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TechTicker: iFi Audio GO Link,Yamaha Ultra-Kopfhörer, HIFI ROSE RS250A, Roon bit-perfekt von iDevices und mehr

IFI AUDIO GO LINK: HI-RES D/A-WANDLER KOPFHÖRERVERSTÄRKER VORGESTELLT
So genannte Dongle DACs sind seit längerem eine bewährte Methode, um kabelgebundene Mobilkopfhörer mit bestmöglicher Klangqualität an iDevices und Macs anzubinden. – Zu einem erträglichen Preis. Zu den bekanntesten dieser Art gehört die Audioquest Dragonfly-Serie.


Mit dem GO link hat iFi Audio jetzt einen solchen Dongle DAC zum Kampfpreis von 59 Euro vorgestellt. Der GO lInk sieht aus wie ein einfacher Kabeladapter von einem auf ein anderes Format, ist aber ein aktives, via USB gespeistes Gerät mit integriertem D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker. Den Herstellerangaben zufolge braucht sich der GO link kaum hinter besseren DAC/KHV-Lösungen für den Desktop zu verstecken, auch wenn die technischen Daten hier nur die halbe Geschichte erzählen. Dennoch dürfte der GO link für seine Spezies eine sehr interessante Alternative darstellen.


Die wichtigsten technischen Daten:
  • Hi-Res zertifiziert, PCM bis 384 kHz, DSD256, DXD384 und MQA
  • USB-C Eingang
  • Kopfhörerausgang 3,5 mm Klinke
  • Ausgangsleistung >1,5 V / 70 mW @ 32 Ω; > 2 V / 14 mW @ 300 Ω

Der iFi Audio GO link ist ab sofort über den deutschen iFi-Vertrieb WOD-Audio zum Preis von 59 Euro erhältlich.

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YAMAHA HIGH END KOPFHÖRER YH-5000SE
Wer bei Kopfhörern "All In" gehen will, findet heute am Markt einige äußerst anspruchsvolle und luxuriöse Over-Ears. In diesem Segment will nun auch Yamaha mitmischen und präsentiert dafür sein "Cost No Object"-Modell YH-5000SE für zarte 5.499 Euro.


Mit dem legendären HP-1 fing in den 1970er-Jahren alles an und noch heute hat dieser Kopfhörer einen festen Platz bei HiFi-Retrospektiven. Die Verwendung eines planar-magnetischen Treibers, den Yamaha weiterentwickelt hat und Orthodynamic nennt, ist aber noch immer eine Besonderheit. Grundsätzlich wird dabei eine extrem dünne Membran verwendet, auf der sich eine Leiterbahn befindet – diese übernimmt die Funktion einer üblichen Schwingspule. Die Membran befindet sich in einer Anordnung aus Permanentmagneten, die ein sehr gleichmäßiges, so genanntes isodynamisches Magnetfeld erzeugen. Das Signal fließt bei der Wiedergabe durch die Leiterbahn auf der Membran und erzeugte ein Magnetfeld, das mit dem isodynamischen Feld wechselwirkt, wodurch die Membran in ihrer gesamten Fläche gleichmäßig angetrieben wird und Schallwellen erzeugt. Die große Kunst besteht dabei darin, die „Spule“ präzise und direkt auf die Membran zu ätzen.


Natürlich will Yamaha damit in der 1. Liga der Kopfhörerwelt ganz vorne mitmischen. Der wuchtig aussehende Kopfhörer ist dafür auch sonst mit allen Wassern gewaschen. Dazu gehört ein Gerüst aus Magnesium, wodurch der Hörer lediglich 320 g auf die Waage bringt. Die Verarbeitung ist natürlich bis ins Detail sehr aufwendig gemacht und auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. So gehören zum Lieferumfang zwei unterschiedliche Ohrpolster feinster Machart, die jeweils eine leicht andere Klangabstimmung bewirken.


Außerdem wird der Yamaha-Bolide mitsamt einem Standfuß und mehreren Kabeln geliefert: Ein 3,5-mm mit 3-poligem Stecker, ein symmetrisches 4,4-mm-Kabel mit fünfpoligem Stecker (Pentaconn) sowie ein 6,3-mm-Adpter erlauben den Anschluss an entsprechend hochwertige Kopfhörerverstärker, die bei einem solchen Boliden natürlich Pflicht sind.

