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Test: Apple Mac mini M4 als Zweit-Mac und Roon-Server – Die perfekte Mischung aus Performance und Effizienz

Mac mini M4: Installation und Einrichtung

Per LAN-Kabel ist der mini über einem Switch mit meinem Netzwerk verbunden. Per HDMI-Kabel habe ich ihn an meinen Samsung QN900B 75-Zoll 8K-TV angeschlossen. Nur noch das Stromkabel anschließen und einschalten.

Ich habe mich bewusst dazu entschieden, keine Daten von meinem Mac Studio zu migrieren, um ein absolut jungfräuliches System ohne Altlasten zu haben. Dementsprechend wurde der mini komplett neu eingerichtet. Der Vorgang ist in ein paar Minuten erledigt. Natürlich nutze ich für ihn den selben Apple Account (ehemals Apple ID), sodass alle meine Cloud-basierten Daten und Anwendungen direkt auch auf dem Mac mini zur Verfügung stehen.


Um dennoch einige Daten des Mac Studio ständig auf dem mini verfügbar zu haben, nutze ich Resilio Sync. Das ist eine Lösung, die ich auch nutze, um gewisse Ordner zwischen meinem Mac und dem iPad zu synchronisieren. Da der mini ständig läuft, werden alle ausgewählten Ordner im Betrieb automatisch zwischen dem Mac Studio und Mac mini abgeglichen. – Funktioniert super schnell und zuverlässig. Weiterer Vorteil: Die Daten werden lokal und nicht über eine Cloud synchronisiert. So muss ich meinen iCloud Speicherplan nicht extra erweitern.


Anschließen kopierte ich die zuvor selektierte Musik von einer USB-SSD auf den mini und installierte Roon. Um den mini als Roon-Server zu nutzen, muss in der Anwendung lediglich der entsprechende Punkt „Set up a Roon Server on this Mac“ angeklickt werden. Gegebenenfalls muss ein zuvor genutzter anderer Roon-Server deautorisiert werden, damit der mini mit einer Roon-Einzellizenz genutzt werden kann.


In Roon-Einstellungen unter „Speicherorte“ gebe ich nun den Pfad zu der auf der SSD gespeicherten Musik an und melde mich bei meinen Streaming-Diensten an. Zuletzt müssen noch die vorhandenen Endgeräte in Roon aktiviert werden, was mit jeweils einem Mausklick plus Namensvergabe erledigt ist. Schon ist der neue Roon-Server in Betrieb. – Boom!

Damit der mini rund um die Uhr läuft und das Zusammenspiel mit meinem als Monitor genutzten Fernseher reibungslos funktioniert, müssen noch ein paar Einstellungen gemacht werden. Der Bildschirmschoner wird deaktiviert und den Energie-Einstellungen habe ich den Schalter bei „Kein automatisches Aktivieren des Ruhezustandes bei ausgeschaltetem Display“ aktiviert. Das ist nötig, damit der mini nicht in den Ruhezustand geht, wenn ich den Fernseher manuell ausschalte. In den Einstellungen des TV-Gerätes musste ich die HDMI-CEC-Funktion deaktivieren. Ansonsten schaltet sich der TV jedes mal automatisch an (oder wechselt den Eingang), wenn am Mac beispielsweise eine Mitteilung aufploppt.

Der neue mini unterstützt auch den sonst nur bei MacBooks zu findenden „Stromsparmodus“ (Systemeinstellungen > Energie). Auch dazu komme ich gleich noch.


Da ich nicht jedes mal meinen großen (und Energiehungrigen) TV einschalten muss, wenn ich tagsüber mal auf den mini gucken will, habe ich die Bildschirmfreigabe aktiviert. Damit kann ich den Bildschirm des mini jederzeit auf dem Studio Display meines Mac Studio anzeigen und bedienen. Auch das ist eine äußerst nützliche und komfortable Funktion.


Kommentare

froyo5223.11.24 08:26
Woher stammt das Hintergrundbild auf dem Foto 3?
0
Hot Mac
Hot Mac23.11.24 08:34
Herzlichen Dank für den großartigen Artikel, lieber sonorman!
Die Anschaffung eines Mac mini ist auch für mich eine Überlegung wert.
+7
reklov270823.11.24 08:35
froyo52
Woher stammt das Hintergrundbild auf dem Foto 3?

Das ist das Standard-Hintergrundbild von macOS Sequoia.
+2
Bambi723.11.24 08:43
Was sind die Gründe für das tägliche herunterfahren des Hauptrechners?
+2
laancelot23.11.24 08:49
@Sonorman 👍
0
FoneBone
FoneBone23.11.24 09:14
Als ich den neuen Mac mini sah, dachte ich sofort auch daran, damit einen Roon-Server zu betreiben. Ich setze Roon noch nicht ein, aber mit Roon Arc hätte ich endlich eine Lösung, um auch unterwegs auf die ganze Musikbibliothek zugreifen zu können.

