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TechTicker: Olympus High-End-Zoom, Wireless Earbuds unter 50 Euro, 37-Zöller von Eizo, kostenlose Qobuz-Downloads

OLYMPUS STELLT LANG ERWARTETES PRO-SUPERTELEZOOM-OBJEKTIV VOR
Lang hat's gedauert, doch nun ist es endlich da. Ok, noch nicht ganz. Ende Januar soll das seit ca. einem Jahr erwartete Olympus Supertele-Zoom mit integriertem 1,25x Telekonverter und dem eingängigen Namen M.Zuiko Digital ED 150-400mm F4.5 TC1.25x IS PRO endlich erhältlich sein.


Die lange Wartezeit hat hoffentlich ausgereicht, um genügend Cash-Reserven für den Kauf anzusparen, denn mit rund 7.000 Euro schlägt dieses leckere Optik-Paket ordentlich ins Kontor. Es deckt den Brennweitenbereich von (auf Kleinbild umgerechnet und mit zugeschaltetem integrierten Telekonverter) 300-1000 mm ab. In Kombination mit dem optionalen M.Zuiko Digital 2-fach-Telekonverter MC-20 sind sogar bis zu 2000 mm Brennweite möglich. Das Objektiv basiert auf dem Micro Four Thirds System-Standard und verfügt über einen integrierten 5-Achsen-Sync-IS für bis zu acht LW-Stufen Wackelausgleich (in Kombination mit einer E-M1 X). Das soll sogar bei diesen langen Brennweiten verwackelungsfreie Aufnahmen aus der Hand ermöglichen.


Damit E-M1X-Fotografen das Potenzial des neuen Superteleobjektivs und anderer M.Zuiko Objektive voll ausschöpfen können, ist ein Firmware-Update erforderlich. Olympus schreibt dazu: "Der intelligente, mit auf KI basierender Deep-Learning-Technologie entwickelte Intelligent Subject Detection AF wurde um Bird Detection erweitert. Mit dieser neuen Funktion priorisiert die Kamera automatisch die Erkennung eines Vogelauges zur Fokussierung und Verfolgung, so dass sich der Fotograf voll auf die Bildkomposition konzentrieren kann, um im richtigen Moment auszulösen. Die neue Firmware enthält auch verschiedene funktionelle Verbesserungen wie die Ausgabe von RAW-Videodaten zur Unterstützung der professionellen Videoproduktion. Sie wird ab 3. Dezember 2020 verfügbar sein."


Zum Jahresendgeschäft startet Olympus außerdem eine neue Cashback-Aktion. Diese umfasst Zwölf Olympus M.Zuiko Objektive, bei deren Kauf bis zu 150 Euro gespart werden können. Fotografen, die sich jetzt für die OM-D E-M1X entscheiden, erhalten außerdem das Punktvisier EE-1 gratis dazu. Beide Aktionen laufen bis zum 15. Januar 2021. Eine Übersicht finden Sie hier.


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QOBUZ WINTER MUSIC GIFTS: KOSTENLOSE MUSIKDOWNLOADS
Auch in diesem Jahr spendiert der Musikstreamingdienst Qobuz allen Usern einige Musikalben als kostenlosen Download in CD-Qualität. Nutzer, die den Newsletter abonniert haben, müssten dieser Tage einen entsprechenden Hinweis per Mail erhalten haben. Das Tolle daran: Die Winter Gifts sind für jedermann zugänglich, auch für Nutzer, die gar kein Qobuz-Abo haben. Wer Qobuz unverbindlich ausprobieren möchte, kann kostenlos für einen Monat ein Probe-Abo abschließen. Die Übersicht über alle Abo-Optionen finden Sie hier.


Unter den Winter Music Gifts finden sich diesmal echte Perlen von Nina Simone, Miles Davis, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, sowie einige Jazz- und Blues-Pretiosen. Die insgesamt zehn Alben können Sie hier kostenlos herunter laden. Die Aktion endet nach dem 15. Dezember.

Darüber hinaus sind im Rahmen der Qobuz "Black Week" bis zum 30. November für Mitglieder mehr als 2.000 Alben in Hi-Res oder CD-Qualität um bis zu 80% reduziert.


