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TechTicker: Sonnet-Dock mit PCIe-4.0-Slot, neue Pro-Ject-Lautsprecher, T+A Solitaure T noch edler, Satechi-Neuheiten und mehr

SONNET: ERSTES THUNDERBOLT 5-DOCK MIT INTEGRIERTEM PCIE 4.0 NVME SSD-SPEICHER
Mit dem Echo 13 Thunderbolt 5 SSD Dock hat Sonnet Technologies erstmals eine Dockingstation mit Thunderbolt 5-Schnittstelle vorgestellt. Es bietet je vier Thunderbolt 5- und USB 3.2 Typ A-Anschlüsse sowie einen 2.5Gb Ethernet (RJ45) Anschluss, einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss und Steckplätze für SD- und microSD-Karten. Auch ein SSD-Speicher ist bereits im Dock integriert, und zwar in Gestalt einer Thunderbolt-zertifizierten PCIe 4.0 NVMe SSDs von Kingston Technology. Wahlweise sind diese mit 1 TB, 2 TB oder 4 TB erhältlich.


Die Thunderbolt 5-Schnittstelle der Echo-Dockingstation unterstützt die volle bidirektionale Datenbandbreite von 80 Gbit/s und damit die doppelte Leistung von Thunderbolt 4-Dockingstationen. Dadurch können mehr Anschlüsse zeitgleich mit maximaler Leistung genutzt werden. Darüber hinaus wird eine Videobandbreite von bis zu 120 Gbit/s unterstützt, was den Einsatz von mehr Bildschirmen ermöglicht sowie bessere Auflösungen und Bildraten.

Die Anschlüsse unterstützen Thunderbolt 5-, 4- und 3-Peripheriegeräte sowie USB4 V2-, USB4- und alle USB 3-Geräte sowie Displays. Zwei der nachgeschalteten Thunderbolt 5-Anschlüsse bieten jeweils bis zu 15 W für das Aufladen. Der Ethernet-Anschluss des Docks unterstützt 2,5-Gb über herkömmliche CAT 5e-Kabel. Das Dock enthält außerdem drei 10Gbps-Anschlüsse und einen 5Gbps-Anschluss. Die drei 10Gbps-Anschlüsse bieten Ladefunktionen, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist. Je nach Computer können bis zu zwei 8K-Displays, zwei 6K-Displays oder drei 4K-Displays angeschlossen werden.


Das Sonnet Echo 13 Thunderbolt 5 SSD Dock mit 4 TB SSD ist ab sofort in begrenzter Stückzahl verfügbar. Ab März 2025 sollen die Dockingstationen regulär im Fachhandel erhältlich sein. In der Version mit 1 TB SSD (Artikelnummer ECHO-DK13T5-1) zum UVP von 586 Euro, mit 2 TB SSD (Artikelnummer ECHO-DK13T5-2) für 730 Euro, und mit 4 TB SSD (Artikelnummer ECHO-DK13T5-4) für 979 Euro. Eine Version ohne internen SSD-Speicher, bzw. mit leerem Slot zur Selbstbestückung, bietet Sonnet leider nicht an. Ob der interne Speicher selbst gewechselt werden kann, geht aus der Pressemeldung nicht hervor.


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PRO-JECT SPEAKER BOX 5/10/12 E CARBON – AUDIOPHILE LAUTSPRECHER FÜR ALLE
Unter dem Oberbegriff Speaker Box E Carbon hat Pro-Ject eine neue Serie von Lautsprechern vorgestellt, die audiophile Qualitäten zu bürgerlichen Preisen versprechen. Zum Start gibt es drei Modellvarianten: die kompakte Regalbox 5 E Carbon, sowie die beiden Standmodelle 10 E Carbon und 12 E Carbon.


