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TechTicker SPEZIAL: Kabel und Adapter – Alles, was Sie zum Anschluss Ihrer Geräte und Gadgets benötigen

Wenn Apple mal wieder einen Anschluss bzw. eine Schnittstellenart zugunsten einer moderneren, besseren Verbindung abschafft, müssen Nutzer älterer Geräte oft zu Adaptern greifen, um diese weiter mit neuesten Peripheriegeräten nutzen zu können. Das ist manchmal frustrierend, weshalb Apple in den Foren und Kommentaren oft für seine "Adapteritis" gescholten wird. Die Abschaffung der Klinkenbuchse am iPhone und der Umweg über einen Lightning-auf-Klinke-Adapter ist da nur ein prominentes Beispiel von vielen.

Für den technischen Fortschritt ist es jedoch unumgänglich, hin und wieder "alte Zöpfe" abzuschneiden. In aller Regel gehen mit neuen Schnittstellen nämlich deutliche technische Verbesserungen einher, was sich langfristig als wertvoll erweist. Adapter erleichtern den Übergang.

Das ist aber keineswegs nur in der Apple-Welt ein Thema. Ganz im Gegenteil. Auch in der analogen und digitalen Unterhaltungselektronik gibt und gab es schon immer unzählige Spezialstecker und -Kabel. Drahtlostechnologien wie Bluetooth oder WLAN haben daran nur wenig geändert. Häufig sind Kabelverbindungen auch schlicht die zuverlässigste und beste Methode.

Im Folgenden möchten wir Ihnen eine Auswahl von Kabeln und Adaptern vorstellen, die als Problemlöser und zur Optimierung der Kabelverlegung vor allem in heimischen Unterhaltungssystemen äußerst nützlich sein können. Natürlich ist die Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Hinweis: Die meisten der im Folgenden genannten Produkte sind mit Partnerlinks zu Amazon verknüpft. Siehe dazu auch den Hinweis ganz unten im Fuß der Seite. Selbstverständlich können Sie die genannten Produkte bei Bedarf auch bei vielen anderen Anbietern finden. Sollten Sie jedoch einen Kauf bei Amazon über einen unserer Partnerlinks tätigen, erhalten wir eine (sehr) kleine Provision. Ihnen entsteht dadurch kein finanzieller Nachteil, aber sie unterstützen damit die kostenlos von MTN für Sie zur Verfügung gestellten Inhalte und unsere Arbeit.

Los geht's…


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STROMKABEL IN KURZ – MANCHMAL REICHEN WENIGE ZENTIMETER
Viele elektrische Geräte des täglichen Bedarfs werden mit fest montierten Stromkabeln oder beiliegenden Netzkabeln mit Kaltgeräteanschluss geliefert. Bei Geräten mit externen Klotznetzteilen werden gar zwei Stromleitungen erforderlich: Eine normales Stromkabel für die Steckdose und ein DC-Kabel hinter dem Netzteil, das zum Gerät führt. In vielen Fällen bedeutet das mehr Kabelstrecke, als tatsächlich erforderlich. Die Überlängen werden dann entweder lose oder mehr oder weniger aufgewickelt hinter dem Schrank oder Regal versteckt, wo sie den Wust mit anderen Verbindungen noch verstärken.


Je weniger Kabel, desto besser. Wer Klotznetzteile mit Kaltgerätebuchse einsetzt und die Verkabelung verschlanken möchte, kann im Handel für wenige Euro extra kurze Netzkabel erstehen. Hier ein Beispiel: 0,4m IEC-320-C13 Kaltgeräte Anschlusskabel für knapp 9 Euro. Statt der üblicherweise mitgelieferten Kabel mit 1 bis 2 Metern Länge reichen die 40 cm oft locker aus, um das Klotznetzteil hinter dem Regal mit der Netzleiste zu verbinden.

