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Test AirPods Pro 2 (USB-C): Die komfortabelsten In-Ears der Welt jetzt auch mit Hörtest und Hörhilfe-Funktion

AirPods 2 Pro: Praxis und Fazit

Abgesehen von den neuen Features zur Hörgesundheit bieten die AirPods Pro 2 auch für den „Normalgebrauch“ einige sehr gelungene Eigenschaften. Neben dem hohen Tragekomfort (zumindest in meinen Ohren gehören sie zu den bequemsten jemals getragenen In-Ears) ist es auch der leichte Umgang mit den In-Ears, der überzeugt. Gemeint ist damit beispielsweise, dass die Hörer dank ihrer Form mit dem kleinen Stil sicher aus dem Case entnommen und eingesetzt werden können. Und umgekehrt muss nicht lange gefummelt werden, um die Hörer wieder ins Case zu verfrachten.


Die Bedienung über die Stiele an den Hörern funktioniert für mich sehr gut, wenn es um Steuerungsbefehle wie Nächster Titel oder Play/Pause geht. Die Lautstärke mit der kleinen Wischgeste an den Stilen zu ändern finde ich hingegen sehr gewöhnungsbedürftig bis unzuverlässig. Ich nutze dafür lieber die Crown an der Watch oder die seitlichen Tasten am iPhone.

Nebenbei bemerkt, es gibt wirklich ziemlich viele Wege, den Pegel der Kopfhörer zu verändern:

  • Wischgeste am „Stöckchen“ (links oder rechts)
  • seitliche Tasten am iPhone/iPad
  • Slider in der jeweils genutzten Musik-App
  • Slider im Kontrollzentrum
  • über die Crown der Watch
  • per Siri-Sprachbefehl

habe ich noch was vergessen?

Noch recht neu und ebenfalls super komfortabel ist die Möglichkeit, Telefongespräche per Kopfnicken oder -schütteln anzunehmen oder abzulehnen. Dank der engen Verknüpfung mit Apple-Devices ist es auch äußerst komfortabel, den Ladezustand von Case und Hörern zu überprüfen. Einfach das Case mit den AirPods in der Nähe eines iPhone, iPad oder Mac öffnen und der Ladezustand wird detailliert angezeigt.

Alles in allem gibt es nach meinem Erfahrungsstand keine anderen Ohrhörer am Markt, die ähnlich komfortabel und praxistauglich sind, wie Apples AirPods (was auch die non-Pro-Modelle einschließt). Doch bei allem Lob für den Feature-Umfang und auch den sehr ordentlichen Klang, habe ich leider auch ein paar negative Erfahrungen mit den AirPods gemacht.

Akku-Probleme – Service erforderlich
Ein paar Wochen nach dem Kauf stellte sich erstmals ein Problem ein. Als ich mal wieder zum Training aufs Rad stieg und die AirPods einsetzte, begrüßte mich der rechte Hörer mit einem bis dato nicht gehörten Ton – Dii-duu-dumm. Der Akku hatte nur noch 1 %. Aber nur beim rechten Hörer. Der Linke war voll geladen und das Case hatte auch noch 80 %.




Nach mehrmaligen Ladeversuchen – mal mit Erfolg, mal wieder nicht – musste ich die AirPods zum Apple Service einschicken. Das ging zum Glück sehr unkompliziert und vor allem rasend schnell. Nach dem Telefonat mit dem Service kam noch am selben Tag ein UPS-Fahrer mit einer Faltverpackung. Ich sollte die AirPods unverpackt und ohne Zubehör übergeben. Schon nach einigen Stunden erhielt ich eine Mail, dass die Hörer beim Service eingetroffen seien. Noch ein paar Stunden (Stunden, nicht Tage!) kam eine Mail, dass die Reparatur abgeschlossen sei und die Hörer sich auf dem Weg zu mir zurück befänden. Am nächsten Tag, in insgesamt weniger als 24 Stunden, kam ein scheinbar neues Paar AirPods Pro 2 USB-C samt Case an – und funktionierte. Das nenne ich mal raketenmäßig schnellen Service.