Die Speaker Box E Carbon verfügen über hochwertige Seidenkalotten-Hochtöner für transparente und sanfte Höhen und sind mit hochmodernen Tieftönern aus Glasfaser-Carbon-Verbundwerkstoff für kontrollierte Bässe ausgestattet, so die Pressemeldung. Der schwere und leistungsstarke Antrieb soll für einen beeindruckenden Bass aus den relativ kompakten bzw. schlanken Speakern sorgen. Die MDF-Gehäuse seien besonders steif und resonanzarm, betont Pro-Ject.


Zu den praktischen Aspekten gehört ein anständiger Wirkungsgrad. So gibt der Hersteller an, dass Verstärker ab 10 Watt (5 E Carbon und 10 E Carbon) bzw. 20 Watt (12 E Carbon) pro Kanal ausreichend seien. Der Hersteller empfiehlt aus seinem eigenen Sortiment die Modelle Stereo Box S3 BT, MaiA S3 und MaiA DS3.

Die Speaker Box E Carbon treten dezent und doch edel auf und sind in verschiedenen Farben erhältlich, sodass sie sich in jeden Einrichtungsstil einfügen und den Vorlieben jedes Hörers gerecht werden. Lautsprechergitter in Schwarz sind im Lieferumfang enthalten.


Preise (ab sofort erhältlich):
  • Pro-Ject Speaker Box 5 E Carbon: Die UVP für die mattlackierten Modelle beträgt 499 Euro, für das Walnussfurnier 550 Euro.
  • Pro-Ject Speaker Box 10 E Carbon: Die UVP für die mattlackierten Modelle beträgt 799 Euro, für das Walnussfurnier 850 Euro.
  • Pro-Ject Speaker Box 12 E Carbon: Die UVP für die mattlackierten Modelle beträgt 1.199 Euro, für das Walnussfurnier 1.299 Euro.


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T+A VEREDELT DEN BLUETOOTH OVER-EAR SOLITAIRE T MIT FARBOPTION COGNAC WHITE
Der bislang mit Abstand beste (aber auch teuerste) in REWIND getestete Bluetooth-Over-Ear-Kopfhörer, der T+A Solitaire T, beeindruckt in vielerlei Hinsicht. Aus meiner Sicht gibt es derzeit keinen besser klingenden Bluetooth-Kopfhörer. Und im Passivmodus mit Kabelverbindung an einem guten DAC/Kopfhörerverstärker klingt er sogar noch besser.

Auch beim Design, der Materialqualität und in der praktischen Nutzung begeistert das Konzept der Herforder. Kritik gab es zwischenzeitlich von einigen Nutzern an Aufhängung der Hörermuscheln, wo es beim Zusammenklappen zu Metallberührung und Kratzern kommen kann, sowie wegen eines etwas wackligen Schiebeschalters. Das ist zwar jammern auf hohem Niveau, aber bei dem Preis von rund 1.300 Euro und dem High-End-Anspruch auch nicht ganz unbegründet.


Nun hat T+A dem Solitaire T eine leichte Überarbeitung zukommen lassen. Allerdings nicht am mechanischen Konzept, sondern nur optisch. Ab sofort ist der Edelhörer nicht nur monochrom, sondern auch in "Cognac White" erhältlich. T+A schreibt dazu:

„Bei der Entwicklung des Solitaire T Cognac White stand für uns die Frage am Anfang: Wie können wir die technische Essenz eines so bahnbrechenden Kopfhörers optisch nochmals veredeln, ohne sie damit zeitgleich zu verwässern“, sagt T+As COO Conradin Amft zum neuen Solitaire T Cognac White. „Deshalb stand eine Veränderung der technischen Gestalt des Kopfhörers nie zur Disposition. Stattdessen setzte das neu aufgebaute Designteam der Herforder Luxusmanufaktur auf eine gezielte Aufwertung der Materialien, welche die Technizität des Solitaire T aufgreift, verstärkt und noch erlebbarer macht“.


