Hörer mitten ins Geschehen" – sagt Denon.


Hier die wichtigsten Eigenschaften des AVC-X4800H:
  • Dolby Atmos, DTS:X, IMAX Enhanced, Auro 3D sowie gängigen Upscaling-Lösungen für ältere Inhalte.
  • Dank der Raumkorrektur-Systeme Audyssey MultEQ XT32 (ab Werk) sowie Dirac Live (optional) lässt sich der Klang AVC-X4800H optimal an die Größe und Form des jeweiligen Raums anpassen.
  • Als Home-Entertainment-Hub bietet das Gerät Zugriff auf Streaming-Inhalte über HEOS Built-in und liefert Musik in alle Räume, die mit HEOS-fähigen Lautsprechern ausgestattet sind.
  • Zur optimalen Kanaltrennung ist der AVC-X4800H mit neun diskreten 200-Watt-Endverstärkern ausgestattet.
  • Der AV-Verstärker bietet unterschiedliche Einrichtungsoptionen und lässt sich flexibel an individuelle Heimkino-Anforderungen anpassen.

Verfügbar ab sofort kostet der Denon AVC-X4800H 2.599 Euro.


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ROON ARC JETZT AUCH FÜR ANDROID AUTO
Nachdem Roon seine Mobil-App ARC zum Streaming vom heimischen Roon-Core kürzlich für die Zusammenarbeit mit Apple CarPlay optimiert hat (siehe hier), löst das Unternehmen nun sein Versprechen ein und hat die Erweiterung für Android Auto herausgebracht.


Mit Android Auto für Roon ARC können Nutzer jetzt ihre Roon-Bibliothek sicher vom Fahrersitz ihres Autos aus durchsuchen und anhören, indem sie die Bedienelemente des Autos verwenden.


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ZWEI NEUE PLATTENSPIELER FÜR EINSTEIGER VON LENCO
Die kleine Rewind-Auswahl an Plattenspielern für Ein- und Aufsteiger vom letzten Wochenende ist gut angekommen. Da bietet es sich an, diese Neuheiten von Lenco nachzureichen:

Mit dem LBT225-WA hat Lenco einen neuen Plattenspieler mit Bluetooth-Funktion im Angebot. Der Plattenspieler mit Glasteller, Arm aus Kohlefaser, abnehmbarer Headshell und Riemenantrieb lässt sich dank Vorverstärker über den Cinch-Anschluss auf der Rückseite oder über Bluetooth (V5.2) an externe Aktiv-Lautsprecher oder eine separate HiFi-Anlage anschließen. Ebenso lässt sich jedes andere Bluetooth-Gerät, wie z.B. ein Kopfhörer oder tragbarer Bluetooth-Lautsprecher damit ansteuern. Zum Lieferumfang gehört ein vormontiertes Audio-Technica-Tonabnehmersystem AT-VM95E und bietet komfortablen Start-Stop-Betrieb. Wer seine Lieblingsmusik dauerhaft archivieren will, kann diese mit Hilfe des USB-Anschlusses und einer Verbindung mit PC oder Notebook einfach digitalisieren.


Der Lenco LBT-225WA ist im Handel ab sofort für 399 Euro erhältlich.

Ebenfalls neu ist der Lenco LS-600WA. Auch verfügt über einen integrierten Phono-Vorverstärker, bietet aber zusätzlich einen integrierten Endverstärker mit einer Ausgangsleistung von 2 mal 30 Watt (RMS). Passend dafür werden zwei 2-Wege-Lautsprecher mit einem Gehäuse aus Holz mitgeliefert. Alternativ kann die Musik auch hier via Bluetooth (V5.0) vom Smartphone auf die Lautsprecher gestreamt werden.


Der Lenco LS-600WA verfügt über einen Riemenantrieb, Plattenteller aus Metall, einen Arm aus Kohlefaser mit abnehmbarem Headshell sowie ein Audio-Technica-Tonabnehmer (AT-VM95E), sowie einen klassischen Phone-Ausgang und ein MDF-Gehäuse.

Der Lenco LS-600WA ist ab sofort für 449 Euro erhältlich.


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SAMSUNG PORTABLE SSD T7 MIT 4 TB ERHÄLTLICH
Wer einen flotten, aber vor allem robusten und kompakten Massenspeicher benötigt, kann jetzt auch auf eine 4-TB-Version von Samsungs Gummi-geschützter T7-SSD zurück greifen. Die ist wasser- und staubfest (zertifiziert nach IP65), eignet sich besonders für Outdoor-Aktivitäten und ist stoßfest bis zu 3 m Fallhöhe – so die Beschreibung des Herstellers.