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1MORE PISTONBUDS: TRUE WIRELESS IN-EARS FÜR UNTER 50 EURO
Mit den PistonBuds hat 1MORE günstige AirPods-Konkurrenten im Angebot. Besonders preisbewusste Kunden kommen für weniger als ein Drittel des Preises der AirPods (ohne "Pro") in den Genuss drahtloser Musikbeschallung unterwegs.


Zu den Hauptmerkmalen der PistonBuds gehören:
  • DNN (Deep Neural Network) Algorithm
  • 4x ENC Mics
  • 4,2g (pro bud)
  • SBC & AAC Codec mit BT5.0
  • 7 mm Dynamische Driver
  • IPX4
  • Aufladen per USB-C
  • Touch Controls
  • bis 20 Std. Akkureserve

Die in Schwarz oder Weiß erhältlichen 1MORE PistonBuds sind derzeit bei Amazon für 49,99 Euro gelistet. Per Rabattgutschein (auf der Seite aktivierbar) lassen sich weitere 10 Euro sparen.


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EIZO FLEXSCAN EV3895: KONTAKTFREUDIGER 37,5“-ZÖLLER IM ULTRAWIDE-FORMAT
Monitor-Spezialist Eizo hat einen fast rahmenlosen curved Monitor mit 37,5" Diagonale im 24:10-Format vorgestellt. Das Display mit 3840 x 1600 Bildpunkten hat eine Pixeldichte von 111 ppi. Anschlussseitig ist u. a. eine Docking-Funktion via USB-C integriert, die neben 85 W Stromversorgung auch einen LAN-Port bereit stellt. Für Videosignal, Ladestrom, Audio-Out, USB-Daten und Netzwerk reicht ihm ein einziges Kabel zum Rechner. Notebooks und Tablets ohne LAN-Anschluss werden durch den EV3895 gewissermaßen LAN-fähig. Zusätzlich zum USB-C-Anschluss bietet der Monitor auch einen DisplayPort- und zwei HDMI-Eingänge.


Merkmale des EV3895 in der Übersicht:
  • 37,5“ Ultrawide-Monitor im 24:10 Format und
  • 3840x1600 Pixeln (111 ppi)
  • Docking-Funktion für Tablets und Notebooks
  • USB-C-Anschluss mit DisplayPort-Signalkanal, LAN und Stromversorgung bis 85 Watt
  • Schmaler Gehäuserahmen
  • Kontrast 1000:1, Helligkeit 300cd/m2, 178°Blickwinkel
  • Auto-EcoView, EcoView-Index und -Optimizer für maximales Energiesparen und optimale Ergonomie
  • KVM-Switch und Picture-by-Picture für bis zu drei Computer mit Picture Swap und USB-Umschaltung
  • Signaleingänge: USB-C (DisplayPort Alt Mode), DisplayPort, zweifach HDMI
  • Erhältlich in Schwarz oder Weiß


Verfügbar ist der EV3895 ab Dezember 2020 zum UVP von 1.739 Euro.


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QUADRAL WERTET SEINE SUBWOOFER AUF: QUBE S8 UND CS10
Der Lautsprecher-Hersteller Quadral hat zwei seiner Subwoofer-Modelle technisch aufgewertet und ihnen ein Facelift verpasst. So steigt nun die Verstärkerleistung des QUBE CS10 von 200 auf 250 Watt und beim QUBE S8 von 100 auf 150 Watt Nennleistung. Die Tieftöner wurden optimiert und der höheren Leistung angepasst.


Die Besonderheit der neuen QUBEs ist laut Quadral der in der Frontseite integrierte Bassreflex-Kanal, welcher die Dynamik erhöht und eine Wand nahe Aufstellung ermöglich. Die neuen QUBE Subwoofer stehen ab Mitte Dezember im Fachhandel bereit. Unverbindlicher Verkaufspreis: QUBE CS10: 749 Euro pro Stück; sw und ws Hochglanz und Seidenglanz QUBE S8: 499 Euro pro Stück; sw und ws Hochglanz.

Kommentare

marm22.11.20 11:34
Olympus
"Der intelligente, mit auf KI basierender Deep-Learning-Technologie entwickelte Intelligent Subject Detection AF wurde um Bird Detection erweitert."

