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TechTicker: Nikon Z5, Sonnet Thunderbolt Dock, Violectric Kopfhörerverstärker, HomeKit-Schalter, kostenlose Klassik bei Qobuz und mehr

NIKON Z5 UND NEUE Z TELEKONVERTER VORGESTELLT
Nikon hat ein Einsteigermodell seiner spiegellosen Vollformatkameras der Z-Serie vorgestellt. Die neue Z5 ist in etwa das, was bei Canon die EOS RP ist.


Nikon bietet die Z5 (erhältlich voraussichtlich ab Ende August) hierzulande vorerst offenbar nur im Bundle mit dem ebenfalls neuen Zoomobjektiv 24-50 mm 1:4-6.3 an. Einen Preis für den Body allein hat Nikon nicht genannt. Das Kit mit dem 24-50 soll 1.851,13 Euro (preise inkl. 16% MwSt.) kosten. Ohne FTZ Bajonettadapter. Das Objektiv allein ist für 466,92 Euro zu haben. Damit liegt die Z5 preislich etwas über dem UVP-Niveau der Canon RP, die aktuell bei Amazon für 1.265 Euro mit EF-Adapter gelistet ist. Nikon will auch ein Kit der Z5 mit 24-50 mm 1:4-6.3 und FTZ Bajonettadapter zum Preis von 1.997,34 anbieten.

Die Z5 hat viele technische Gemeinsamkeiten mit der deutlich teureren Z6. Dazu gehört ein Bildsensor mit 24 MP (aber nicht die BSI-Variante der Z6), den selben Expeed-6-Prozessor und ein IBIS für bis zu fünf Blendenstufen mehr Freihandreserven. Das Gehäuse der Z5 ist allerdings nicht vollständig aus Magnesium, sondern nur teilweise, dabei aber auf dem selben Niveau wie ihre größeren Geschwister wettergeschützt. Einige Bedienelemente wurden vereinfacht.

Zu den weiteren Besonderheiten gehört ein OLED-Sucher mit 3,69 Mdots, ein 3,2" großes Touch-LCD, ein neuer Akku (EN-EL15C) für bis zu 470 Aufnahmen (390 mit Sucher) und 4K/30p Video (mit 1,7x Crop).

Merkmale in der Übersicht:
  • Z-Bajonett von Nikon mit großem Durchmesser, EXPEED-6-Prozessor und CMOS-Vollformatsensor mit 24,3 Megapixel und einem ISO-Spielraum von 100 bis 51.200.
  • Das NIKKOR Z 24-50 mm 1:4-6,3 ist im Z 5-Basiskit mit Kamera und Objektiv enthalten.
  • Hybrid-AF mit 273 Messfeldern. Der Augen-AF erfasst und fixiert Augen. Der Tiererkennungs-AF funktioniert auf gleiche Weise bei Katzen und Hunden.
  • 5-Achsen-Bildstabilisator
  • elektronischer Sucher mit 3,69 Millionen Bildpunkten
  • Das Gehäuse ist abgedichtet, damit weder Staub noch Feuchtigkeit eindringen.
  • Zwei Speicherkartenfächer, Stromversorgung über USB: Unterstützt werden schnelle UHS-II SD-Karten, zudem kann die Kamera über USB geladen (Kamera ausgeschaltet) oder mit Strom versorgt werden.
  • Neigbarer Touchscreen: Tippen zum Fokussieren und Aufnehmen, Doppeltippen, um Bilddetails in voller Größe (100 %) anzuzeigen.
  • Wi-Fi und Bluetooth integriert

Nikon hat darüber hinaus zwei neue Telekonverter 1,4x (613,14 €) und 2x (661,88 €) für Z-Mount angekündigt, sowie ein Firmware-Update Version 2.00 für die spiegellose APS-C-Kamera (Nikon-DX-Format) Nikon Z 50 und Version 3.10 für die spiegellosen Vollformatkameras (Nikon-FX-Format) Nikon Z 7 und Nikon Z 6. Diese ergänzen den Funktionsumfang u.a. um einen Tierwahrnehmungs-AF zur automatischen Scharfstellung der Gesichter oder Augen von Hunden und Katzen, sowie verbesserte Motivverfolgung.