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IEC WINKELADAPTER – BRINGT DEN STROM UM DIE ECKE
Kaltgerätestecker und ihre Kabel sind manchmal ein Hindernis. Etwa, wenn AV-Geräte auf Regalen oder Boards mit begrenzter Tiefe platziert werden sollen. Als Lösung um entscheidende Zentimeter einzusparen bieten sich IEC Winkelstecker bzw. -Adapter an. Da die Kaltgerätebuchsen in den unterschiedlichsten Ausrichtungen eingebaut sind, gibt es diese Winkeladapter in verschiedenen „Knickrichtungen“. Erhältlich sind die Adapter zu preisen ab ca. 6 bis ungefähr 25 Euro von verschiedenen Anbietern. Hier eine Variante Oben/unten gewinkelt von InLine zu (derzeit) 7,58 Euro.


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CINCH-WINKELADATPER – BRINGT DEN TON UM DIE ECKE
Für den gleichen Zweck können Cinch Winkeladapter im passenden Umfeld entscheidend Platz einsparen. Da die runden Cinch-Stecker sich im um 360° in eine beliebige Richtung aufstecken lassen, ist hier keine Richtungsbindung wie bei den IEC-Winkeladaptern erforderlich. Ein Set aus Drei Cinch Winkelsteckern (Ein Stereo-Cinch-Anschluss plus ein Stecker als Ersatz oder beispielsweise für Subwoofer.) in ordentlicher Qualität ist beispielsweise dieses für rund 9 Euro (Rabattaktionen nicht mit einberechnet.)


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LIGHTNING ODER USB AUF KLINKE – DER MINI-DAC
Die fehlende Klinkenbuchse am iPhone uns inzwischen auch an vielen Android Smartphones war ein großer Aufreger in den letzten Jahren. Doch ein Lightning-auf-Klinke Adapter (für iPhone) verschlimmert den Kabelwust für drahtgebundene Kopfhörer nicht wirklich. Einmal ans Kopfhörerkabel gesteckt fallen die kleinen Mini-D/A-Wandler kaum auf. Hier eine Übersicht von Alternativen zu Apples eigener Lösung. Und Amazons Angebot für USB-C-auf-Klinke. Die Preise liegen oft bei unter 10 Euro.


Die Klangqualität solcher Adapter ist aber meistens nicht der Rede Wert. Nicht nur die darin verbauten DACs, sondern vor allem die analogen und sehr klangrelevanten Ausgangsstufen sind simpelster Machart. Wer eine solche Lösung auch dafür nutzen möchte, besseren Klang aus seinem Kabelkopfhörer zu kitzeln, sollte in entsprechend bessere Lösungen investieren, die aber auch mehr kosten und sperriger ausfallen. Mögliche Lösungen sind die Audioquest Dragonfly und Dragontail-Adapter, oder (auch für iPhone) ein mobiler DAC mit eigener Lautstärkeregelung und Zusatzfunktionen, wie der iFi Audio Hip-Dac.


Ein japanischer Hersteller namens Acoustune hat jüngst auch einen MFi-zertifizierten Lightning-auf-Klinke-DAC vorgestellt, der über austauschbare Klinkenbuchsen verfügt, sodass wahlweise (beispielsweise) auch ein Kopfhörer mit 6,35 mm Stecker auf unkomplizierte Weise an Lightning angeschlossen werden kann. Derzeit ist der (umgerechnet) rund 100 Euro teure Adapter hierzulande aber noch nicht erhältlich.


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KLINKE AUF CINCH – MANCHMAL EINFACH UNERSETZLICH
Manche Geräte der Unterhaltungselektronik bieten als Analogausgang keine Stereo-Cinchbuchsen, sondern nur einen 3,5-mm-Klinkenanschuss. Soll daran ein Gerät mit Cinch-Buchsen angeschlossen werden (zum Beispiel Aktivlautsprecher an einen kleinen DAC oder an ein Tischradio), ist ein entsprechender Adapter von 3,5 mm Klinke auf Cinch erforderlich. Diese gibt es in unterschiedlichsten Qualitäten als Kabel oder auch als Steckadapter. Ein hochwertiges und sehr empfehlenswertes Adapterkabel dieser Art ist das Audioquest Evergreen für knapp 40 Euro (0,6 m). Natürlich gibt es auch deutlich teurere und günstigere Angebote, auch von Audioquest selbst (Modell "Tower").


Wer es so simpel und billig wie möglich haben mag, greift zu einem passenden Y-Adapter, der an ein vorhandenes Stereo-Cinchkabel angeschlossen wird. Für unter 10 Euro sind Sie dabei.

