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Test Epson EcoTank ET-4550: Der Abschied von teuren Tintenpatronen?

Epson EcoTank ET-4550: Einrichtung und Installation

Fünf neue EcoTank-Drucker und Multifunktionsgeräte hat Epson kürzlich auf der IFA vorgestellt, die es Anwendern zu Hause und in Heimbüros ermöglichen sollen, (Basierend auf dem durchschnittlichen Druckverhalten für diese Druckerklasse) zwei Jahre zu drucken, ohne Patronen nachkaufen und austauschen zu müssen. Während die EcoTank-Geräte ET-2500 und ET-2550 als 3-in-1-Multifunktionsgeräte für den Heimeinsatz konzipiert sind, bieten die EcoTanks ET-4500 und ET-4550 zusätzlich eine Faxfunktion und eignen sich somit für das Heimbüro. Der ET-4550 besitzt pigmentierte Schwarztinte. Bei dem EcoTank ET-14000 handelt es sich um einen DIN A3+-Drucker, der großformatige Ausdrucke preiswert und schnell zu Papier bringen soll.


Alle EcoTanks zeichnen sich laut Epson durch besonders günstige Seitenpreise aus. Während die EcoTanks ET-2500, ET-2550 und ET-4500 bis zu 4.000 Seiten in Schwarz und bis zu 6.500 Seiten in Farbe drucken, erhöht der ET-4550 diese Reichweiten dank seiner doppelten Tintenausstattung auf jeweils 11.000 Seiten in Schwarz und Farbe. Die Reichweite des EcoTank ET-14000 beträgt bis zu 7.100 Seiten in Schwarz und bis zu 5.700 Seiten in Farbe.


Aus der aktuellen Serie der Epson EcoTank Drucker habe ich das Modell ET-4550 in mein Redaktionsbüro eingeladen. Dieser verfügt über einen integrierten Flachbettscanner (1.200 dpi x 2.400 dpi), einen ADF (automatischer Dokumenteneinzug, einseitig, 200 dpi), ein integriertes Faxmodem und der Druckeinheit (DIN A4) mit Duplex-Funktion (doppelseitiger Druck). Seine Druckgeschwindigkeit (nach ISO/IEC 24734) gibt Epson mit 13,7 Seiten/min Monochrom und 7,3 Seiten/min Farbe an. Neben der obligatorischen USB-Schnittstelle sind auch WLAN und ein Ethernet-Port für die Netzwerkintegration an Bord. Das Papier wird über die Front in einer Kassette geladen.


Im Vergleich zu den meisten vergleichbaren Angeboten der Konkurrenz erfreut der ET-4550 mit recht geringen Ausmaßen und einer vergleichsweise geringen Stelltiefe. Da seine Rückseite komplett flach ist und – bis auf eine Möglichkeit zum Entfernen eines Papierstaus – keine Schächte aufweist, kann man ihn ganz nah an eine Wand und ggf. sogar auf eine Fensterbank stellen. Dank Epsons Piezo-Druckkopftechnologie benötigt der ET-4550 außerdem keine Druckkopfwechsel und man wird nicht ständig von irgendwelchen Gymnastikübungen der Druckköpfe genervt. Nach dem Einschalten ist der Drucker ohne langwieriges Gerödel innerhalb weniger Sekunden einsatzbereit. – Von der Ersteinrichtung abgesehen…


Der ET-4550 kommt in einem relativ voluminösen Karton mit zwei kompletten Tintensätzen. Das heißt: Es werden 2x vier Flaschen Tinte in den Farben Black, Cyan, Magenta und Yellow mitgeliefert, wobei Schwarz 140 ml Füllmenge aufweist und die Farben jeweils 70 ml.

Wie bei Druckern heute üblich, wird außer dem Netzkabel keine weitere Strippe mitgeliefert, also auch kein USB-Kabel und auch kein Telefonkabel mit TAE-Stecker für die Faxfunktion.

Für die Ersteinrichtung liegt eine Schnellanleitung bei. Aufgrund der für die meisten Anwender ungewohnten Art der Tintenbefüllung und weil es bei der Verbindung ein paar Kleinigkeiten zu beachten gibt, rate ich dringend dazu, sich genau an diese Anleitung zu halten. Zuerst müssen zahlreiche Transportsicherungen in Form von Klebestreifen entfernt werden (nicht die Sicherung am Druckkopf vergessen!) sowie die Papierkassette eingestellt, befüllt und ins Gerät eingesetzt werden.