Das Kopfband des Solitaire T ist jetzt nicht mehr monochrom gehalten, sondern erstrahlt in einem eleganten Bi-Color-Ton mit braun-weißem Kontrast. Speziell auf das Kopfband abgestimmte Ohrmuscheleinsätze und Polster sollen das dezent luxuriöse Gefühl des neuen Solitaire T Cognac White unterstreichen. Dazu passend gibt es ein farblich abgestimmtes Carry Case: Aus tierfreiem Leder gefertigt, greift es die Cognacnote des Kopfbandes auf und lässt das "transaktionale Aufbewahrungsetui" [Wortlaut T+A, die Red.] zu einem Designstatement an sich werden. Funktional bleibt alles wie gehabt.


Einen kleinen Extra-Obolus muss der geneigte Käufer der Ausführung in Cognac White abdrücken, wenn der Solitaire T ab Februar in dieser Ausführung erhältlich ist. 1.490 Euro stehen zur Disposition.


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3 SATECHI-NEUHEITEN: WALLET MIT „WO IST?“, QI CAR-CHARGER UND DREIFACH-CHARGER
Der Zubehörspezialist Satechi stellte diese Woche mehrere neue Gadgets für Apple-User vor. Da wäre zunächst das Vegan-Leather Passport Wallet with Find My. Diese Reise-Brieftasche kombiniert elegantes Design, umweltbewusste Materialien und innovative Technologie, um Reisenden Sicherheit und Komfort zu bieten, so der Hersteller. Neben Platz für vier Kartenfächer, einem Bordkarten- und Reisepassfach bietet das Wallet eine nahtlose Integration mit der Apple „Wo ist?“-App. Das Vegan-Leather Passport Wallet von Satechi ist ab sofort im deutschen Handel, zum Beispiel bei Cyberport, erhältlich.

Alle Fakten im Überblick:
  • Reise-Brieftasche aus hochwertigem, veganem Material
  • Nahtlose Integreation mit Apple „Wo ist?“ zur Ortung
  • Kabelloses Aufladen mittels Qi-, Qi2- und MagSafe-Ladegeräten
  • Praktische vier Kartenfächer, ein Steckplatz für Boardkarte sowie Reisepass
  • Einfache Bedienung dank Power-/Paring-Button
  • Dezente LED-Ladekontrollleuchte
  • Sicherer RFID-Schutz gegen ungewolltes Auslesen
  • Zuverlässige Bluetooth 5.2-Konnektivität
  • Lautsprecher mit 80 – 90 dB für akustische Ortung
  • Wireless Charging mit bis zu 2,5 Watt
  • Batteriekapazität: 210 mAh, wiederaufladbarer Lithium-Akku
  • Verbindungsreichweite: 10 – 20 Meter Indoor, 20 – 50 Meter Outdoor
  • Maße: 143 x 106 x 17 Millimeter
  • Gewicht: 104 Gramm
  • Hinweis: Funktioniert mit der Apple-App „Wo ist?“. Ein iOS- oder iPadOS-Gerät ist erforderlich, um die Passhülle zur „Wo ist?“-App hinzuzufügen. Ein iOS-, iPadOS- und macOS-Gerät kann für die Verfolgung verwendet werden.
  • Ab sofort zum UVP von 69,99 Euro erhältlich.


Ebenfalls neu von Satechi ist der
Qi2 Magnetic Wireless Car Charger:

  • Magentische Ladehalterung zum kabellosen Laden von iPhones während der Fahrt
  • Induktives Laden mit bis zu 15 Watt
  • Wird mittels einer Klammer an den Lamellen der Lüftungsanlage des Autos befestigt
  • 360 Grad drehbare Kugel ermöglicht flexible Betrachtungswinkel
  • Hält auch bei holprigen Straßen fest an der Klimaanlage
  • Kompatibel ab iPhone 12 Pro Max/12 Pro/12 Mini und neuer
  • Smartphone-Hüllen mit Brieftaschenfunktion oder Kartenfächern können nicht mit dem Car Charger verwendet werden
  • Für eine optimale Nutzung wird empfohlen, eine MagSafe-kompatible oder magnetische Hülle zu verwenden, die nicht dicker als 2,5 mm ist.
  • Lieferumfang: Qi2 Magnetic Wireless Car Charger, 25W Kfz-Ladeadapter, USB-C- auf USB-C-Ladekabel (1 Meter)
  • Maße: 92 x 59,7 x 28 Millimeter
  • Gewicht: 75,8 Gramm
  • Ab sofort zum UVP von 69,99 Euro erhältlich.