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CINCH Y-ADAPTER – VOM PRE-OUT AN DEN SUBWOOFER
Eine etwas andere Variante – der Cinch Y-Adapter – wird häufig für den Anschluss von Subwoofern an vorhandene Stereoanlagen mit Cinch Pre-OUT (Vorstufenausgang) benötigt, wenn der Subwoofer nur einen (Mono) LFE-Eingang hat. Über den geregelten Stereo Pre-OUT wird das Signal des linken und rechten Kanals damit summiert und in den LFE-Input des Sub gespeist.


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KLINKENADAPTER – EIN WICHTIGES UTENSIL FÜR KOPFHÖRERFANS
Kopfhörerfans benötigen oft verschieden große Stecker. An kleineren Quellengeräten sind zumeist 3,5 mm Klinkenbuchsen verbaut, an größeren ist die 6,35-mm-Klinkenbuchse weit verbreitet. Den Kopfhörern liegen daher sehr oft schon entsprechende Adapter von 3,5 auf 6,35 mm bei. Falls nicht ist Ersatz billig. In einigen Fällen ist aber genau der umgekehrte Weg nötig, wenn am Kopfhörer nur ein fest montiertes Kabel mit 6,35 mm Stecker vorhanden ist, am Gerät aber nur eine 3,5-mm-Buchse bereit steht. Auch hierfür gibt es natürlich eine App… ähh, einen Adapter.


Allgemein gibt es gerade für Kopfhörer noch zahlreiche andere Verbindungsarten, wie 2,5 mm Klinkenbuchsen und diverse symmetrische Verbindungsarten wie 2x XLR3, 1x XLR4 oder Pentaconn. Hier wird es teilweise etwas komplizierter und es gibt viel zu beachten, weshalb eine ausführliche Betrachtung hier den Rahmen sprengen würde.

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HDMI HYBRIDKABEL MIT LICHTWELLENLEITER – BRINGT BILD UND TON AUF DIE STRECKE
HDMI-Kabel sind eine Welt für sich und die möglichen Probleme damit sind vielfältig. Letztere entstehen nicht selten aus schlechter Beschriftung und Erklärung der Eigenschaften, aber auch aus falschen Annahmen über technische Begebenheiten der digitalen Signalübertragung, nach dem irrigen Motto: Einsen und Nullen bleiben Einsen und Nullen.


HDMI-Kabel für moderne AV-Geräte müssen ggf. sehr hohe Bandbreiten und Übertragungsraten liefern. So hoch, dass es bei falscher Kabelwahl schnell kritisch werden kann. Und zwar im Bild UND beim Ton. Wer maximale Bandbreite für 4K (oder schon 8K) sowie bestmöglichen Surround-Ton per HDMI übertragen will – und das womöglich auch über längere Strecken – sollte die Anschaffung eines HDMI Hybrid-Kabels mit Lichtwellenleiter (LWL) in Betracht ziehen. Auch wenn die teilweise deutlich mehr kosten. Warum das so ist und was technisch dahinter steckt, erklären die Kollegen von LowBeats in diesem Bericht ausführlich.

HDMI 2.1 LWL-Kabel gibt es beispielsweise von in-akustik in Längen ab 1 bis 100 m, oder von Sommer Cable. Letztere haben auch besonders Dünne (Kupfer) HDMI-Kabel mit extra kompakten Steckern für bis zu 18GBit/s im Sortiment (hier bei Amazon).

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DC BLOCKER – MACHT DEM BRUMM DEN GAR AUS
In gar nicht mal so seltenen Fällen neigen Geräte mit Linearnetzteil zum Brummen. Ist das der Fall kann eventuell (es kommt auf die tatsächlichen Ursachen an) ein DC Blocker Abhilfe schaffen, nämlich dann, wenn ein sogenannter DC Offset vorliegt. Rewind hatte in den letzten Wochen zwei Lösungen hierfür vorgestellt, die hier passend zum Thema noch mal erwähnt werden sollen: Der iFi Audio DC-Blocker und der Audiolab DC Block.