Doch leider zu früh gefreut. In dieser Woche trat das Problem erneut auf. Genau die selben Symptome: Rechter Hörer wurde im Case nicht geladen. Er löst offensichtlich den Kontakt nicht zuverlässig aus, um das eigentlich induktive Laden im Case zu starten. Ergebnis: linker Hörer voll aufgeladen, rechter Hörer runter auf 1 %. – Nicht benutzbar. Dabei verwende ich die AirPods fast ausschließlich im Haus während des Trainings, setze sie keinen harten Umweltbedingungen oder Erschütterungen aus, lege sie nach Gebrauch lediglich auf den Tisch oder schließe sie an ein USB-C-Ladekabel an. Also handelt es sich offenbar doch nicht um ein Austauschprodukt. Vermutlich hatte der Service bei der schnellen Kontrolle einfach zufällig den voll aufgeladenen Hörer gesehen (was ja manchmal passiert) und das Gerät unverrichteter Dinge zurück geschickt. Das würde auch erklären, warum das so schnell ging.

Der Fehler ist also zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels noch nicht vom Tisch. Und damit erhält das Ergebnis dieses Tests auch einen sehr empfindlichen Dämpfer.


Fazit: Die besten In-Ears – wenn sie funktionieren
Davon ausgehend, dass der von mir beschriebene Fehler kein Massenphänomen ist (sonst wäre das Internet voll mit diesbezüglichen Klagen) verdienen die Apple AirPods Pro 2 einfach ein ganz großes Lob. Manche halten den Preis von 279 Euro für (zu) viel Geld, aber im Konkurrenzvergleich ist das für die gebotene Gesamtperformance nahezu ein Super-Schnäppchen.

Sowohl beim Klang als auch in der Bedienung sind die AirPods Pro 2 den meisten Kontrahenten dieser Preisklasse klar überlegen. Und mit den neuen Features zur Hörgesundheit sind sie derzeit ein einmaliges Angebot. Ein ganz großer Knüller. – Wenn da nur nicht diese blöden Ladeprobleme wären…

Die Apple AirPods Pro 2 kosten (UVP) 279 Euro und sind unter anderem im Apple Online Store erhältlich. Bei Amazon sind sie derzeit für 237 Euro gelistet.


Plus/Minus Apple AirPods Pro 2 (USB-C)
+ Guter Klang mit substanziellem, nicht übertriebenem Bass
+ äußerst komfortable Bedienung (in Verbindung mit Apple-Devices)
+ großer, sinnvoller Funktionsumfang
+ Hörtest und Hörhilfe-Funktionen
+ exzellenter adaptiver Transparenzmodus
+ ordentliche Akku-Ausdauer
+ einfache Verbindung mit mehreren Devices

– Ladefunktion im Case beim Testgerät nicht immer zuverlässig

Kommentare

Krispo9909.11.24 08:29
Wenn die AirPods sich nach der Rückkehr vom Service wieder von selbst mit dem iPhone gekoppelt haben, waren es keine Neuen.
+4
EliteHunting09.11.24 08:38
Er löst offensichtlich den Kontakt nicht zuverlässig aus, um das eigentlich induktive Laden im Case zu starten.

Die In-Ears werden im Case nicht induktiv geladen. Das Case kann induktiv geladen werden.
+6
Saerdna09.11.24 09:05
Ich habe den Hörtest gemacht und, nicht verwunderlich, auf dem linken Ohr -28dB im Bereich ab 2000 - 8000 Hz und auf dem rechten -24 ungefähr im gleichen Frequenzspektrum. Das passt ziemlich genau mit dem vom Hörgeräteakustiker zuvor erstellten Akustikprofil und ist ein sehr lästiges Thema da mir natürlich fast alle mitten und Höhen verloren gehen. Dazu kommt ein "netter Tinnitus" der in genau dem Frequenzband liegt (das erklärt ja auch teilweise den Hörverlust) Also, ich hatte grosse Hoffnung das man die Airpods somit als adequate Hörhilfe nutzen kann. Tatsache aber ist der Klang extrem "Topfig" und von Latenz geprägt so das man das Hörgefühl hat man spreche in einen Eimer. Das ist schade aber ich hoffe das Apple hier noch bei einer nächsten Generation schnellere Prozessoren nutzen wird und damit die Latenz geringer wird. Ich habe auch das Akustikprofil des Hörgeräteakustikers manuell eingepflegt und das Ergebnis wurde etwas besser aber längst nicht mit einem "vollwertigen" Hörgerät vergleichbar....
+5
sonorman
sonorman09.11.24 09:57
Krispo99
Wenn die AirPods sich nach der Rückkehr vom Service wieder von selbst mit dem iPhone gekoppelt haben, waren es keine Neuen.
Haben sie nicht. Also waren es entweder andere, oder meine wurden nur zurückgesetzt.
EliteHunting
Die In-Ears werden im Case nicht induktiv geladen. Das Case kann induktiv geladen werden.
Bist Du Dir da sicher? Der sichtbare Kontakt in der Vertiefung für sie Hörer aktiviert meines Wissens lediglich den Ladevorgang, der seinerseits induktiv erfolgt. Der Kontakt wird nämlich nur von Plastik berührt. Und so hatte ich auch die Erklärung des Service-Mitarbeiters verstanden.
-1
Takke09.11.24 10:02
Da kann ich EliteHunting nur zustimmen!