Es handelt sich bei der Samsung T7 um eine externe SSD mit USB 3.2 Gen.2-Anschluss. Dieser ermöglicht in Verbindung mit der verbauten SSD Übertragungsraten bis 1.050 MB/s Lesen und 1.000 MB/s Schreiben. Ganz so flott wie die besten Thunderbolt SSDs ist die T7 also nicht, aber für viele Anwendungen sicher vollkommen ausreichend. Für 2 TB sind rund 185 Euro zu berappen und wer sich mit 1 TB begnügt, erhält die T7 für rund 115 Euro.

Bei Amazon kostet die 4-TB-Variante aktuell rund 388 Euro (Zeitpunkt Redaktionsschluss).

Kommentare

FloMac05.02.23 10:14
Denon - Wo bleibt die Innovation?

Irgendwie bleibt die ganze AV Industrie irgendwie stehen. Nach "noch mehr Watt" und "noch mehr Formate" in 8K kommt nur wieder "noch mehr Watt" und "noch mehr Formate".

Ein AV Receiver ist Software für Lautsprecher, und da klemmt es an allen Ecken

Alexa wird nur mittelmäßig unterstützt
HEOS Plattform und HighRes Streams sind eine Katastrophe - MQA Unterstützung?
Bessere Bedienkonzepte und Arbeitsschritte
MultiRoom Unterstützung

Hier könnte man sich wirklich vom Wettbewerber differenzieren. Einfach gute Software liefern.
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Aurorix05.02.23 11:08
Ich hab mir diese Woche den Marantz Cinema 40 vorbestellt. Ich mag die Design-Linie mit dem Ambient-Licht an der Front. Im Wohnzimmer wird er sich sehr gut machen. Der Cinema 40 wird bei mir den SR7012 ersetzen (hauptsächlich wegen HDMI 2.1). Den Denon AVC-A1H hatte ich auch im Blick aber der wäre etwas für ein richtiges Heimkino und nicht so für das Wohnzimmer (obwohl auch hier Auro 3d mit Höhenlautsprecher realisiert wurde). Wir planen in den nächsten 2 Jahren den Keller zu erweitern (Anbau mit Terrasse oben drauf) und dann ein richtiges Heimkino aufbauen zu können mit 6 Plätzen. Dann wird es entweder der Denon AVC-A1H oder doch die große Lösung Marantz AMP10 & AV10.
+1
jmh
jmh05.02.23 12:59
wenn ich diese ganzen consumer-elektronik-geraete sehe, die regelmaessig so auf den markt gespuelt werden, stelle ich mir immer die inserate auf ebay-kleinanzeigen vor – in 5–8 jahren. was da an geld vernichtet wird, ist episch. aber hey, wozu sind hobbys da?
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+2
joschbah
joschbah05.02.23 14:45
Denon? ... nein danke, nie wieder!
Ich hatte dereinst einen AVR 1912, der sich zuverlässig immer dann aufgehangen hat, wenn man die Eingangsquelle gewechselt hat, damit kam er gar nicht klar, da schienen die billigsten Komponenten verbaut.
Abhilfe schaffte nur ... Netzstecker ziehen und warten. Danach ging's wieder ... bis zum nächsten Mal. Nichts als Ärger.
-1
haschuk05.02.23 14:51
joschbah

da frag ich mich dann, warum geht er nicht innerhalb von 7 Tagen an den Händler zurück…
+3
jeti
jeti05.02.23 20:08
Optisch wissen die Denon-Verstärker zu überzeugen,
die inneren Werte kenne ich nicht. Bin von je her ein
begeisterter Yamaha-Nutzer => technisch noch immer top.
Allerdings mögen mir die neuen Geräte nicht gefallen,
alles nur noch schwarze Klumpen => besonders die silbernen,
bezieheungsweite titanfarbigen Verstärker wußten optisch zu überzeugen.

Würde gerne meinen betagten Yamaha-Verstärker bei Gelegenheit
gegen ein aktuelles Modell wechseln wollen => aber so wird das nix.

Von daher denke ich sind die Denons auf jeden Fall einen Blick wert.
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Maniacintosh
Maniacintosh05.02.23 20:32
Hola da hat Denon aber ganz schön an der Preisschraube gedreht. Der 4500er war noch knapp über 1000€ zu haben, der 4700er kam vor zwei Jahren für um 1500€ auf den Markt und nun soll der Nachfolger mehr als 2500€ kosten. Trotz hoher Inflation kann man das auch übertreiben…
+3
rosss06.02.23 12:32
Lenco: integrierter Verstärker und zwei Boxen für 50€ Aufpreis. Wow.
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