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HOCHWERTIGE STECKERNETZTEILE – GEGEN BRUMM UND FÜR BESSEREN KLANG
Ein anderes, oft unterschätztes Thema ist die Qualität externer Netzteile. Nicht nur, dass billige, schlecht konstruierte Lösungen zu hörbarem und lästigem Brummen oder Fiepen neigen können (nicht ganz zu vergleichen mit dem Brumm von Linearnetzeilen; siehe zuvor), sie können auch einen Einfluss auf die Wiedergabequalität haben. Aber angesichts des zu erwartenden Einspruchs das Strom einfach nur Strom ist, belassen wir es einfach mal bei direkt emittierten Störgeräuschen. In so einem Fall kann man Ersatz vom Hersteller des Gerätes verlangen – auf die Gefahr hin, dass das Austauschnetzteil genauso schlecht ist – oder man besorgt sich einen passenden hochwertigeren Ersatz.


Auch in diesem Fall hat iFi Audio wieder diverse Lösungen im Angebot, wie etwa das iPower mit wahlweise 5, 9, 12 oder 15 V für knapp 50 Euro, oder das noch bessere iPower X (ebenfalls 5, 9, 12, 15 V) für einen knappen Hunderter.

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NETZWERKADAPTER MIT GALVANISCHER TRENNUNG UND BLITZSCHUTZ
Wer in Gebieten mit hoher Gewitterneigung und damit Blitzschlaggefahr lebt, sollte die kostbare Elektronik entsprechend schützen. Überspannungsschutz gibt es in vielen Formen für die unterschiedlichsten Geräte, u. a. auch gleich in Netzleisten integriert (Beispiel). Viele Nutzer haben bereits solche schützenden Netzleisten. Aber mit dem heimischen Ethernet LAN gibt es auch andere Einfallstore für Überspannungen.


Eine einfache und kostengünstige Lösung hierfür gibt es von DeLock mit dem Netzwerk Isolator Überspannungsschutz für RJ45. Die Zwischenstecklösung für Gigabit-LAN kostet unter 20 Euro und isoliert bis 6 kV bei 1000A Ableitung. Für den Überspannungsschutz muss aber ein zusätzlicher Potentialausgleich angeschlossen werden. Nebenbei sorgt der DeLock-Adapter für eine galvanische Trennung der angeschlossenen Komponenten.

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USB-C-AUF-A ADAPTER – NOCH SIND SIE NÜTZLICH
USB-C ist der aktuelle und inzwischen auch schon weit verbreitete Standard, der mit einem kleinen und verdrehsicheren Stecker "universellen" Datenanschluss ermöglicht. Aber die gute, alte USB-A-Buchse ist noch in zahllosen Geräten oder auch in Automobilen, Zügen und anderen Verkehrsmitteln verbaut. Für Vielreisende ist daher ein USB-C-auf-A-Adapter im Gepäck fast schon Pflicht.

"Amazon's Choice" ist derzeit dieses Doppelpack für gerade mal 6,79 Euro (mit zusätzlicher Rabatt-Option).


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SD-CARD ADAPTER FÜR USB – WAS APPLE UNS MANCHMAL VERWEIGERT
Gerade für Fotografen gehört auch ein Speicherkartenleser ins Gepäck. Zumal Apple diesen viel genutzten Anschluss leider in vielen Geräten nicht mehr bietet. Simple & Easy sind SD-Adapter in Form von USB-Sticks wie dieser. Rund 10 Euro kostet das Gadget für SD und microSD-Karten.


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Die vorgestellten Lösungen repräsentieren natürlich nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus dem riesigen Angebot. Mit allen zuvor genannten Kabeln, Adaptern (und vielen weiteren) habe ich persönliche Erfahrungen gesammelt. Die meisten gehören zu meinem festen Werkzeugarsenal. Nicht alle sind ständig im Einsatz. So wird es mit der Zeit vorkommen, dass bestimmte Adapter aufgrund eines Gerätewechsels überflüssig werden. Wegschmeißen würde ich sie deswegen nicht. Allzu oft habe ich es erlebt, dass ich einen der in der Schublade deponierten Helfer nach Monaten oder gar Jahren doch noch mal benötigte. Es gibt natürlich aber auch Fälle in denen alte Adapter schlicht Müll sind. Wer braucht z. B. heute noch einen PS2-auf-USB-Adapter für die Maus (kleines Bild)?