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SONNET ECHO 11 THUNDERBOLT 3 DOCK
Neben fünf USB 3.0 Ports, einem Gigabit Ethernet-Port und einem Anschluss für Kopfhörer und Mikrofon können am neuen Sonnet Echo 11 bis zu zwei 4K-Monitore angeschlossen werden. Dafür benötigt das handliche Dock lediglich ein Kabel.

Das Echo 11 Dock ist mit Gigabit Ethernet, einen 3,5-Millimeter-Audio-Anschluss, fünf USB 3.0-Schnittstellen sowie einen SD-Kartenleser ausgestattet. Bis zu elf externe Geräte können mit dem Dock an ein MacBook angeschlossen werden. Zwei der fünf USB 3.0-Anschlüsse sind an der Vorderseite zugänglich. Einer davon unterstützt mit 1,5A Ladestrom das schnelle Aufladen eines Smartphones oder Tablets, auch wenn der Computer im Ruhezustand, ausgeschaltet oder nicht angeschlossen ist. Der SD-Kartenleser liest SD-, SDHC- und SDXC-Medien. Das Echo Dock besitzt einen zweiten Thunderbolt 3-Port für die Reihenschaltung von bis zu fünf weiteren Thunderbolt-Peripheriegeräten sowie ein 4K-Display oder ein USB-Gerät am Ende der Kette.


Die Dockingstation unterstützt den Anschluss von zwei 4K 60 Hz-Displays. Ein Monitor wird dabei direkt über den HDMI 2.0-Anschluss des Docks verbunden, während ein weiteres Display an den zweiten Thunderbolt 3-Anschluss des Docks angeschlossen wird, entweder direkt oder weiter unten in der Thunderbolt-Gerätekette. Alternativ kann ein 5K Thunderbolt-Monitor angebunden werden. Neben den Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte ermöglicht das Echo 11 auch das Aufladen des MacBook-Akkus mit bis zu 87 Watt.


Der UVP für das Sonnet Echo 11 beträgt 318 Euro. Bei Amazon ist es derzeit für 274 Euro gelistet.


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QOBUZ SOMMER MUSIKGESCHENKE – AUSGEWÄHLTE KLASSIKALBEN UMSONST
Der französische HiRes-Musikstreamingdienst Qobuz bietet in seiner Sommer-Musikgeschenke-Aktion noch bis zum 15. August einige Klassikalben zum kostenlosen Download an. Ein Teil davon sogar in HiRes-Auflösung (FLAC 24-Bit), der Rest in CD-Qualität (FLAC 16-Bit).

Einfach ein, mehrere oder alle Alben in den Warenkorb legen, einloggen (oder Konto erstellen) und Kauf für 0€ bestätigen. Die Auswahl ist nicht sehr groß (sieben Alben) und beschränkt sich auf Klassik, aber einem geschenkten Gaul…


Ein Qobuz Streaming-Abo (Optionen) empfiehlt sich keineswegs nur für Klassikliebhaber, sondern für alle, die auch mal abseits vom üblichen Mainstream Musik aus allen Genres in höchster verfügbarer Qualität bis max 24-Bit/192kHz streamen wollen. Das Musikangebot umfasst etwa 50 Mio. Songs und liegt mindestens in CD-Qualität vor. Die überwiegende Anzahl der HiRes-Angebote steht in 24-Bit/96kHz zur Verfügung. Zahlreiche HiFi-Geräte und Musik-Apps wie Roon oder Audirvana unterstützen Qobuz direkt.


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VIOLECTRIC DHA V590: DAC UND KOPFHÖRER-VERSTÄRKER IN REFERENZQUALITÄT
Violectric hat mit dem DHA V590 eine hochwertige Kombination aus D/A-Wandler, Resampler, Vorverstärker und Kopfhörer-Amp vorgestellt. Digitale Eingangssignale werden über XLR, Cinch, Toslink oder USB zugeführt, per 32-Bit-Resampling aufbereitet und mit einem AKM 4490 Wandler in die analoge Domäne übertragen. Samplingraten bis 384 kHz und DoP (DSD over PCM) werden unterstützt. Hochwertige analoge Alps-Potis regeln Lautstärke und Balance für bis zu zwei unsymmetrische und einen symmetrischen Kopfhörer.