Der Flaggschiff-Kopfhörer Yamaha YH-5000SE ist voraussichtlich ab Anfang 2023 im ausgesuchten Fachhandel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 5.499 Euro. Alle technischen Details finden Sie hier.


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ROON ARC UNTERSTÜTZT BIT-PERFEKTE WIEDERGABE VON IOS UND ANDROID
Für Roon-Nutzer mit Apple iDevices ist es nicht ganz neu, aber vielen ist es einfach noch nicht bekannt. Daher nehme ich die aktuelle Roon-News, die sich eigentlich nur auf Android bezieht, zum Anlass, das folgende noch mal vorzustellen.


Mit der vor einigen Wochen vorgestellten Roon-Anwendung namens ARC, ist es Roon-Usern jetzt möglich, von überall auf der Welt auf ihren eigenen Roon-Server (Core) zuzugreifen und davon Musik zu streamen. Was bei dieser Nachricht vielleicht etwas zu kurz gekommen ist, betrifft die Wiedergabe von iOS-Geräten. Die ist mit Roon ARC nämlich bit-perfekt und damit in vollem HiRes möglich. Voraussetzung ist ein am iDevice per USB angeschlossener HiRes-fähiger DAC, wie der oben genannten iFi GO link.

Beim iPhone ist das derzeit nur mit entsprechenden Adaptern möglich, aber iPads mit USB-C-Anschluss oder MacBooks können auf diese Weise einen angeschlossenen DAC direkt via Roon ARC bit-perfekt mit Musik beschicken. Roon meldete jetzt, dass diese Funktionalität dank eines speziell implementierten Treibers nun auch für Android bereit steht. Nähere Infos finden Sie hier.


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HIFI ROSE RS250A – UPDATE FÜR DEN STREAMING-VORVERSTÄRKER
Erst kürzlich konnte sich der Streaming-Vollverstärker HiFi Rose RS520 (Testbericht) zur neuen Rewind-Referenz in seiner Klasse aufschwingen. Kurz vor Jahresende bringt der südkoreanische Hersteller nun noch eine verbesserte Version seines bekannten und ebenfalls viel gelobten Streaming-Vorverstärkers RS250 nach Deutschland.


Die neue Version mit der Endung "A" in der Modellbezeichnung wird sehr gezielt an einigen Stellen aufgewertet. Stabilere Clocks, selbst entwickelte, diskrete Operationsverstärker und ein aktuellerer DAC-Chip sollen ihn klanglich auf eine höhere Stufe heben, während die Bedienung am großen Touchdisplay (8,8") weiterhin flüssig gelingt. Außerdem ist der RS250A wahlweise nun auch in einem schwarzen Gehäuse erhältlich.


Der HiFi Rose RS250A ist ab sofort zum UVP von 2.599 Euro über audiodomain.de erhältlich.


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LENCO KOFFER-PLATTENSPIELER IM RETRO-LOOK
Spaß mit Schallplatten, auf die ganz altmodische Art. Das muss nicht die Welt kosten. Lenco bietet unterschiedliche Plattenspieler "für Teenager bis Boomer" von knapp 70 bis rund 350 Euro an. Darunter sind auch die hier gezeigten Koffer-Modelle TT110 und TT-120 zu finden.


Mit dem Classic Phono TT-110BKRD bietet Lenco den coolen Vinyl-Dreher in drei verschiedenen, farbigen Designs mit Bluetooth-Empfang und integrierten Lautsprechern an.


Das Gerät, das vor allem junge Nutzer ansprechen soll, kann LPs mit drei verschiedenen Geschwindigkeiten von 33, 45 und 78 U/min abspielen. Über Bluetooth kann aber auch die Lieblings-Playlist vom Smartphone oder Tablet auf die zwei integrierten Lautsprecher des tragbaren Plattenspielers gestreamt werden. Zudem findet sich an dem Gerät ein AUX-Eingang zum Anschluss analoger, kabelgebundener Quellen. Und sogar ein Kopfhöreranschluss ist vorhanden. Das alles für gerade mal 69,99 Euro

Wer es gern noch bequemer hat, der bekommt mit dem TT-120 das gleiche Gerät mit Akku für den Einsatz überall und jederzeit, für 79 Euro.