Schlusswort
Aus beruflichen Gründen habe ich über Jahrzehnte hinweg ein beachtliches Arsenal an Kabeln und Adaptern angesammelt. Manche davon sind inzwischen vollkommen obsolet, die meisten jedoch immer mal wieder ein Retter in der Not. Normalanwender brauchen natürlich nicht für jede Eventualität ein solches Lager vorhalten, aber die gezielte Anschaffung bestimmter Lösungen wie die oben genannten kann von enormen Nutzen sein und kostet in der Regel nicht die Welt.

Vielleicht haben ja auch Sie einen ganz bestimmten Adapter oder Anschluss, der Ihnen besonders nützlich war?

Kommentare

marm12.06.21 09:13
Vorgestellt sind 10-Euro Lightning auf Klinke-Adapter oder mobile DAC mit eigener Lautstärkeregelung. Wäre ein kleiner, aber hochwertiger Adapter ohne eigene Lautstärkeregelung - sondern durch iPhone - nicht nützlicher? So etwas wie der Astell & Kern ? Dieser A&K hat leider USB-C und ist damit eher für Mac und nicht für iPhone.
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scheibe brot
scheibe brot12.06.21 09:28
@marm
heisst es nicht kleine nützliche dinge? ich finde genau sowas sind hier kleine nützliche dinge bzw. dann adapterkabel. warum soll ich über 100 € für so ein teil ausgeben, wenn ich ein dac für etwas mehr geld ohne adapterites bekommen kann?

und usb c auf mini sd bzw. sd werde ich mir jetzt kaufen, so ein habe ich immer gesucht...

danke sonorman
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teorema67
teorema6712.06.21 09:45
marm
... So etwas wie der Astell & Kern ? Dieser A&K hat leider USB-C und ist damit eher für Mac und nicht für iPhone.

Solche Lösungen finde ich auch gut. Ich nutze diesen, wurde mal von sonorman vorgestellt, der ist für Lightning und qualitativ sehr gut, aber beim Hersteller leider nicht mehr lieferbar:
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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adiga
adiga12.06.21 10:10
Kabel sind ein Thema für sich. Was sich da alles tummelt, was alles irgendwann mal "erfunden" wurde. Wer mehrere Jahrzehnte dabei ist, hat mittlerweile ein Sammelsurium an Kabel aller Art. Vieles mittlerweile auch obsolet, obwohl es anno dazumal als "Zukunft" propagiert wurde.


PS: Braucht jemand noch Scart-Kabel?
+3
sonorman
sonorman12.06.21 10:13
adiga

PS: Braucht jemand noch Scart-Kabel?
In den Kreuzworträtseln meiner Mutter kommen Scart-Kabel noch vor.
+4
X-Jo12.06.21 10:16
MTN
Hier ein Beispiel: 0,4m IEC-320-C13 Kaltgeräte Anschlusskabel für knapp 9 Euro.
Reichelt: 1 m 2,50 €.
-1
Nerone12.06.21 10:41
Hier ein HDMI 2.1 Kabel, welcher auch ALLE 2.1 Spezifikationen unterstützt:

Ist in 75 cm, 150 cm, 2 m und 3 m zu haben.
Offizielle Preise vom Hersteller: 28 € , 33 €, 39 € und 44 €

Von Oehlbach der Black Magic MKII:



Als Privatanwender sehe ich mich nicht als Zielgruppe von LWL-Kabeln.
1 Meter LWL kostet um 250 € …
Einzig was so ein Kabel besser als den Oehlbach kann, ist die bis zu 100m Distanz.
+1
hophop12.06.21 10:42
Gibt es empfehlenswerte Splitter um Audio aus hdmi auszuleiten? Für den appleTV an einer klassischen Anlage. Und dann brauch ich ja auch noch 'nen D/A-Wandler…
gruß
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warp1012.06.21 10:50
MTN
Nebenbei sorgt der DeLock-Adapter für eine galvanische Trennung der angeschlossenen Komponenten.

Der Test bei Lowbeats hat mich seinerzeit zum Kauf des Delock bewogen.
klappt...
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teorema67
teorema6712.06.21 10:56
Lowbeats = sonorman, oder?