Eine Pre-Gain-Schaltung ermöglicht die Anpassung des Pegels an den Wirkungsgrad des verwendeten Kopfhörers. Mit einer dicken Metallfront, hochwertigen Bauteilen, vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und einer Fernbedienung empfiehlt sich der Violectric DHA V590 als Schaltzentrale für die heimische Audio-Anlage. Auf Wunsch ist der DHA V590 auch mit einer Relais-gesteuerten Lautstärkeregelung mit 256 Schritten erhältlich.


Der Violectric DHA V590 wird exklusiv über cma audio vertrieben. Der UVP des ab August 2020 erhältlichen Gerätes liegt bei 3.199 Euro. Die Relais-Option ist für einen Aufpreis von 500 Euro zu haben.


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LIFESMART STARTET MIT HOMEKIT-FÄHIGEN PRODUKTEN IN DEUTSCHLAND
Produkte, die Apples Heimsteuerungsplattform HomeKit unterstützen, werden immer beliebter. Ganz neu in Deutschland ist der Anbieter LifeSmart, den der deutsche Vertrieb SoulAr in sein Sortiment aufgenommen hat.


Zum Portfolio von LifeSmart gehören unter anderem kleine Sensoren, Schaltmodule zum Einbau in Lichtschalter und Steckdosen, sowie LED-Leuchtmittel. Zwölf von dreizehn Produkten des Herstellers sind mit HomeKit kompatibel und lassen sich damit für Apple-User besonders bequem in das eigene Heimsteuerungssystem integrieren. Steuerung über Amazon Alexa und bei manchen Produkten auch Google Assistant ist ebenso möglich. Voraussetzung für die Nutzung aller LifeSmart-Geräte ist die Steuerungszentrale Smart Station (99 Euro, Amazon), die ins heimische WLAN eingebunden wird und über ein eigenes Funkprotokoll (CoSS) mit einer Reichweite von bis zu 800 Metern mit den LifeSmart-Geräten kommuniziert.

Das Wichtigste im Überblick:
  • Voraussetzung zur Nutzung aller LifeSmart-Geräte ist die Zentrale Smart Station mit eigenem Funkprotokoll (CoSS)
  • Auswahl an fünf verschiedenen Sensoren in kleinem Format zum Erfassen von Bewegungen, Tür-/Fensterkontakt, Umgebungswerten und Wasseraustritt
  • Drei Schaltermodule zum unauffälligen Einbau in Lichtschalter und Steckdosen
  • LED-Lampe und -Leuchtband mit einem Farbspektrum von 16 Millionen Farben
  • Smarte Einzelsteckdose und WLAN-Outdoor-Kamera ergänzen das Portfolio
  • Alle Geräte, bis auf die Kamera, sind mit HomeKit kompatibel
  • Integration in Amazon Alexa möglich (außer Wassermelder und Outdoor-Kamera)
  • LED-Lampe, LED-Leuchtband, smarte Steckdose und Schaltermodule lassen sich auch über Google Home steuern

Die LifeSmart-Produkte sind ab sofort im Fachhandel und über Amazon erhältlich.


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KLIPSCH "THE FIVES": AKTIVE RETRO-HORNLAUTSPRECHER MIT BLUETOOTH
Der US-Traditionshersteller Klipsch, 1946 mit dem "Klipschorn" berühmt geworden, hat neue Stereo-Aktivlautsprecher für modernen Lifestyle mit Retro-Touch vorgestellt. "The Fives" heißen die Regallautsprecher, die mit Tractrix Hornhochtöner mit Titanmembran und 4,5“ Langhub-Tieftöner ausgestattet sind.


Als erste Lautsprecher des Herstellers bieten "The Fives" einen HDMI-ARC-Anschluss für die direkte Verbindung mit TV-Geräten. Dank der klassischen Anordnung mit zwei Boxen für eine breite Stereobasis sollen die Speaker die meisten Soundbars in ihrer Abbildungsleistung klar übertreffen.


