MITMACHEN UND ABSTAUBEN:Gewinnen Sie ein
FILONO Carbon oder Aramid Case inklusive Schutzglas! Der Anbieter war so freundlich, im Anschluss an den
Rewind-Test je zwei Exemplare Carbon und Aramid mit passendem Schutzglas Seamless für die Verlosung bereit zu stellen.
Wir verlosen nach unserem bekannt einfachen und bewährten Prinzip:
Senden Sie eine E-Mail bis spätestens Dienstag den 26.01.21 um 18:00 Uhr deutscher Zeit an XXX. WICHTIG: Zur Verlosung stehen nur Case- und Glas-Varianten für die iPhone Modellserie 12. Teilen Sie uns mit, welches iPhone 12 Sie besitzen: iPhone 12, 12 Mini, 12 Pro oder 12 Pro Max und welches Case sie bevorzugen würden: Carbon oder Aramid.
Die Ziehung der Gewinner und der Variante erfolgt nach dem Zufallsprinzip.
Nennen Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift*, sodass Ihnen den Preis im Falle des Gewinns auch schnell zugesandt werden kann.
Jeder MTN-Leser über 18 Jahre ist teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendungen nach Ablauf der Frist werden nicht berücksichtigt. *Datenschutz: Ihre Daten werden von der Redaktion ausschließlich für diese Verlosung benötigt und mit Ausnahme der Gewinner nicht an Dritte weitergegeben und nach Ende der Aktion wieder gelöscht. Der Versand erfolgt durch FILONO, daher ist die Weitergabe der Gewinneradressen an Filono erforderlich. Mit der Teilnahme an der Verlosung stimmen Sie dem zu.Viel Glück und danke fürs Mitmachen!
Nachtrag 27.01.21: Die Verlosung ist beendet!+ + + + + + + + + +
PIEGA STELLT EINSTEIGER-LAUTSPRECHER ACE VORDie Schweizer Lautsprechermanufaktur
Piega ist nicht gerade für billige Schallwandler bekannt. Eher für recht kostspielige Modelle mit Aluminium-Gehäusen und exorbitant aufwendige Folien-Treiber. Mit der neuen Ace-Serie, bestehend aus einem schlanken Standmodell, einem Kompaktlautsprecher und einem Center, haben die Eidgenossen aber auch leckere Angebote für Normalverdiener im Programm.
Die Ace-Serie wurde wovon dem Schweizer Designer Stephan Hürlemann gestaltet und soll die bisherige TMicro-Lautsprecherserie ablösen. Materialtechnisch bleibt Piega sich treu: Auch die Gehäuse der Ace-Serie werden aus einem Aluminium-Profil ohne sichtbare Schrauben oder Nähte gefertigt. Für den Tief-/Mittelton kommen modifizierte dynamische Treiber zum Einsatz. Hohe Frequenzen werden von einem Air Motion Transformer AMT-1 abgestrahlt.
Die sehr kompakten bzw. schlanken Speaker sollen einen "überraschend kraftvollen, ausgewogenen und klaren Klang" bieten. In Kombination mit einem aktiven Subwoofer soll sich die kompakte Ace 30 auch für die Beschallung größerer Wohnräume eignen. Das mit drei drei 120-mm-Chassis ausgestattete Standmodell Ace 50 soll auch ohne Subwoofer schon erstaunliche Tiefton-Performance bieten. Mit einer runden, vom Gehäuse abgesetzten Bodenplatte wirkt die schlanke Ace 50 besonders wohnraumfreundlich.
Für den Ausbau zu einem Mehrkanalsystem ist zusätzlich der kompakte Ace Center im Angebot. Seine beiden 120 mm großen MDS-Tiefmitteltöner und der AMT-1 Hochtöner sollen eine hervorragende Sprachverständlichkeit bei der Wiedergabe von TV- und Spielfilmen garantieren.
Die Ace-Modelle sind in drei Gehäuseausführungen lieferbar. Neben einem silberfarbenen Aluminiumgehäuse mit silbernem Bespannstoff bietet PIEGA die Lautsprecher gegen einen geringen Aufpreis in einer schwarz eloxierten Version mit schwarzem Stoff sowie weiss lackiert mit weißen Stoffabdeckungen an.
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DENON ERWEITERT HOME-SERIE UM EINE HEOS-SOUNDBARMit der
Home Sound Bar 550 erweitert
Denon seine "Home" Produktfamilie um eine für TV-Ton optimierte Soundbar. Der mit sechs Treibern bestückte Balken-Speaker unterstützt 3D-Surround-Sound in den Formaten Dolby Atmos und DTS:X. Über das von Denon genutzte HEOS-System können Anwender zudem Audiodateien von Streaming-Diensten oder lokalen Musikbibliotheken über die Soundbar abspielen. Sie lässt sich zudem kabellos als eigene Zone in bestehende HEOS Multiroom-Systeme, beispielsweise mit anderen Denon Home Produkten, integrieren. Die Denon Home Sound Bar 550 ist ab Februar 2021 für 649 Euro erhältlich.