Künstliche Intelligenz ersetzt noch keine natürliche Intelligenz beim Verfassen von Texten.
+8
maculi
maculi22.11.20 11:51
Seit wann braucht es für Marketinggeschwurbel Intelligenz? Ist eher hinderlich. Wer dieses Geblubber ernst nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Zum Moni: Das mit den Anschlüssen ist ja schön und gut, aber 111ppi? Welchen Macnutzer kann man damit noch ködern? Am mini als einzigem Monitor vielleicht, aber in Kombi mit einem Retina-Display nervt sowas doch nur.
-2
Borbarad22.11.20 12:13
Das Olympus 150-400mm F4.5 ist ein Traum. 6999 ist kein Pappenstiel... persönlich hatte ich mit 4999,- gerechnet.

Aber es ist perfekt für das was in der Praxis zählt... auch das Gewicht von grade 1,9KG ist super... ich debattiere noch immer mit mir ob ich das nicht bestellen.. im Moment ist die EM1X mit 300mm und MC14 dabei...

Hier mal ein paar gute Links dazu:

https://www.andyrouse.co.uk/index.php?eb=1&id=138

https://youtu.be/pKJ2nyRgMkA

https://youtu.be/O9soIijPn1w

https://youtu.be/X0j7hWlPMbo


Bird AF:
https://youtu.be/NLWVvpUF7yI


B
+2
macymesser22.11.20 12:37
Mir gefällt am Eizo das Anzeigeverhältnis. 24:10 finde ich besser für Dokumentenbearbeitung!
+2
sonorman
sonorman22.11.20 12:55
maculi

Zum Moni: Das mit den Anschlüssen ist ja schön und gut, aber 111ppi? Welchen Macnutzer kann man damit noch ködern? …
Es gibt meines Wissens noch keine Display-Panels dieser Größe, in diesem Seitenverhältnis und auch noch curved, die über eine Pixeldichte über ca. 130 verfügen.

Nur mal grob gerechnet: Bei 37,5“ Diagonale müsste das Panel für gerade mal 230 ppi eine Auflösung von etwa 8000 x 3500 Pixeln haben (Seitenverhältnis mal außen vor gelassen.)
+2
adiga
adiga22.11.20 13:00
Borbarad
Das Olympus 150-400mm F4.5 ist ein Traum. 6999 ist kein Pappenstiel... persönlich hatte ich mit 4999,- gerechnet.
Vergiss den Cashback nicht
+3
ahnungsloser22.11.20 13:15
Habt ihr Erfahrungen mit Qobuz?
Bin mir nicht sicher ob ich besser zu Qobuz oder Tidal wechsle? Tidal wäre bei Devialet in der App von Devialet integriert...
0
redbear22.11.20 13:29
Bei Qobuz gefallen mir die Zusatz-Infos zu den Alben, Musikern , Events, Backround etc
+2
sonorman
sonorman22.11.20 13:32
ahnungsloser
Habt ihr Erfahrungen mit Qobuz?
Bin mir nicht sicher ob ich besser zu Qobuz oder Tidal wechsle? Tidal wäre bei Devialet in der App von Devialet integriert...
Ich nutze Qobuz nun schon ein paar Jahre. Es ist der ideale Dienst für diejenigen, deren Musikgeschmack eher Abseits des Mainstream bzw. Der Charts liegt. Natürlich hat Qobuz im Wesentlichen auch alles im Angebot, was die Anderen anbieten (von jeweiligen „exklusiven“ Inhalten abgesehen), doch die Musikauswahl und die kuratierten Inhalte konzentrieren sich eher auf den – wie soll ich es sagen? – reiferen Hörer.

Tidal ist auch gut, bietet HiRes aber nur via MQA-Protokoll an, wofür spezielle MQA-fähige Decoderstufen erforderlich sind. Qobuz streamt „reines“ HiRes. Dafür braucht man also keinen MQA-Decoder. Die müssen ganz bestimmte technische Voraussetzngen erfüllen, welche die Hardware-Entwickler in ihren Freiheiten und Möglichkeiten einschränken. Bin kein Freund von MQA. Es ist im Prinzip überflüssig. Der Zweck von MQA ist, HiRes-Audio mit voller Auflösung und (theoretisch) unkomprimiert, aber mit deutlich geringerer Bandbreite zu übertragen. Das funktioniert auch sehr gut. Aber bei heutigen Internet-Bandbreiten, mit denen man auch Problemlos 4K-Video bis 15 MBit/s oder mehr streamen kann, ist MQA schlicht überflüssig. Daher ist Qobuz mit seinem „nativen“ HiRes meine Wahl und meine Empfehlung.
+7
Aulicus
Aulicus22.11.20 13:45
Das mit dem Download bei Qobuz ist allerdings nicht so einfach... hab es nicht hinbekommen mich anzumelden, gibt's da irgendeine Trick?!?! oder bin ich zu doof?!
0
athlonet22.11.20 13:47
Und Qobuz scheint hervorragendes Master-Material zu bekommen. Einige Sachen klingen bei Qobuz nochmal deutlich besser als bei Tidal (gut, kann bei Tidal auch an MQA liegen - habe keinen MQA-fähigen DAC). Finde aber das MQA-Format auch nicht unbedingt unterstützenswert. Wenn schon Hi-Res, dann FLAC.