Kommentare

seahood
seahood10.12.22 10:04
Hallo,
ich beziehe mich auf den HiFi Rose 250A:
Kein Audiohersteller kann Operationsverstärker selbst entwickeln ?!? Sehr wahrscheinlich ist es so, dass die kleinen Stückzahlen bei den hohen Preisen nicht absetzt werden können, und man deswegen versucht, mit Klangesoterik die Kundschaft anzusprechen. Auch die Clockschwankungen (Jitter) gibt es nicht, das hat die AES schon in den 80-ern in diversen Papern belegt. usw... Irgend wie kommt es mich so vor, als ob diese HiFi Leute alle, wie in der Evolutionstheorie, in eine lokale Blase abgetrieben leben. Nichts für ungut

Schönes Wochenende

--
Habs es rausgesucht https://secure.aes.org/forum/pubs/conventions/?elib=6772
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+4
Hot Mac
Hot Mac10.12.22 10:19
sonorman

ARC funktioniert noch nicht via CarPlay, oder?
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marm10.12.22 10:26
Kopfhörerverstärker
Ausgangsleistung >1,5 V / 70 mW @ 32 Ω; > 2 V / 14 mW @ 300 Ω
Was für eine Ausgangsleistung hat denn ein iPhone oder iPad mini zum Vergleich? Ich habe hier noch einen B&O-Kopfhörer, für den das passen könnte.
Bei Unternehmen, die Produkte wie "Purifers" herstellen, bin ich zwar argwöhnisch, aber der ifi audio go link könnte mich durchaus interessieren.
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sonorman
sonorman10.12.22 10:29
seahood

Hinter HiFi Rose steht ein großes Unternehmen aus dem Bereich Industrieroboter und Automation. Die haben ganz andere Ressourcen als die meisten (kleinen) Audio-Hersteller. Das ist auch einer der Gründe, warum die so große und speziell angepasste Displays haben, weil sie entsprechende Kontakte pflegen. HiFi Rose ist quasi nur ein Ableger eines Großkonzerns.
Die Op-Amps sind 100%ige Eigenentwicklungen von Rose und sind als diskrete Schaltung ausgelegt. werden aber vermutlich von irgend einem Halbleiter-Hersteller produziert.

Bevor man jemanden irgendwelche Kompetenzen abspricht (was Du sehr gerne und mit schöner Regelmäßigkeit über HiFi tust) sollte man sich vorher vielleicht etwas genauer informieren. Das gilt auch für Deine anderen halbgaren und schlecht recherchierten Behauptungen.
+5
seahood
seahood10.12.22 10:30
marm
Kopfhörerverstärker
Ausgangsleistung >1,5 V / 70 mW @ 32 Ω; > 2 V / 14 mW @ 300 Ω
Was für eine Ausgangsleistung hat denn ein iPhone oder iPad mini zum Vergleich? Ich habe hier noch einen B&O-Kopfhörer, für den das passen könnte.
Bei Unternehmen, die esoterische Produkte wie DC iPurifer herstellen, bin ich zwar argwöhnisch, aber der ifi audio go link könnte mich durchaus interessieren.

Ich kenne nur den Audio Codec im iPhone 7, der hat 35mW https://statics.cirrus.com/pubs/proDatasheet/CS42L42_F6.pdf
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sonorman
sonorman10.12.22 10:31
Hot Mac
Das weiß ich ehrlich gesagt im Moment nicht. Aber ich vermute mal, nein. Zumindest noch nicht.
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seahood
seahood10.12.22 10:33
Sorry, aber ich habe den Kram leider bis zum letzten studiert, aber ich weiß schon das es keine fachliche Unterhaltung werden kann. Ich weiß auch schon in welcher Ecke das dann endet, und dann wird weiter Musik gehört. Sorry
sonorman
seahood

Hinter HiFi Rose steht ein großes Unternehmen aus dem Bereich Industrieroboter und Automation. Die haben ganz andere Ressourcen als die meisten (kleinen) Audio-Hersteller. Das ist auch einer der Gründe, warum die so große und speziell angepasste Displays haben, weil sie entsprechende Kontakte pflegen. HiFi Rose ist quasi nur ein Ableger eines Großkonzerns.
Die Op-Amps sind 100%ige Eigenentwicklungen von Rose, werden aber vermutlich von irgend einem Halbleiter-Hersteller produziert.