Das "Problem" tritt auch bei mir in unregelmäßigen Abständen, immer mal wieder auf, allerdings ist es nicht auf die linke oder rechte Seite beschränkt.

Der Kontakt wird über zwei winzige Kontakte am Boden im Steckplatz des Case und über die Kontakte unten an den Stäben hergestellt. Es handelt sich schlicht um ein Verbindungsproblem, dass entweder auf nicht komplett unten angekommene Stiele, Verunreinigungen im Steckplatz, eine Winzigkeit reicht hier schon aus, die sieht man oft gar nicht, oder angelaufene Kontakte die zu viel Übergangswiderstand bieten und der AirPod nicht erkannt wird.
In der Regel hilft die Reinigung mit 70% -igem Alkohol mit einem Ohrstäbchen und den Airpods selbst tut das ab und an auch ganz gut. 😁
Gut trocknen lassen und die Beziehung mit den geliebten AirPods Pro 2 ist gerettet.
+11
beat
beat09.11.24 10:10
Eine gewisse Unzuverlässigkeit beim Laden tritt auch bei meinen Airpods auf: ab und zu wird eines nicht geladen. Vielleicht oxidieren die Kontakte?
Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)
+4
Takke09.11.24 10:12
Es sind zwei Kontakte im Steckplatz, einer davon ist nur etwas seitlich zur Mitte hin angeordnet.
Verschmutzt ist daher meist der am Boden.
+3
sonorman
sonorman09.11.24 10:19
Verschmutzung und Oxidation kann ich bei meinen ausschließen. Die waren noch nie in einer Hosen- oder Jackentasche und auch nie feucht. Oxidieren können die nicht, weil sie vergoldet sind.
0
Accelerator
Accelerator09.11.24 10:23
Takke
Der Kontakt wird über zwei winzige Kontakte am Boden im Steckplatz des Case und über die Kontakte unten an den Stäben hergestellt. Es handelt sich schlicht um ein Verbindungsproblem, dass entweder auf nicht komplett unten angekommene Stiele, Verunreinigungen im Steckplatz, eine Winzigkeit reicht hier schon aus, die sieht man oft gar nicht, oder angelaufene Kontakte die zu viel Übergangswiderstand bieten und der AirPod nicht erkannt wird.
In der Regel hilft die Reinigung mit 70% -igem Alkohol mit einem Ohrstäbchen und den Airpods selbst tut das ab und an auch ganz gut. 😁
Gut trocknen lassen und die Beziehung mit den geliebten AirPods Pro 2 ist gerettet.

Genaus so kenne ich das leider auch von meinen Powerbeats Pro - bei regelmäßiger Nutzung beim schweißtreibenden Training lädt immer mal wieder einer der Hörer nicht richtig, und es müssen dann die Kontakte mal wieder mit Alkohol gereinigt werden.
+1
Wanderstein09.11.24 10:40
Das Problem eines zeitweise nicht ladenden Hörers hatte ich auch mit den Airpods (Gen1) und den Airpods Pro (Gen 1) und kann die, von den Mitkommentatoren beschriebene, Lösung bestätigen. Kontakte reinigen, dann gingen sie wieder. Musste bei mir aber kein Alkohol sein. Taschentuch hat bei mir meist auch gereicht.
+4
Nightraider09.11.24 10:41
Guten Tag – das Problem hatte ich vereinzelt auch schon mal. Aber nur selten. Ich gehe davon aus, dass ich den betroffenen Hörer in das Case nicht richtig eingesetzt habe.
Seit ich „richtige“ Hörgeräte habe, pflege ich diese zweimal die Woche mit feuchten Tüchern vom Hörgeräteakustiker (bzw. vom bekannten Versandhaus). Diese reichen dann auch in einem Zug für die AirPods und das Gehäuse. Um in die schmalen Ladebuchten zu kommen, wickele ich das Tuch einfach um ein Wattestäbchen. Bislang ist der Lade Fehler nicht mehr aufgetreten.
Gruß Nightraider.
+1
joneu09.11.24 10:54
Mal eine "dumme" Frage: könnte man die Stöpsel theoretisch auch als Schutz in lauter Umgebung ( zB. zu lauten Konzertevents ) einsetzen oder funktioniert das noise cancelling nur wenn dabei etwas abgespielt wird ? Nur so ein G edanke
+2
Takke09.11.24 11:00
sonorman