Und die Dritte Neuheit ist das
Satechi Qi2 Trio Wireless Charging Pad:

  • 3-in-1 Ladestation zum kabellosen Laden von iPhone, Apple Watch und AirPods
  • Reisefreundliches, faltbares Design mit stabilen Scharnieren
  • Magnetring erleichtert die Positionierung von MagSafe-fähigen iPhones
  • Aufladen von drei Geräten gleichzeitig
  • Ladeleistung: 5 Watt (Apple Watch), 5 Watt (AirPods), 15 Watt (Smartphone)
  • LED-Anzeige, die anzeigt, wenn die Geräte laden
  • Apple Watch kann im Nightstand-Mode geladen werden
  • Ermöglicht StandBy Mode ab iOS 17
  • Im Lieferumfang enthalten: Qi2 Trio Wireless Charging Pad, USB-C-Kabel (1 Meter), UK & EU Adapter, 45 Watt PD-Ladegerät, Benutzerhandbuch
  • Kompatible Systeme: Unterstützt kabelloses Laden mit Qi-, Qi2- und MagSafe-Technologie
  • Kompatible Smartphones: iPhone 12 – 16 Modellen, iPhone 11 Pro/Pro Max, iPhone X/XR/XS/XS Max, Galaxy Z Fold/Flip 1 – 6, S21 – 24 Serie, Note 20/20 Ultra, Google Pixel 7 – 9 Serie, Pixel Fold, LG Wing, Velvet, G8/G7 Serie, Motorola Razr Serie (2023 – 2024), Edge Serie (2023 – 2024), Moto G Sytlus 5G (2024), Moto G Power (2024), X40, Nothing Phone 1 und 2, OnePlus 8/9/10/12 Serie, Sony Xperia II – VI.
  • Kompatible Smartwatches: Apple Watch Series 1 – 10, SE (1. und 2. Generation), Ultra/2. Schnelles Laden nur für Series 7 – 10 (bis zu 5 Watt für Ultra/2).
  • Kompatible Kopfhörer: Apple AirPods 4, AirPods (3. Generation) mit MagSafe Charging Case, AirPods Pro (1. und 2. Generation) mit MagSafe Charging Case.
  • Kabellänge: 102 Zentimeter
  • Maße: 209 x 97 x 20,5 Millimeter
  • Gewicht: 358,3 Gramm
  • Hinweis: Die Gehäuse der Host-Geräte müssen für eine optimale Nutzung Qi2-/MagSafe-kompatibel, nicht dicker als 2,5 mm und frei von Metallgehäusen oder -beschichtungen sein, um das kabellose Laden nicht zu beeinträchtigen.
  • Ab sofort zum UVP von 139,99 Euro erhältlich.

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.01.25 11:10
Dadurch können mehr Anschlüsse zeitgleich mit maximaler Leistung genutzt werden.