Ich bin gerade dabei Amazon Music HD, Qobuz und Tidal zu vergleichen.
Bei Amazon Music HD ist die Desktop App durchgefallen. Die bietet zwar, wie die beiden anderen auch, einen Exklusiv-Modus für das Ausgabegerät, ändert aber am DAC die Abtastrate nicht (keine bitgenaue Wiedergabe). Und Audirvana lässt sich (noch?) nicht an Amazon anbinden.

Mein eindeutiger Favorit ist momentan Qobuz. Allerdings überlege ich mir zusätzlich Audirvana zu kaufen (teste ich auch gerade). Der Qobuz Desktop App unterlaufen manchmal Fehler beim setzen der Abtastrate am DAC.
+1
teorema67
teorema6722.11.20 13:49
Bin nicht mehr ganz auf dem Laufenden ... Bietet Tidal inzwischen Musik zum Kauf, so wie Qobuz?
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
sonorman
sonorman22.11.20 13:51
Zu Amazon Music HD ist das vielleicht interessant
„Amazon Music HD Is Still Lossy“
+1
athlonet22.11.20 13:52
teorema67
Bin nicht mehr ganz auf dem Laufenden ... Bietet Tidal inzwischen Musik zum Kauf, so wie Qobuz?
Ja, scheint mittlerweile möglich zu sein

Eine weitere Alternative wäre highresaudio.com (deutscher Anbieter). Die bieten Streaming und Kauf. Und je nach Abo auch vergünstigte Käufe.
Allerdings gibt es von denen aktuell noch keine Smartphone Apps (sollen aber kommen). Dafür wird highresaudio.com auch von Audirvana unterstützt.
+1
teorema67
teorema6722.11.20 13:57
Danke. Qobuz gefällt mir sehr, da kaufe ich manchmal Musik, die es nicht auf CD gibt. ALAC ist Minimum. Streamen ist nach wie vor nicht meins.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+2
Thyl22.11.20 14:48
wie schätzt Ihr denn so die Zukunft von Olympus Kameras ein, nach dem Verkauf der Sparte an diesen merkwürdigen Investor?

Und wenn Olympus-Camera untergeht oder Boutiquenartikel in Japan wird, wer ist der Nächste? Pentax? Fuji? Beide mit guten Produkten und Mini-Marktanteilen.
0
X-Ray
X-Ray22.11.20 15:35
Aulicus
Das mit dem Download bei Qobuz ist allerdings nicht so einfach... hab es nicht hinbekommen mich anzumelden, gibt's da irgendeine Trick?!?! oder bin ich zu doof?!
Geht mir genauso. Der Versuch ein Konto via "Sign in with Apple" anzulegen, schlägt mit der vielsagenden Nachricht (Sign Up not completed) fehl....
Und auf der Seite: Konto anlegen gibt es nur Manuel oder Facebook...
Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum ( Einstein )
0
Borbarad22.11.20 15:37
Thyl
wie schätzt Ihr denn so die Zukunft von Olympus Kameras ein, nach dem Verkauf der Sparte an diesen merkwürdigen Investor?

Recht gut im Moment. Olympus wird ja noch zumindest mit im Board sein.

Was mich positiv stimmt ist das was jetzt am 17.11 vorgestellt wurde und wie in Zukunft die Produktstrategie sein wird: Outdoor und Wildlife sowie klein und leicht.. das hat Olympus bisher nie so richtig Marketing Technisch verkauft .. was ich nie verstanden habe.

Der neue Sensor wird endlich auch kommen. BirdAF zeigt das Olympus auch hier auf dem Richtigen weg ist.