Meine aktuelle Musikbibliothek umfasst knapp 800 GB. Ich hatte daher auch an ein NAS gedacht.

@sonorman:
Wann würdest du den Einsatz eines NAS als sinnvoll erachten? Den Mini als Server bräuchte es aber auch mit einem NAS, oder?
0
pit1958ffm
pit1958ffm23.11.24 09:29
Naja... ich denke eher, dass ich mir den Mac mini M4 als Schreibtischrechner kaufe und meinen "alten" M1 als Roon-Server benutze...
+3
pentaxian
pentaxian23.11.24 09:33
FoneBone

@sonorman:
Wann würdest du den Einsatz eines NAS als sinnvoll erachten? Den Mini als Server bräuchte es aber auch mit einem NAS, oder?

Bin zwar nicht sonorman, aber nein, den Mini braucht es nicht um Roon auf einem NAS auszuführen...

Dann mit der entsprechenden App drauf zugreifen...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
0
bassato
bassato23.11.24 10:02
den neuen macmini als roon server zu nutzen war auch mein erster gedanke. läuft bei mir seit 10 tagen als basismodell mit externen hdd für roon, plex und fileserver. wie von sonormann beschrieben ein perfektes setup.

nur: vorher hatte ich jahrelang 24/7 einen i7 macmini mit 16gb speicher im einsatz und der hat als roon server mit 5 zonen und dsp sowie lautsprecherdelay aktiviert nichts schlechter gemacht. darüberhinaus linn-kazoo server (ok, redundant) und plex server. da ich meinen nach kauf des m4 veräussern wollte, habe ich erschrocken die preise von ca 100€ für solch einen i7 gesehen. dafür behalte ich ihn natürlich, aber für jeden roon interessenten ist das eine valide alternative für minimales geld.
darüberhinaus ist der m4 natürlich absolutes peace-of-mind für einen technikaffinen menschen. insofern ein mehr als perfektes gerät für den einsatz aber sicher auch mit kanonen auf spatzen geschossen...
+1
Antagonist17523.11.24 10:07
Den könnte man doch auch als Apple TV betreiben, oder sehe ich das falsch??
0
Martin8323.11.24 10:11
Der Mac mini könnte auch direkt als Wiedergabegerät mit dem DAC verbunden werden, oder?
Wäre das eine klanglich gute oder schlechte Lösung?
0
sonorman
sonorman23.11.24 10:21
FoneBone

Für 800 GB braucht man kein NAS. Ein NAS ist auch lange nicht so Energie-effizient wie der mini. Die Musik am besten, wie im Artikel beschrieben, direkt auf die SSD des mini. Wenn man nicht so viel Geld für Apples Aufpreise ausgeben will, einfach eine HD oder SSD an den mini anschließen (was aber den Energiebedarf entsprechend etwas erhöht).

pit1958ffm
Naja... ich denke eher, dass ich mir den Mac mini M4 als Schreibtischrechner kaufe und meinen "alten" M1 als Roon-Server benutze...
Klar, geht natürlich auch. Aber wie im Text beschrieben ging es mir auch um Energie-Effizienz. Der alte Mini als 24/7-Server verbraucht mit Sicherheit erheblich mehr. Insbesondere, wenn es ein Intel ist.

Martin83
Der Mac mini könnte auch direkt als Wiedergabegerät mit dem DAC verbunden werden, oder?
Wäre das eine klanglich gute oder schlechte Lösung?
Ja, das geht. Klanglich sind da keine Einbußen zu befürchten.

Antagonist175
Den könnte man doch auch als Apple TV betreiben, oder sehe ich das falsch??
Auch das geht, aber man muss ihn natürlich über die macOS-Oberfläche bedienen. Das geht nicht einfach mit einer Fernbedienung, wenn man verschiedene Streamingdienste nutzt. Dann muss man die jeweilige App über macOS starten, oder über den Webbrowser auf Amazon Prime, Disney+ Netzflix etc. zugreifen.
+2
Frank Drebin
Frank Drebin23.11.24 11:00
Sehr schöner Artikel, dem ist nichts hinzuzufügen! 100% der gleichen Meinung, danke!
0
sudoRinger
sudoRinger23.11.24 11:43
sonorman
FoneBone

Für 800 GB braucht man kein NAS. Ein NAS ist auch lange nicht so Energie-effizient wie der mini.
Ein NAS, z.B. Synology DS 224+, benötigt laut Spezifikation 14,7 W. Darin sind allerdings 2 HDDs eingerechnet. Wenn also stattdessen nur eine SATA-SSD eingebaut wird, sinkt der Verbrauch in den Bereich von 6 bis 8 Watt bzw. 4 Watt im Ruhezustand.
Ich würde bei der Entscheidung Mac mini vs. NAS eher überlegen, für welche weiteren Aufgaben das Gerät zusätzlich benötigt wird.