Bevor man jemanden irgendwelche Kompetenzen abspricht (was Du sehr gerne und mit schöner Regelmäßigkeit über HiFi tust) sollte man sich vorher vielleicht etwas genauer informieren. Das gilt auch für Deine Nderen halbgaren und schlecht recherchierten Behauptungen.
Think different! 
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Hot Mac
Hot Mac10.12.22 10:33
sonorman

Hab’s schon gefunden: Kommt wohl noch.
Das wäre für Leute, die viel unterwegs sind, eine coole Sache.
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sonorman
sonorman10.12.22 10:35
seahood
Ein Allgemein-Studium bedeutet noch lange keine Allwissenheit über solch komplexe Spezialgebiete, die noch lange nicht vollständig verstanden sind.
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seahood
seahood10.12.22 10:37
Ganz ehrlich, ich bin aus der Audiotechnik weg, weil sie mir zu einfach war.
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sonorman
sonorman10.12.22 10:43
seahood
Ganz ehrlich, ich bin aus der Audiotechnik weg, weil sie mir zu einfach war.

Sehr selbstbewusst.
+1
seahood
seahood10.12.22 10:43
Diese nicht belegbaren Fakten die diese Spinner alle hören, amüsiert mich schon seit Jahren. Und das bei so etwas total Einfachem wie der Audiotechnik. Ich kann dir noch einen Insidertip verraten, dass nur die schlechtesten Ingenieure in dieser Branche landen.
sonorman
seahood
Ein Allgemein-Studium bedeutet noch lange keine Allwissenheit über solch komplexe Spezialgebiete, die noch lange nicht vollständig verstanden sind.
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-10
Hot Mac
Hot Mac10.12.22 10:43
seahood
Ganz ehrlich, ich bin aus der Audiotechnik weg, weil sie mir zu einfach war.
Aus diesem Grund habe ich die Neurochirurgie aufgegeben.
Das war einfach keine He­r­aus­for­de­rung mehr für mich.
+13
seahood
seahood10.12.22 10:44
Ja ok, natürlich, lach, der ist gut... ou man
Hot Mac
seahood
Ganz ehrlich, ich bin aus der Audiotechnik weg, weil sie mir zu einfach war.
Aus diesem Grund habe ich die Neurochirurgie aufgegeben.
Das war einfach keine He­r­aus­for­de­rung mehr für mich.
Think different! 
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sonorman
sonorman10.12.22 10:45
seahood
…Ich kann dir noch einen Insidertip verraten, dass nur die schlechtesten Ingenieure in dieser Branche landen.
Wahnsinn, was Du alles weißt.
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seahood
seahood10.12.22 10:48
Es scheint mir, dass Sie auch in Ihrer Audiophilen Blase zu Leben scheinen, und für außenstehende rationale Intelligenz nicht mehr erreichbar sind. Ihr Hilferuf nach noch mehr Spinnern, die auch in Ihre Blase kommen sollen, ist offensichtlich.
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bassato
bassato10.12.22 10:52
...aber iPads mit USB-C-Anschluss oder MacBooks können auf diese Weise einen angeschlossenen DAC direkt via Roon ARC bit-perfekt mit Musik beschicken.