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KEF STELLT NEUE TREIBER-TECHNOLOGIE UNI-CORE UND SUBWOOFER KC62 VORTiefe und kraftvolle Bässe, die auch noch sauber und präzise klingen, sind nur schwer aus kleinen Gehäusen zu zaubern. Unmöglich ist es nicht, aber es erfordert viel Kraft und Hub. KEF hat vergangene Woche eine neue Treibertechnologie vorgestellt, die genau das liefern soll:
Uni-Core.
Auf den ersten Blick handelt es sich dabei nur um zwei Rücken-an-Rücken montierte Tieftöner nach dem Force-Cancelling-Prinzip, wie sie beispielsweise auch in der
KEF Blade zum Einsatz kommt. Dabei stützen sich die Treiber gegenseitig ab, was unter anderem die Übertragung von Bewegungsenergie auf das Gehäuse vermindert. Erst auf den zweiten Blick fällt die ungewöhnliche Motor-Konstruktion von Uni-Core auf.
Der Doppeltreiber der zum Patent angemeldeten Uni-Core-Technologie nutzt nämlich ein gemeinsames Magnetsystem mit zwei Magnetspalten und konzentrisch angeordneten, sich überlappenden Schwingspulen. Dadurch können die Schwingspulen den selben Raum beanspruchen, ein gutes Stück näher aneinander rücken und dennoch einen großen Membranhub produzieren. KEF verspricht damit eine extrem präzise, kraftvolle und tiefe Wiedergabe aus ungewöhnlich kleinem Gehäuse.
Einige Tage nach der Technologie-Präsentation zauberte KEF dann auch ein erstes Produkt mit Uni-Core aus dem Hut: den
Subwoofer KC62. Der nur etwa fußballgroße (246 x 256 x 248 mm), aber 14 kg schwere Basswürfel nutzt eine 2x 500W starke Class-D-Endstufe zur Energieversorgung des Motors. KEF gibt eine unglaubliche untere Grenzfrequenz von 11 Hz (-3 dB) an. Das wäre für einen Sub dieser Größe wirklich sensationell. Der Maximalpegel liegt bei 105 dB.
Um das zu erreichen sind aber noch weiter technische Kniffe außer Uni-Core erforderlich gewesen. So hat sich KEF für die Sicke (die flexible äußere Aufhängung der Membranen) eine besondere Form einfallen lassen, die von der japanischen Origami-Falttechnik inspiriert sein soll. Diese "P-Flex Surround" genannte Sicke soll besonders große und lineare Hübe ermöglichen und dem akustischen Druck im Gehäuse besser standhalten, ohne die Ansprechempfindlichkeit auf die gleiche Weise einzuschränken, wie dies bei herkömmlichen Sickendesigns der Fall ist.
Mächtige Auslenkungen. (Dass die Membran scheinbar taumelt, liegt an dem sogenannten Rolling-Shutter-Effekt der Videoaufnahme.)
Mehr noch: Der KC62 enthält eine neue, ebenfalls zum Patent angemeldete sensorlose "Smart Distortion Control Technology". Diese Form der Gegenkopplung misst den Strom in der Schwingspule und erkennt und korrigiert nichtlineare Verzerrungen. Der Gesamtklirrfaktor (THD) soll so um bis zu 75 % reduziert werden. Das Signal wird von speziellen DSP-Algorithmen optimiert. Auch dieses Kind hat natürlich einen schönen Marketing-Namen: Die "Music Integrity Engine" verhindert u. a. Übersteuerung und sorgt für exakt kontrollierte Verhältnisse zwischen allen beteiligten Komponenten.
Der
KC62 lässt sich dank LFE- und Line-Level-/Lautsprecher-Level-Eingängen mit allen möglichen Lautsprecher/Verstärkerkombinationen betreiben und bietet zusätzlich mit KEF SmartConnect optionale drahtlose Ansteuerung. Mittels fünf voreingestellter, per Schalter wählbaren Raumkorrekturkurven kann der KC62 flexibel an den Aufstellungsort angepasst werden.
Der in "Carbon Black" oder "Mineral White" erhältliche Subwoofer hat ein Gehäuse aus extrudiertem Aluminium und wirkt mit seinen glatten, abgerundeten Formen und schraubenlosem Look sehr modern. Und was kostet der Spaß? 1.499 Euro ruft KEF für den KC62 auf, wenn er im Februar in den Handel kommt.
– Wir sind gespannt.