PS Resilio hat sich ja offenbar bewährt
+3
sonorman
sonorman23.11.24 11:49
sudoRinger

Klar, es kommt immer darauf an, welches Pferd das Richtige für den jeweiligen Parcours ist. Aber erstens verbraucht der Mac mini noch weniger, hat mutmaßlich einen noch leiseren Lüfter und er ist ein vollwertiger Mac! Als Roon-Server ist er zudem wesentlich performanter als ein NAS.

Daher bleibe ich bei meiner Einschätzung: wenn keine riesigen Datenmengen online und offline bereit gestellt werden müssen, ist der mini die bessere Wahl.
+1
Mr. Weisenheimer23.11.24 11:51
Roonwind
+1
sonorman
sonorman23.11.24 11:52
sudoRinger
PS Resilio hat sich ja offenbar bewährt
Ja, absolut! Danke für den Tipp.
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h.ml23.11.24 12:09
Im Falle das mein aktueller Roon Server mal die Grätsche macht ist das mit dem MacMini eine gute Option.
0
Roony23.11.24 12:34
...und am 28. November wird dann noch die ext. Speicherweiterung von Orico für den M4mini – der MINI MATE vorgestellt. Sieht ersteinmal sehr sexy aus
0
Olifant23.11.24 12:35
Mein Problem wäre die Tastatur wenn ich vom Sessel / Couch aus meine auf der SSD und über Audirvana abrufbare Musikstücke auswählen möchte denn eine Maus wäre sehr unpraktisch und die einzige Lösung die ich bisher gefunden habe ist die Logitech K400 Tastatur mit Touch Keyboard aber die unterstützt MacOS nicht
0
Hot Mac
Hot Mac23.11.24 12:48
sonorman
sudoRinger
PS Resilio hat sich ja offenbar bewährt
Ja, absolut! Danke für den Tipp.
Cool, herzlichen Dank auch von mir an sudoRinger.
Resilio Sync kannte ich noch nicht. 😎👍
0
firevsh2o
firevsh2o23.11.24 12:55
Olifant
Mein Problem wäre die Tastatur wenn ich vom Sessel / Couch aus meine auf der SSD und über Audirvana abrufbare Musikstücke auswählen möchte denn eine Maus wäre sehr unpraktisch und die einzige Lösung die ich bisher gefunden habe ist die Logitech K400 Tastatur mit Touch Keyboard aber die unterstützt MacOS nicht

Es gibt doch, soweit ich weiss, eine Audirvana-Remote-App für diesen Zweck.
0
Nebula
Nebula23.11.24 13:10
Danke für den Artikel, ich habe auch schon geliebäugelt, meinen NUC zu ersetzen. Ist mir dann aber doch zu teuern, weil ich ich keine externe Platte anschließen mag. Bzgl. des Energiebedarfs: macOS lässt sich doch so einstellen, dass es Festplatten in den Ruhezustand schickt. Gilt das nicht für externe oder hält Roon sie permanent „wach“?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
vta23.11.24 13:19
"Fazit: Der beste Heimserver ever"

???
Vielleicht für das hier vorgestellte Szenario. Da scheint es ja sehr gut zu passen. Aber sonst?

Der Mac mini ist als Server für typische Szenarien eigentlich eher ungeeignet. Hier in dem speziellen Szenario passt es eben, weil der "Server" auch als Zweit-Mac genutzt wird.
Ansonsten ist ein Mac mini aber in vielen Fällen suboptimal bis schlecht geeignet. Ein Grund wurde im Artikel auch gennant. Die abarten Preise für Speicher, die Apple verlangt - und da ist auch bei 2 TB bereits Schluß, da Apple nicht mehr anbietet - selbst wenn Geld keine Rolle spielt. Externer Speicher ist aus mehreren Gründen suboptimal und eher eine Krücke. macOS als ServerOS ist auch nicht so der Bringer. OK, in einer reinen Mac-Umgebung kann es Vorteile haben.
Das Argument mit dem Stromverbrauch ist auch mehr als fraglich, da man für die Anschaffungskosten viel Strom mit dem Altsystem verbrauch kann. Aber ansonsten passt das für den Anwendungszweck ja scheinbar sehr gut. Deswegen ist das aber in vielen üblichen Heimserver-Szenarien noch lange kein "beste Heimserver ever". Im geplanten Einsatzgebiet von son will ich nicht widersprechen (=> Zweit-Mac).

Der Stromverbrauch von der Intel-Roon-Kiste kommt mir auch hoch vor. Ohne mir das angeschaut zu haben, besteht die Möglichkeit, dass hier alte und/oder suboptimale Komponenten von Roon verbaut werden. Das kann man auch selber bauen und wahrscheinlich besser. Oder zieht Roon permanent Last, so dass der Rechner nicht wirklich IDLEN kann?