Nebenbei: Die Kabel- und Adapterübersicht oben ist super hilfreich, danke!
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
sharif12.06.21 11:13
teorema67
Lowbeats = sonorman, oder?

Nebenbei: Die Kabel- und Adapterübersicht oben ist super hilfreich, danke!
Dann könntest du das ja auch weiter reimen. Lowbeats = sonorman=Raphael Vogt=GrobiTV Beamer Kalibrierer
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lillylissy
lillylissy12.06.21 11:38
sonorman hat diesen Test bei LowBeats aber nicht gemacht und ist demnach auch nicht Raphael Vogt.
warp10
Der Test bei Lowbeats hat mich seinerzeit zum Kauf des Delock bewogen.
klappt...
Was genau "klappt" denn und wie wirkt sich das Klangbild bei Dir ohne diesen Netzwerk-Adapter negativ aus?
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warp1012.06.21 11:48
lillylissy
sonorman hat diesen Test bei LowBeats aber nicht gemacht und ist demnach auch nicht Raphael Vogt.
warp10
Der Test bei Lowbeats hat mich seinerzeit zum Kauf des Delock bewogen.
klappt...
Was genau "klappt" denn und wie wirkt sich das Klangbild bei Dir ohne diesen Netzwerk-Adapter negativ aus?

Ja, also ohne den Delock ist alles so matschig und undefiniert, obwohl ich doch zigtausende in meine Anlage gesteckt hab, und plötzlich mit dem Delock ist es wunderbar.. ein klarer Sound, alles genau ortbar, so wie sein soll. Hätt ich das doch nur früher schon gewusst... (ist es das was du hören wolltest??)
mann, mann ich hab den wg. des Blitzschutzes gekauft....
+1
lillylissy
lillylissy12.06.21 11:49
Genau das!
Danke!
warp10
mann, mann ich hab den wg. des Blitzschutzes gekauft....
Ja dann ist das natürlich wunderbar.
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nane
nane12.06.21 11:54
Hach Adapter für Apple, ein Spiel, das ich seit 1986 spiele. Immer wieder erstaunlich, was da in der Vergangenheit alles "fabriziert" wurde. Meine Schublade ist inzwischen voll und ein paar kleinere Schachteln habe ich auch noch dazu.

Unvergessen: Mein Lieblingsanschluss, Apple Talk.
Und immer wieder ein persönliches Wunder für mich, iPod 1. Gen (5GB HD) via FireWire400 auf 800 Adapter, dazu FireWire 800 auf TB2 Adapter an meinen iMac 5k anschliessen und immer noch mit Musik via iTunes füllen zu können. Nach inzwischen über 20 Jahren.
Sobald ich einen iMac "M" habe, werde ich nach einer FireWire 800 oder TB2 auf USB-C Lösung suchen und den iPod Opa weiter betreiben. #fingerscrossed
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+3
maceric
maceric12.06.21 12:59
X-Jo
MTN
Hier ein Beispiel: 0,4m IEC-320-C13 Kaltgeräte Anschlusskabel für knapp 9 Euro.
Reichelt: 1 m 2,50 €.

1) 1 Meter ist nicht 0,4 Meter. Hier geht es um wirklich kurze Kabel.
2) Bei Reichelt bitte die Versandkosten von 5,95 Euro nicht unter den Tisch fallen lassen.
+3
gevaugeh12.06.21 14:44
Oh, das berühmte 3,5 mm Klinke auf Cinch Kabel, bei uns auch als das "Party-Kabel" bekannt. Ich kann gar nicht mehr zählen, wieviele von diesen Kabel ich verschenkt oder auf Partys an den Anlagen vergessen habe.
Weil so oft genau das eine Lied vom Laptop oder vom MD-Player oder ... gespielt werden sollte. Schöne Zeit
+2
Maniacintosh
Maniacintosh12.06.21 17:10
nane
Unvergessen: Mein Lieblingsanschluss, Apple Talk.
Und immer wieder ein persönliches Wunder für mich, iPod 1. Gen (5GB HD) via FireWire400 auf 800 Adapter, dazu FireWire 800 auf TB2 Adapter an meinen iMac 5k anschliessen und immer noch mit Musik via iTunes füllen zu können. Nach inzwischen über 20 Jahren.
Sobald ich einen iMac "M" habe, werde ich nach einer FireWire 800 oder TB2 auf USB-C Lösung suchen und den iPod Opa weiter betreiben. #fingerscrossed