Aber halt offenbar immernoch nicht mehr Anschlüsse bereitgestellt werden. Sehr schade.
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Shelly74_AT25.01.25 11:25
Das TB5 Dock ist zwar super aber eine Version ohne SSD wäre super. Denn Preis empfinde ich aber als viel zu hoch für das gebotene.
+1
don.redhorse25.01.25 12:38
Das Sonnet nicht zu den Billigheimern gehört ist ja bekannt. Deren Hardware ist meist auch gut bis sehr gut. Aber diese Preise sind schon krass. Ok, ein MM mit TB5 kostet auch um die 1500€ in der Basis, die MBP sind noch einmal deutlich teurer, da mag das Verhältnis eher passen. Aber Kingston SSD sind nicht unbedingt meine Favoriten. Die kaufen ihren Flash auf dem freien Markt, du weisst also nie was du bekommst. Wenn eine Kingston vorgestellt und getestet wurde ist der Controller XY drin, 8 Monate später ist der gleiche Controller aber anderer Flash, mit anderen Eigenschaften, verbaut. Da würde ich lieber selber auswählen.
Andererseits hat Sonnet auch einen bestimmten Kundenkreis, der eben nicht nur aus Laufkundschaft und Bastlern besteht. Sie haben viele Kunden die fertige Lösungen mit Garantie aus einer Hand und funktionierenden OOTB Lösungen wünschen.
Mal gucken, vielleicht bieten sie ja noch ein Dock ohne SSD an, also auch ohne Slot und entsprechend günstiger.
Derzeit habe ich ein USB - C Dock von UGreen am MMpro, aber das Ding ist nicht so wirklich der Bringer, da denke ich wird Hardware von Sonnet besser sein. Das UGreen Teil habe ich aber auch nur deswegen jetzt gekauft um damit die Zeit zu überbrücken bis es vernünftige Auswahl an TB5 Hardware gibt. Ich suche ein Doch an dem ich meine 3 24" 16:10 Monis anklemmen kann, ohne die Port am Mini zu blocken, dazu ein SSD Gehäuse, am besten mit zwei M2 Slots. Wird im laufe des Jahres kommen.
0
zcarsten25.01.25 12:42
Die TB5 Docks haben wohl ein Problem mit der Kompatibilität zu TB4, was die Schreibraten von externen SSDs angeht:

Ob das bei diesem auch so ist, muss sich zeigen.
-1
don.redhorse25.01.25 13:27
zcarsten
Die TB5 Docks haben wohl ein Problem mit der Kompatibilität zu TB4, was die Schreibraten von externen SSDs angeht:

Ob das bei diesem auch so ist, muss sich zeigen.

Hmm, wenn ich es richtig sehe geht es um den Anschluss eines TB4 Gerätes an den TB5 Port eines TB5 Docks. Da sollte einem klar sein das es nicht wirklich schnell sein kann, da das Dock ja die eigene mögliche Bandbreite aufteilen muss. Die Frage ist eher, wie schnell sind zwei TB4 Geräte zusammen an einem TB5 Dock. Bei OWC geht es zudem um einen Hub, Hubs hatten schon Immer das Problem das die angeschlossenen Geräte nie ihre volle Performance erreichen, da die Leistung aufgeteilt wird.
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zcarsten25.01.25 14:40
Das TB4 Gerät sollte zumindest seine volle Geschwindigkeit an TB5 auspielen können. Das sind bei dem OWC 1M2 Gehäuse ca. 3000 MB/s und nicht nur 1200 beim Schreiben.
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don.redhorse25.01.25 15:39
Am TB5 Port am Rechner, jau. Am Dock, kommt drauf an wie es intern arbeitet.
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Huba25.01.25 22:06
Eine verstärkte und erlebbarere Technizität des Kopfhörers im transaktionalen Aufbewahrungsetui -- das ist ja ganz grosses Kino aus der Marketingabteilung von T+A.
Aber davon abgesehen: Schick sieht er aus!
+4
h.ml25.01.25 22:52
Helle oder anderweitig bunte Kopfbänder oder Ohrmuschelaufsätze sehen gut aus aber sind womöglich auch empfindlicher und bergen die Gefahr das sie sich verfärben. Ich habe einen Focal Stellia in dem typischen Braunton, bereits nach wenige Monaten verfärbte sich zunächst das Kopfband und späer auch die Ormuscheln und wurden schwarz.
Das ganze wurde vermutlch durch Schweiß ausgelöst und schwitzen tut man unter den realtiv kleinen Ohrmuscheln des T+A mit dem Kunstleder sehr schnell. Ich habe selbst die schwarze Variante des T+A und würde mir heute keinen Kopfhörer mehr in einer anderen Farbvariante zulegen.
+2

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