Mittels HDMI-ARC kann die Lautstärke direkt über die TV-Fernbedienung geregelt werden. Per "Dynamic Bass EQ" lässt sich der Klang über die mitgelieferte Fernbedienung an die eigenen Hörgewohnheiten anpassen. Für die drahtlose Verbindung mit Smart-Devices und Mac/PC ist Bluetooth 5.0 eingebaut. Für kabelgebundene Quellen stehen weitere Digital- und Analogeingänge zur Verfügung. Dazu gehört sogar ein Eingang mit Phono-Vorstufe für den direkten Anschluss eines Plattenspielers. Optional können die Speaker mit einem Subwoofer ergänzt werden. Ausgesuchte Echtholzfurniere und haptisch ansprechende Schalter und Regler versprühen exklusive Wertigkeit und angesagten Retro-Charme.


Die Klipsch Heritage Wireless Aktivlautsprecher "The Fives" sind ab sofort zum UVP von 899 Euro pro Paar (Amazon) wahlweise in einer matt-schwarzen Farbausführung oder mit Walnuß-Echtholzfurnier-Finish im Fachhandel erhältlich.

Kommentare

ssb
ssb26.07.20 16:08
Ob es nur ein Zufall ist oder mehr... das Sonnet Dock sieht - von Gehäuse-Details abgesehen - exakt so aus, wie das i-tec, dass auf meinem Schreibtisch steht. Die gleichen technischen Daten, die gleichen Ports in der gleichen Anordnung. Gibt es schon länger und kostet weniger...
+3
sonorman
sonorman26.07.20 18:20
Ich glaube, das Sonnet-Dock gibt es auch schon länger. Die Pressemeldung hat so gewirkt, als wäre es ein neues Produkt, was mich getäuscht hat und warum ich das Dock hier erwähnt habe.

Das i-Tec mag zwar etwas billiger sein, lädt aber auch nur bis 60W (oder 65W?), Sonnet bis 87W. Man sieht auch am Produktgewicht, dass dem Sonnet ein kräftigeres Brikett beiliegt.

Ansonsten erklären sich die ähnlichen Anschlüsse allein dadurch, dass das eben genau die Schnittstellen sind, die Thunderbolt 3 unterstützt. Da gibt es bei den diversen Docks nur leichte Abweichungen.
+1
z3r026.07.20 18:43
ssb
Ob es nur ein Zufall ist oder mehr... das Sonnet Dock sieht - von Gehäuse-Details abgesehen - exakt so aus, wie das i-tec, dass auf meinem Schreibtisch steht. Die gleichen technischen Daten, die gleichen Ports in der gleichen Anordnung. Gibt es schon länger und kostet weniger...

Stimmt, das ist wohl mehr als offensichtlich:


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macymesser26.07.20 19:52
Die Klitsch The Five interessieren mich, von der Ausstattung genau dass, was sich meine Eltern wünschen. Aber wie sieht es klanglich aus? In welcher Liga spielen die Fünf? Der Preis scheint mir fast zu günstig zu sein...?
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sunni26.07.20 21:04
Ich suche ja ehr Thunderbolt oder USB-C Docks mit zwei Monitor Anschlüssen, die auch noch unter macOS funktionieren. Und zwar beide.

Ich schreibe das so, weil auf meinem Schreibtisch im Büro ein Thunderbolt Dock von Lenovo steht. Das hat 2x Displayport und 1x HDMI. Ich kann unter macOS aber immer nur einen davon nutzen, weil macOS kein MST (Multi Stream Transport) unterstützt. Also hängt da noch ein USB-C Adapter auf HDMI an einem Port, damit ich den zweiten Monitor nutzen kann. 🤯

Gibts so ein Dock für macOS? Kennt da jemand eins?
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CJuser26.07.20 23:47
Kleine nicht ganz uninteressante Infos zu Nikon Z5:
Es hat das Display der Z50 und nicht der Z6. Somit hat das Display nur die halbe Auflösung. Außerdem wird vermutet, dass der Sensor (24,3 statt 24,5) ebenfalls ein anderer ist.

Aus zwei Gründen werde ich eher auf ein Angebot der Z6 achten:
1. 4K Video nur mit Crop, auch wenn es nur gelegentlich genutzt werden würde, aber der Faktor ist echt nicht ohne und vernünftige Z DX-Objektive gibt es ja ebenfalls (noch) nicht
2. vorerst erscheint die Z5 nur mit dem oben genannten Kit. Mit dem 24-70 f/4 Kit-Objektiv der Z6 wäre es besser aufgestellt.
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X-Ray
X-Ray27.07.20 08:46
sunni
Ich suche ja ehr Thunderbolt oder USB-C Docks mit zwei Monitor Anschlüssen, die auch noch unter macOS funktionieren. Und zwar beide.