B
+2
ahnungsloser22.11.20 15:44
Danke, für die Berichte.
Amazon kommt schon aufgrund des Namens nicht mein Favorit...
Qobuz werde ich nun einmal richtig testen, eine europäische Firma ist mir doch sympathisch
0
TorstenW22.11.20 15:47
sonorman
Bin kein Freund von MQA.


Seit wann das? Ich hatte dich eigentlich immer als mehr oder minder MQA-Jünger im Hinterkopf. Ich meine mich an diverse Berichte hier zu erinnern, wo MQA von dir als das kommende große Ding angekündigt wurde..

Ich meine mich sogar ein eine Diskussion mit dir zu erinnern, wo ich im Grunde das hier..
sonorman
Es ist im Prinzip überflüssig. Der Zweck von MQA ist, HiRes-Audio mit voller Auflösung und (theoretisch) unkomprimiert, aber mit deutlich geringerer Bandbreite zu übertragen. Das funktioniert auch sehr gut. Aber bei heutigen Internet-Bandbreiten, mit denen man auch Problemlos 4K-Video bis 15 MBit/s oder mehr streamen kann, ist MQA schlicht überflüssig.
.. behauptet habe... (und zusätzlich noch den Nachteil von Hardware-Decodern benannt habe..) und du relativ strikt der Meinung warst, dass MQA da klangtechnisch ganz dolle Vorteile hätte..
+1
sonorman
sonorman22.11.20 16:10
TorstenW

Die Umstände haben sich (ziemlich schnell) geändert. Als MQA vorgestellt wurde (ich meine das war 2014), war es eine gute und vielversprechende Sache. Aber es hat sich zu schnell überlebt. Und zwar noch bevor es eine ausreichende Verbreitung und Bedeutung erlangen konnte. Das und die Tatsache, dass für eine MQA-Dekodierung bestimmte restriktive technische Voraussetzungen nötig sind, haben meine Einstellung dazu geändert.
0
teorema67
teorema6722.11.20 17:25
X-Ray
Geht mir genauso. Der Versuch ein Konto via "Sign in with Apple" anzulegen, schlägt mit der vielsagenden Nachricht (Sign Up not completed) fehl....
Und auf der Seite: Konto anlegen gibt es nur Manuel oder Facebook...

Wenn ich mich einlogge mit meinem Qobuz Account (kein Streaming Abo), werden mir nirgends "Winter Gifts" angeboten, die oben abgebildeten CDs kann ich aber einzeln suchen und dann sind sie tatsächlich gratis:

Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
adiga
adiga22.11.20 23:25
X-Ray
Aulicus
Das mit dem Download bei Qobuz ist allerdings nicht so einfach... hab es nicht hinbekommen mich anzumelden, gibt's da irgendeine Trick?!?! oder bin ich zu doof?!
Geht mir genauso. Der Versuch ein Konto via "Sign in with Apple" anzulegen, schlägt mit der vielsagenden Nachricht (Sign Up not completed) fehl....
Und auf der Seite: Konto anlegen gibt es nur Manuel oder Facebook...
Dann war ich nicht der Einzige. Habe mich mit E-Mail registriert und die Alben runtergeladen. Freue mich besonders auf Nina Simone und Frankie Boy. Aber es hat da auch noch ein paar Jazz Perlen.

Allerdings eine kleine Frage, mir wurde ALAC vorgeschlagen. Ist dies das Apple Losless Format? Wäre FLAC besser? Was wird empfohlen?
0
CJuser23.11.20 09:00
sonorman
maculi

Zum Moni: Das mit den Anschlüssen ist ja schön und gut, aber 111ppi? Welchen Macnutzer kann man damit noch ködern? …
Es gibt meines Wissens noch keine Display-Panels dieser Größe, in diesem Seitenverhältnis und auch noch curved, die über eine Pixeldichte über ca. 130 verfügen.