das mit den ipads verstehe ich ja, die haben die roon-arc-app - aber wie soll das mit einem macbook gehen? darauf kann ich doch nur roon laufen lassen und damit kann ich nicht remote auf meinen server zugreifen?!?! und arc für mac_os gibt es doch meines wissens noch nicht.
0
seahood
seahood10.12.22 10:56
Sonoreman Ich wette Sie haben eine Schachtel homöopathischer Medikamente auf Ihren Lautsprechern liegen? Freuen Sie sich doch mal, dass Sie mal wieder Kontakt zu einem normalen Menschen haben...
sonorman
seahood
…Ich kann dir noch einen Insidertip verraten, dass nur die schlechtesten Ingenieure in dieser Branche landen.
Wahnsinn, was Du alles weißt.
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-11
Accelerator
Accelerator10.12.22 10:58
Das iFi Teil ist ja schon lecker - würde mich klanglich mal im Vergleich gegen die Dragonflys interessieren. Und endlich mal ein kleiner DAC mit USB-C!
+1
Hot Mac
Hot Mac10.12.22 10:59
bassato

Funktioniert eventuell, wenn Du das iPhone als persönlichen HotSpot verwendest.
Hab ich noch nicht ausprobiert.
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Accelerator
Accelerator10.12.22 11:07
Hot Mac
Hab’s schon gefunden: Kommt wohl noch.
Das wäre für Leute, die viel unterwegs sind, eine coole Sache.

Ist im Roon Userforum ein immer wieder nachgefragtes Feature. Als Zwischenlösung scheint aber in CarPlay “Now Playing” mit ARC zu funktionieren.
Kann's nicht ausprobieren, da ich bei Legacy 1.8 geblieben bin.
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sonorman
sonorman10.12.22 11:08
Bassato
Da hast Du Recht. ARC gibt es momentan nicht für Mac. Ich habe das entsprechend im Text gestrichen. Aber die Entwicklung ist ja noch nicht abgeschlossen. Mal sehen, was da noch alles kommt.
+2
seahood
seahood10.12.22 11:09
Snoreman
Ich habe mal nochmal nachgeschaut. Bin mal gespannt, wann die ersten verdächtigen (Nobelpreisverdächtig) Themen in dieser Serie hier auftauchen. Diese Steckdosendeckel aus der letzten Woche waren nicht schlecht oder wirken die nicht Klang verbessernd? Keine Angst, sie werden nichts mehr von mir hören, eich echter Genießer schweigt.
Think different! 
-9
Hot Mac
Hot Mac10.12.22 11:11
Accelerator

Cool, vielen Dank für den Tipp.
Das werde ich morgen testen. 🙂👍
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tranquillity
tranquillity10.12.22 11:13
Seahood, schalt mal nen Gang runter. Ich lese deine Beiträge eigentlich recht gerne, aber nu' wird's echt zu polemisch...
+11
seahood
seahood10.12.22 11:17
tranquillity
Is ja gut, ich wollte lediglich das keine falschen Fakten vorgetragen werden. Vielleicht bin ich ein wenig vorbelastet, weil ich mir in der Korona Zeit eine neue Musikanlage kaufen wollte, und aus dem lachen nicht mehr herausgekommen bin.
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Nebula
Nebula10.12.22 11:23
Was ist denn von so einem Plattenspieler zu halten? Ist vom Line Out irgendwie akzeptabler Klang mit guten Aktivboxen (Nubert) zu erwarten? Falls nicht, hat jemand eine Empfehlung für einen guten Spieler mit integriertem Phono-Verstärker und RCA-Line-out?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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holk10010.12.22 11:57
Wieso funktioniert das nur bei iPads mit usb-c? Über Lightning kann ich doch auch usb DACs anschließen.
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sonorman
sonorman10.12.22 12:04
holk100
Wieso funktioniert das nur bei iPads mit usb-c? Über Lightning kann ich doch auch usb DACs anschließen.
Ja, mit einem entsprechenden Adapter. Steht auch so im Text.
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holk10010.12.22 12:22
sonorman
holk100
Wieso funktioniert das nur bei iPads mit usb-c? Über Lightning kann ich doch auch usb DACs anschließen.
Ja, mit einem entsprechenden Adapter. Steht auch so im Text.
Sorry, wenn ich gerade auf der Leitung stehe. Aber welcher Adapter? Standard-Kabel mit Lightning auf der einen Seite und usb oder usb-c auf der anderen Seite in den DAC reicht nicht?
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