von Oxydation hat auch niemand etwas gesagt, aber auch Gold kann anlaufen -.-
wie wäre es denn, einfach mal auf die Erfahrungen anderer zu hören, eine kurze Reinigung ist ja nun wirklich keine Mammutaufgabe

egal, dann schick sie halt immer wieder ein, wenn's Spaß macht 😄

induktives Laden der AirPods selbst, im Case, ist energetisch sehr ineffizient und es gibt nicht den geringsten Grund für apple sowas da rein zu bauen
+1
Takke09.11.24 11:02
joneu

kann man
0
sonorman
sonorman09.11.24 11:14
Takke
sonorman
von Oxydation hat auch niemand etwas gesagt…
Doch. Beat hat von Oxidation gesprochen. Siehe unten.
0
MacOlly
MacOlly09.11.24 11:34
Hört sich gut an. Ich bin Hörgeräte Träger , würde trotzdem gerne die Kopfhörer ausprobieren. Kann ich die bestellen und bei Nichtgefallen zurückschicken? Immerhin waren sie ja dann in meinen Ohren und sind hygienisch nicht mehr „rein“
Jörg
0
Takke09.11.24 11:50
sonorman

Nein, er hat gefragt, ob die Kontakte vielleicht oxidieren können.
Nur weil Gold nicht mit Sauerstoff reagiert, heißt das nicht, dass es nicht mit anderen Stoffen reagiert denen es eventuell ausgesetzt war.

Erbsenzählen kann ich auch und damit bin ich auch raus, schönes Wochenende.
0
reichlmeier09.11.24 11:58
Ich hatte ihren letzten Test zu dem AirPod Pro 2 gelesen (habe auch die AirPod Pro 1 - die bekommt jetzt meine Frau) und wegen dem besseren Sitz im Ohr bei Amazon gekauft. Gefühlt ist der Klang noch besser geworden. Heute morgen nach dem Lesen ihres Hörtest gleich den Hörtest ausprobiert - auf so einen Test habe ich gewartet. Linkes Ohr okay, rechtes Ohr im grünen Bereich aber schon eine Stufe darunter. Ergebnis wandert automatisch in die Health App - besser geht es nicht 😎👍⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
0
h.ml09.11.24 12:46
Ich hatte mal die AirPodPro der ersten Generation und bin mit diesen nie so richtig zurecht gekommen. Inbesondere machte mich der Test für den richtigen Sitz wahsninnig, auf einem Ohr schaffte ich es kaum sie richtig "dicht" zu bekommen, bzw. wurden diese Seite nach einiger Zeit wieder "undicht". Dann waren die Dinger so "Flutschig" das sie nicht nur einmal auf den Boden der Tatsachen landetet und zu guter letzt war dann einer auch kaputt, dieser erzeugte nur noch ein lautes Rauschen wenn man das ANC aktvierte.
Vom Klang her waren sie beileibe nicht schlecht aber aufgrund der oben genannten Umstände wich ich dann auf die Sennheiser True Wirelesss 2 aus. Klanglich zumindest Ebenbürtig, vom Sitz her aber nicht danz so anspruchsvoll wie die AirPods leider aber auch ein schwächeres ANC System.
Das mit dem Hörtest kenn ich von Beyerdynamic, da gibt es einige True Wireless Modelle die man auf seine Hörleistung mittels einem Test anpassen kann.
+1
sonorman
sonorman09.11.24 13:41
h.ml

Nicht jeder In-Ear passt für jedes Ohr gleichermaßen gut. Auch unterschiedliche Ear Tips helfen da nicht immer. Wem die AirPods Pro absolut nicht passen, sollte auch mal die AirPods 4 mit ihrer "halb offenen" Tragweise ohne Gummi-Stopfen ausprobieren. Da es In-Ears in nahezu allen Formen von vielen Herstellern gibt, sind die Auswahlmöglichkeiten natürlich riesig und es ist nicht leicht, die persönlich Richtigen zu finden. Unter all den von mir getesteten passen MIR die AirPods pro tatsächlich am besten.