Zum Vergleich:
Mein Heimserver mit TrueNAS Scale, 32 GB Ram, 3 x SSD, 2 x 12 TB Festplatten im ZFS Mirror, 2.5 GBe LAN zieht mit mehreren Docker-Anwendungen ca. 17 Watt. Die Festplatten verbrauchen aber alleine schon ca. 10 Watt im IDLE. Ohne die Festplatten bin ich bei ca. 7 Watt.

Mit dem System hat man einen echten Server und kein Spielzeug. Alleine schon, dass ZFS als Dateisystem mit den ganzen Vorteilen eingesetzt wird (z.B. Datenintegrität).
Und als Docker oder Jail laufen alle möglichen Anwendungen, auch Plex (von dem ich nichts halte => u.a. Datenschutz => und ich deswegen nicht einsetze). Mit Roon habe ich keine Erfahrung.
Klar, das ist nicht unbedingt ein System für das Wohnzimmer (steht bei mir im Keller). Aber das ist abseits dieses hier speziellen Szenario in den meisten Fällen eine ganz andere Liga und hat wahrscheinlich auch nicht mehr gekostet (eher weniger).
+1
kofel23.11.24 13:52
Geht das nicht bequemer und besser mit einem iPad bzw. einfach mit einem Trackpad?
Olifant
Mein Problem wäre die Tastatur wenn ich vom Sessel / Couch aus meine auf der SSD und über Audirvana abrufbare Musikstücke auswählen möchte denn eine Maus wäre sehr unpraktisch und die einzige Lösung die ich bisher gefunden habe ist die Logitech K400 Tastatur mit Touch Keyboard aber die unterstützt MacOS nicht
+1
Nebula
Nebula23.11.24 13:52
vta
und da ist auch bei 2 TB bereits Schluß, da Apple nicht mehr anbietet - selbst wenn Geld keine Rolle spielt.
Wenn Geld keine Rolle spielt, greifst du zum M4 Pro und kannst bis 8 TB hoch gehen.

vta
Das Argument mit dem Stromverbrauch ist auch mehr als fraglich, da man für die Anschaffungskosten viel Strom mit dem Altsystem verbrauch kann.

Son hat doch explizit geschrieben, dass es ihm nicht um Geld geht, sondern um Nachhaltigkeit. Ein solche Rechnung geht natürlich nur auf, wenn das alte Gerät nicht auf dem Müll landet.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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Mankey
Mankey23.11.24 13:53
Roon habe zwar (noch) nicht installiert, aber ich steuere Apple Musik auf einen Mac mini M4 mit Remote Apps und mit einen kleinen Stream Deck. Damit kann ich auch weitere Dinge tun, wie z.Bsp. Heizung und Licht steuern.

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EllenRIpley23.11.24 14:20
Naja, ein M4 rein für roon ist schon ein bißchen wie mit Atomwaffen auf Mücken schießen 😎

Bei mir werkelt ein Mac Mini M1 mit 8/512GB als Server für roon, Plex und Emby. Gehört habe ich den noch nie (steht in einem absolut stillen Büro neben einem Mac Mini M2 als Hauptrechner). Lesitungstechnisch ist der völlig unterbeschäftigt, selbst beim Plexen (Direct Streaming im Heimnetzwerk) sind die 8GB RAM nur zu max 60% ausgelastet. Habe das aber bspw mit Transcoding noch nie testen können, wie sich die Last dann verändert.

Ob der M4 jetzt vll 2-3W weniger verbraucht (selbst mein vorheriger Mac Mini Server 2012 mit 2,6GHz i7 hat mit zwei externen Laufwerken - eine 4TB SSD und eine 3TB 2,5“ HDD - selten mehr als 10W gezogen im roon Betrieb) spielt da keine Rolle für mich.

Als Filmspeicher für Plex dient hier ein Drobo 5D mit 3x12 und 2x8TB, das ich nur abends mal zum Filmschauen anschalte, ansonsten ist das aus. Das ist - neben der Leistung und Bedienung - der Hauptvorteil gegenüber einem NAS, wo die Festplatten immer an sind. Inzwischen - speziell wenn ich mir eine Serie anschaue - schaufele ich die Dateien bzw den ganzen Serien/Staffelordner einfach auf die SSD und fahr das Drobo wieder runter. Das ist jetzt nur noch alle 1-2 Wochen mal für ne halbe Stunde an 😁

Sonstige Sachen, die der Server immer bereithalten soll, liegen auf der internen 512GB SSD.

Wenn es jetzt noch Nextcloud für MacOS gäbe wär das sowas wie die eierlegende Wollmilchsau 🫨💪😏
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