Nur mal grob gerechnet: Bei 37,5“ Diagonale müsste das Panel für gerade mal 230 ppi eine Auflösung von etwa 8000 x 3500 Pixeln haben (Seitenverhältnis mal außen vor gelassen.)
Es würde ja schon reichen die Auflösung 4x zu nehmen: 7.680 x 3.200. 24:10 ist ein schönes Seitenverhältnis. Finde ich auch besser als diese ganzen 32:9 bzw. 32:10 Displays.
Wenn man sich den aktuellen Monitormarkt anschaut, sind Mac-User wahrscheinlich schon zufrieden, wenn man ein gutes natives 10 Bit Panel erhält. Leider sieht wohl kein Hersteller Bedarf für HiDPI-Monitore. Mir würde ja schon eine Pixeldichte über 180 ppi reichen, aber selbst da gibt es nur vier Geräte mit 24 Zoll (= UHD-Auflösung) am Markt... abgesehen natürlich von den 27 und 32 Zoll LG Panels, die auch Apple nutzt bzw. selber anbietet.

adiga
[...]
Allerdings eine kleine Frage, mir wurde ALAC vorgeschlagen. Ist dies das Apple Losless Format? Wäre FLAC besser? Was wird empfohlen?
ALAC=Apple Lossless Audio Codec.

Beide sind Lossless. Soll heißen, beide sollten die identische Qualität liefern. Unterscheiden sich vielleicht etwas an der Dateigröße, aber da hört es auf. Ich nehme einfach mal an, dass Apple-User eben zu ALAC und andere halt zu FLAC greifen
0
sonorman
sonorman23.11.20 09:44
CJuser

Das ist wohl eher eine Frage, ob die Panelfabriken solche Displays zu ausreichend niedrigen Kosten Herstellen können. Wenn ja, würde sie es vermutlich längst tun.

Irgendwann wird es so große Bildschirme sicher auch in HiDPI geben. Vielleicht sogar curved, obwohl sich das irgendwie auch nie so richtig durchgesetzt hat. Aber der Markt muss dafür ausreichend groß sein, bevor die Firmen entsprechende, viele Millionen teure Panelfabriken aus dem Boden stampfen.

Stand heute gibt es schlicht keine Panels, die den Wunsch von maculi erfüllen könnten. Also muss er wohl noch eine Weile hinterm Ofen sitzen bleiben.

Ach ja, und die Grafikhardware muss da natürlich auch mitmachen. 7.680 x 3.200 ist kein Standard und nur beinahe 8K. (Aber immerhin 24,5 Megapixel groß). Dann kommt vermutlich als nächstes die Forderung der Gamer, bei dieser Auslösung mindestens mit einer Bildwiederholrate von 240 fps spielen zu wollen.
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sonorman
sonorman23.11.20 09:54
Zur Downloadmöglichkeit der kostenlosen Alben in der "Winter Gifts"-Aktion bei Qobuz für Nicht-Abonnenten: Auf Nachfrage hat mir Qobuz geschrieben:

Es ist nicht möglich, die Alben ohne Konto bei Qobuz zu laden, da man seine erworbenen Einkäufe in diesem immer wiederfindet. Die Erstellung eines Kontos ist jedoch vollkommen kostenlos und unverbindlich und kann jederzeit widerrufen werden. Man braucht zu der Erstellung eines Kontos nur eine Email-Adresse und natürlich keine Zahlungsmöglichkeiten einzugeben.
+1
teorema67
teorema6723.11.20 10:12
So ist es, danke! 👍 😄

Es handelt sich übrigens um 9 große Sampler je 2 CDs, 3 davon Christmas, alles Jazz, insgesamt 380 tracks.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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CJuser23.11.20 10:15
sonorman
CJuser
[...]
Ach ja, und die Grafikhardware muss da natürlich auch mitmachen. 7.680 x 3.200 ist kein Standard und nur beinahe 8K. (Aber immerhin 24,5 Megapixel groß). Dann kommt vermutlich als nächstes die Forderung der Gamer, bei dieser Auslösung mindestens mit einer Bildwiederholrate von 240 fps spielen zu wollen.
Alle bekannten 21:9 Auflösungen (2.560 x 1.080, 3.440 x 1.440, 3.840 x 1.600) sind nicht wirklich als Standard zu bezeichnen. Haben sich die Panelhersteller selber ausgedacht, auch wenn als Ansatz immer die Zeilenanzahl bekannter Auflösungen genommen wurden. Die genannte Auflösung kann man sich auf dem selben Weg (5K im Verhältnis 16:10 = 5.120 x 3.200) herleiten.
Natürlich ist die benötigte Grafikleistung aber nicht gerade unerheblich. Ich fände auch 34 Zoll mit 6.880 x 2.880 nicht uninteressant. Die Pixelanzahl ist sogar minimal geringer als beim Pro Display XDR.
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