Der Hörtest von beyerdynamic ist übrigens, wie im Text erwähnt, nicht mit dem von Apple vergleichbar. Es gibt sonst momentan auch keine anderen In-Ears mit Ohr-Einmessung, deren "Hörtest" in diesem Sinne wissenschaftlich anerkannt ist und zum Testen des Gehörs nach medizinischen Kriterien funktioniert.
+1
Sitox
Sitox09.11.24 13:43
Von einer transatlantisch gefärbten Headline zu einem versöhnlichen Fazit.
Der Komfort von In-Ears ist schließlich ein ziemlich individuelles Erlebnis. Für mich sind die derzeit komfortabelsten In-Ears die Pixel Buds Pro 2.
0
Thomas Kemmer09.11.24 13:48
MacOlly
Hört sich gut an. Ich bin Hörgeräte Träger , würde trotzdem gerne die Kopfhörer ausprobieren. Kann ich die bestellen und bei Nichtgefallen zurückschicken? Immerhin waren sie ja dann in meinen Ohren und sind hygienisch nicht mehr „rein“
Jörg

Hallo Jörg,
ein „Recht“ auf Rückgabe gibt es in D nur im Rahmen des Fernabsatzgesetzes für Privatpersonen. Apple schließt da die AirPods aus, wenn sie benutzt wurden. Die Infos dazu sind im Internet kaum zu finden, das erfährst Du nur im direkten Kontakt mit dem Store.
Eine Option für Dich könnte die Miete für mind. 3 Monate sein, die z.B. von Grover oder Smieten angeboten wird. Vorausgesetzt, dass Du bereit bist, AirPods zu nutzen, die schon in anderen Ohren waren
0
Kerberos09.11.24 13:55
Sonorman
Du solltest in dem Text mal den Stil prüfen. Scheint mir eher ein Stiel zu sein. 😊
+3
Mr. Weisenheimer09.11.24 13:56
Darüber hinaus können die AirPods Pro 2 nun vor lauten Geräuschen bis 110 dBA schützen…
Wie funktioniert das denn genau?
Ich habe die AirPods letzte Woche bei einem sehr lauten Clubkonzert eingesetzt (noch ohne vorherigen Hörtest) und das, was ich dann noch gehört habe, waren Bass und Schlagzeug, alles andere war weg.
0
scheubo09.11.24 14:05
@sonorman:
Du schreibst, „in meinen Ohren gehören sie zu den bequemsten jemals getragenen In-Ears“.
Empfindet du diese AirPods Pro 2 anders als die Vorgänger?
Ich frage, weil meine AirPods Pro 1 bei mir nach einiger Zeit gern ein starkes Jucken im Ohr auslösen. Das Problem habe ich mit den AirPods 3 nicht.
0
sonorman
sonorman09.11.24 14:25
Sitox
Von einer transatlantisch gefärbten Headline zu einem versöhnlichen Fazit.
Der Komfort von In-Ears ist schließlich ein ziemlich individuelles Erlebnis. Für mich sind die derzeit komfortabelsten In-Ears die Pixel Buds Pro 2.
Das in der Überschrift bezieht sich nicht auf den Tragekomfort, sondern auf den Bedienungskomfort. Und da sind die AirPods nun mal ziemlich einzigartig.
0
MacOlly
MacOlly09.11.24 15:48
Thomas Kemmer

Danke für deine Antwort. Mindestmietdauer 3 Monate = 75 Euro. Das muss wohl überlegt sein. Vielleicht kaufe ich sie einfach und schenk sie meiner Tochter zu Weihnachten falls ich nicht damit klar komme. Mal sehen 🤔
+1
Misterm1997
Misterm199709.11.24 15:56
MacOlly

Kleiner Tipp.
Derzeit beim großen Versandriesen für 239.- und wenn man eine retournierte Ware akzeptiert (mit voller Garantie - ehemals Warehouse - in „sehr gut“ gibt es bei 227.- noch mal 10%.)
Für knappe 200.- hab ich jetzt auch mal zugeschlagen und ersetze meine Pro 1. Generation.
+1
Skywalker0409.11.24 16:23
scheubo

könnte die Ursache vom Jucken vielleicht eine allergische Reaktion auf Weichachmacher in den Silikontips sein?
+3
fleissbildchen09.11.24 23:10
Takke
sonormanNein, er hat gefragt, ob die Kontakte vielleicht oxidieren können.
Nur weil Gold nicht mit Sauerstoff reagiert, heißt das nicht, dass es nicht mit anderen Stoffen reagiert denen es eventuell ausgesetzt war.

Hallo Erbsenzähler: Oxidation bedeutet, dass Sauerstoff mit etwas reagiert.
+2
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