Ich schreibe das so, weil auf meinem Schreibtisch im Büro ein Thunderbolt Dock von Lenovo steht. Das hat 2x Displayport und 1x HDMI. Ich kann unter macOS aber immer nur einen davon nutzen, weil macOS kein MST (Multi Stream Transport) unterstützt. Also hängt da noch ein USB-C Adapter auf HDMI an einem Port, damit ich den zweiten Monitor nutzen kann. 🤯

Gibts so ein Dock für macOS? Kennt da jemand eins?

Hier steht ein CalDigit TS3+. Daran ein LG 5 K via Thunderbolt und ein 24 Zoll Standardmonitor via DisplayPort.
Plus das interne Display des MBPro.
Läuft ohne Probleme. Bin sehr zufrieden mit dem Dock.
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
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sunni27.07.20 10:49
X-Ray
Hier steht ein CalDigit TS3+. Daran ein LG 5 K via Thunderbolt und ein 24 Zoll Standardmonitor via DisplayPort.
Plus das interne Display des MBPro.
Läuft ohne Probleme. Bin sehr zufrieden mit dem Dock.

Aber auch hier müsste ich mit Adaptern arbeiten. Die Monitore im Büro sind leider vorgegeben; Standard Hardware im großen Unternehmen: Samsung Displays mit DVI & VGA. Die haben leider kein Thunderbolt.
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X-Ray
X-Ray27.07.20 11:07
sunni
Aber auch hier müsste ich mit Adaptern arbeiten. Die Monitore im Büro sind leider vorgegeben; Standard Hardware im großen Unternehmen: Samsung Displays mit DVI & VGA. Die haben leider kein Thunderbolt.
Ah. Hatte ich überlesen. Ne. Ganz ohne Zusatzadapter....
Ich hatte zunächst an dem Dock einen Minitor an usb-cDisplayPort Kabel und den zweiten an einen DisplayPort Dual DVI Adapter ( für ein 30“Cinema).
Aber das löst dein Problem nicht wirklich.
Sorry
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
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macymesser27.07.20 12:01
Ich bin auch auf der Suche nach Multimonitor-Adaptern. Neulich bin ich bei Amazon auf eine USB C 12 Ports Docking Station von Fitfort gestossen.

Sie hat 3x HDMI und USB C.

Würde mich auch interessieren, ob jemand Erfahrungen damit hat?
Preis mit 70 Euro doch günstig...

USB C Adapter mit
Triple 4K-HDMI,
Typ C PD,
4 USB Ports,
Gigablit Ethernet RJ45,
SD/TF Kartenleser
Kompatibel MacBook Pro/Air

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haschuk27.07.20 12:33
sonorman

Das itec Dock gibt es auch in einer 85W Variante.
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haschuk27.07.20 12:35
sunni

Lt den Beschreibungen ist das Icy Box TB3 Dock IB-DK2801-TB3 in der Lage dazu.
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sunni27.07.20 12:47
haschuk
sunniLt den Beschreibungen ist das Icy Box TB3 Dock IB-DK2801-TB3 in der Lage dazu.

Leider nein. Laut Seite 9 im Handbuch:
The DockingStation supports up to triple display outputs at the same time (only Windows based computers)
https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/81UO7V4b5dS .pdf

macymesser
Ich bin auch auf der Suche nach Multimonitor-Adaptern. Neulich bin ich bei Amazon auf eine USB C 12 Ports Docking Station von Fitfort gestossen.

Sie hat 3x HDMI und USB C.

Würde mich auch interessieren, ob jemand Erfahrungen damit hat?
Preis mit 70 Euro doch günstig...

USB C Adapter mit
Triple 4K-HDMI,
Typ C PD,
4 USB Ports,
Gigablit Ethernet RJ45,
SD/TF Kartenleser
Kompatibel MacBook Pro/Air


Auch bei diesem Dock sind die drei HDMI-Anschlüsse leider nicht unter macOS nutzbar. Der Inhalt der angeschlossenen Displays ist unter macOS immer identisch.
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