Vorsichtig! Stand heute wird das noch funktionieren, aber der FireWire-Stack in macOS ist seit Catalina deprecated, kann also jederzeit rausfliegen. Mal schauen, ob er es noch in macOS 12 schafft.
+1
EThie12.06.21 17:12
hophop

Ich habe den agptek 3-Port HDMI-Audio-Extraktor. Der hat 2 Cinch-Buchsen als Ausgang für meine uralte Stereoanlage. Damals bei Amazon gekauft. Er holt sich den Ton vom Apple TV und reicht ihn an die Stereoanlage weiter. Die Videos werden über den Videoprojektor wiedergegeben. Funktioniert bei mir gut.
0
pa-peter12.06.21 18:25
warp10

Das mit der galvanischen Trennung ist m.M.n. überbewertet, denn eine Ethernet-Verbindung ist grundsätzlich potential- oder erdfrei. Dazu einfach mal mit den Grundlagen einer Twisted Pair Übertragung schauen.
Also einfach ein UTP Kabel benutzen und schon habt Ihr eine potentialfreie Verbindung 😀 Natürlich ist das beim Thema Überspannungsschutz nicht hilfreich 🤪
Ach so, eine nicht ganz unerhebliche Info noch: mit einem solchen Adapter gibt es kein POE mehr 🧐
+3
pa-peter12.06.21 18:34
hophop

Solche Extraktoren gibt es…
…jedoch werden hier sehr oft m.M.n. wichtige Details verschwiegen. Die Dinger können analog alle nur PCM Audio deembedden! Mir ist kein Gerät im Markt bekannt, welches einen Mixdown aus einem Multikanal-Signal auf 2.0 macht. Ich habe ihm Rahmen meiner PM Tätigkeit aktuell ein Gerät in der Entwicklung und versucht genau ein solches Feature zu integrieren - keine Chance! Selbst mit einer Dolby Membership -die extrem teuer ist- ist es nicht realisierbar 🙄
Mit anderen Worten: Deembedder mit analogen Audio-Ausgängen beherrschen eigentlich nur PCM Audio!
Für digitale Ausgänge (egal ob optisch oder coaxial) gibt es eine Obergrenze von maximal 6 Kanälen - also 5.1. Diese Grenze ist mit der Maximalbandbreite des SPDIF Signals begründet.
+1
Orbital
Orbital12.06.21 18:39
warp10
Der Test bei Lowbeats

An welcher Stelle wird da irgend etwas reproduzierbar getestet?
0
pa-peter12.06.21 18:42
Nerone
Hier ein HDMI 2.1 Kabel, welcher auch ALLE 2.1 Spezifikationen unterstützt:

Ist in 75 cm, 150 cm, 2 m und 3 m zu haben.
Offizielle Preise vom Hersteller: 28 € , 33 €, 39 € und 44 €

Von Oehlbach der Black Magic MKII:



Als Privatanwender sehe ich mich nicht als Zielgruppe von LWL-Kabeln.
1 Meter LWL kostet um 250 € …
Einzig was so ein Kabel besser als den Oehlbach kann, ist die bis zu 100m Distanz.

100m kann kein 2.1 AOC Kabel im Markt! Bitte mal nach eARC schauen - der läuft bei AOC noch über Kupfer und ist deshalb der limitierende Faktor.
Preise sind relativ! Wenn Längen >3m erforderlich sind, geht es halt nur via AOC…
…auch im Privatumfeld.
Geprüfte bzw zertifizierte HDMI Kabel haben viele im Angebot. Ich würde nur auf echte, zertifizierte Ware setzen - egal von welchem Hersteller.
Bei uns (Sommer cable) gibt es das auch alles…
+2
Quickmix
Quickmix12.06.21 22:22
Super
0
Stefan...13.06.21 02:51
marm
Vorgestellt sind 10-Euro Lightning auf Klinke-Adapter oder mobile DAC mit eigener Lautstärkeregelung. Wäre ein kleiner, aber hochwertiger Adapter ohne eigene Lautstärkeregelung - sondern durch iPhone - nicht nützlicher? So etwas wie der Astell & Kern ? Dieser A&K hat leider USB-C und ist damit eher für Mac und nicht für iPhone.

Auch die 10 Euro Dinger sind im Blindtest bei Ohrhörern nicht von solchen die ein Vielfaches davon kosten zu unterscheiden.
DACs und Verstärker die für die Grenzen des menschlichen Gehörs und darüber hinaus gebaut sind sind heute Cent-Elektronik. Da es aber Hifi-Esos gibt die für keinerlei Nutzen bereit sind selbst tausende bis sehr viele tausende Euros auszugeben wird das eben auch angeboten.
Das einzige was heute noch eine Stellschraube für die Qualität ist sind die Klangerzeuger selbst also Lautsprecher und Kopfhörer. Der Rest ist Esoterik-Abzocke.
0
Stefan...13.06.21 02:56
warp10
MTN
Nebenbei sorgt der DeLock-Adapter für eine galvanische Trennung der angeschlossenen Komponenten.

Der Test bei Lowbeats hat mich seinerzeit zum Kauf des Delock bewogen.
klappt...

Netzwerkkabel galvanische Trennung verändert den Klang? Aber nur wenn man ne Psychose hat
0
teorema67
teorema6713.06.21 08:11
Stefan...
Auch die 10 Euro Dinger sind im Blindtest bei Ohrhörern nicht von solchen die ein Vielfaches davon kosten zu unterscheiden.

Nein. Es macht einen hörbaren Unterschied, ob ich meinen T5p in die Klinkenbuchse eines Telefons stecke, vom Billig-DAC im Adapterkabel treiben lasse oder einen externen DAC an Lightning oder USB vor den T5p hänge.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+2
Legoman
Legoman13.06.21 13:24
LWL-HDMI klingt gut- Link geht aber nicht.
0
Stefan...13.06.21 13:39
teorema67
Stefan...
Auch die 10 Euro Dinger sind im Blindtest bei Ohrhörern nicht von solchen die ein Vielfaches davon kosten zu unterscheiden.

Nein. Es macht einen hörbaren Unterschied, ob ich meinen T5p in die Klinkenbuchse eines Telefons stecke, vom Billig-DAC im Adapterkabel treiben lasse oder einen externen DAC an Lightning oder USB vor den T5p hänge.

Ja, für dich wird es wahrscheinlich auch einen Unterschied machen welche Farbe die Isolierung des Kabels hat.
Ist aber ein rein psychologisches Problem der Einbildung kein technisch-akustisches.
Wenn ich ich jahrelang sehr viel Geld für Unsinn ausgegeben hätte würde es mir sicher auch schwer fallen zu akzeptieren dass das für umsonst war.
-4
warp1013.06.21 13:46
Stefan...
teorema67
Stefan...
Auch die 10 Euro Dinger sind im Blindtest bei Ohrhörern nicht von solchen die ein Vielfaches davon kosten zu unterscheiden.

Nein. Es macht einen hörbaren Unterschied, ob ich meinen T5p in die Klinkenbuchse eines Telefons stecke, vom Billig-DAC im Adapterkabel treiben lasse oder einen externen DAC an Lightning oder USB vor den T5p hänge.

Ja, für dich wird es wahrscheinlich auch einen Unterschied machen welche Farbe die Isolierung des Kabels hat.
Ist aber ein rein psychologisches Problem der Einbildung kein technisch-akustisches.
Wenn ich ich jahrelang sehr viel Geld für Unsinn ausgegeben hätte würde es mir sicher auch schwer fallen zu akzeptieren dass das für umsonst war.
Stefan, warum persönlich werden?... es ist doch nicht schlimm, wenn du es nicht hören kannst, aber lass die anderen doch in Ruhe... Hören ist eh eine persönliche Sache, da kann man drüber diskutieren wie man will... man kommt sowieso nicht auf einen Nenner... bleib locker, denk mal drüber nach. Du weist es doch sowieso besser...
+2
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