Sehr einfach, aber doch vergleichsweise zeitintensiv und nicht ohne Gefahr von Schweinkram ist das Befüllen der Tintentanks. Die Tintenflaschen sind einzeln in durchsichtigen Plastiktüten vakuumverpackt. Ich empfehle, die Tüten mit einer Schere am oberen Rand aufzuschneiden und nicht gleich wegzuschmeißen. An den Flaschen wird zuerst ein Verschlusstopfen abgebrochen, dann der Deckel abgeschraubt und darunter eine Schutzfolie abgezogen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten, damit einem die Tinte nicht durch eine ungestüme Bewegung aus der Flasche schwappt. Anschließend wird der Deckel mit dem Einfüllstutzen wieder aufgeschraubt und die Tinte durch vorsichtiges Drücken der Flasche in die seitlich am Drucker angebrachten Tintentanks gefüllt. Da mit jedem Druck auf die Flasche nur ein kleiner Spritzer eingefüllt wird, braucht man hierfür etwas Geduld und auch in diesem Schritt ist äußerste Vorsicht geboten, um kein Tintenmalheur anzurichten. Ist die Flasche leer, verschließt man sie vorsichtig (auch hierbei kann es zu Tintenspritzern kommen!) mit dem zuvor abgebrochenen Stopfen und steckt sie am besten kopfüber in die Tüte. Die Prozedur muss dann mit den anderen Farben wiederholt werden. Der Befüllungsvorgang hat bei mir ungefähr 15 Minuten in Anspruch genommen. Die anschließende Erstbefüllung der Tintenkanäle nach dem Einschalten des Druckers dauert ca. 20 Minuten.


Original Ersatztinte bietet Epson zu Preisen von rund 15 Euro für Schwarz und rund 10 Euro je Farbe an.

Jetzt muss der Drucker noch Verbunden und die Software installiert werden. Diese liegt auf einer mitgelieferten CD bei oder kann über die Seite epson.sn für Mac oder PC heruntergeladen werden. Zu der Software-Suite gehört unter anderem EPSON Scan, Easy Photo Print, ein Software Updater und ein Uninstaller. Der Einrichtungsmanager führt einen durch die Installation, wobei man an einem Punkt dazu aufgefordert wird, ein USB-Kabel anzuschließen. Es sieht so aus, als wäre dies zwingend erforderlich, aber wer den Drucker lieber per WLAN nutzen möchte, kann diesen Punkt überspringen. Die WLAN-Einrichtung erfolgt ganz einfach am Drucker über dessen Menü. Einfach ein erkanntes WLAN auswählen, Kennwort eingeben und fertig. Über das Programm „Epson Connect Printer Setup“ wählt man am Computer den Drucker aus und schon ist die Einrichtung fertig.


In den OS-X-Systemeinstellungen > Drucker kann man den ET-4550 nun noch bei Bedarf als Standarddrucker festlegen. Dort wird er auch als erkanntes Faxgerät angezeigt.



Kommentare

Legoman
Legoman03.10.15 08:15
Da Lob ich mir meinen Laser mit den billigen Nachfülltonern...
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bluejayde67
bluejayde6703.10.15 08:18
Danke sonorman, wieder mal ein gewohnt super Testartikel. Was ich leider vermisse: Was zahlt man den für die viel günstigeren Tinten? (OK, kann ich auch selbst nachsehen, aber das hätte ich mir im Artikel schon noch gewünscht 😉)
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jhank03.10.15 08:44
Ich bin ob der Wortwahl "Schweinkram" etwas irritiert. Für mich galt bisher Schweinkram = Unanständiges hier ist mit Schweinkram aber Sauerei gemeint oder?
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sonorman
sonorman03.10.15 09:35
bluejayde67
Was ich leider vermisse: Was zahlt man den für die viel günstigeren Tinten?
Das steht auf Seite 2 unter den Bildern der Tintentanks am Gerät. – In Fettdruck.
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EThie03.10.15 10:11
Können diese Drucker auch CDs bedrucken?
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sonorman
sonorman03.10.15 10:59
EThie
Können diese Drucker auch CDs bedrucken?
Nein. Der ET-4550 hat keinen geraden Papierpfad und ein CD-Tray wird nicht mitgeliefert.
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barabas03.10.15 11:18
Mein Problem bei den Tintenpi...ern ist, die werden so wenig gebraucht das es schon mal öfter vorkommt das der Druckopf eintrocknet. Die nachfolgende Prozedur des Reinigens, welche die meisten Geräte dieser Art ja auch turnusmässig beim Starten ausführen, kostet dann zusätzlich Tinte. Es kommt da schon häufig vor das mehr Tinte für dieses ständige Reinigungsprozedere draufgeht als für das eigentliche Drucken und meine Patronen sehr schnell leer sind ohne das ich überhaupt viele Seiten ausgegeben habe.
Aus diesem Grund suche ich für die nächste Anschaffung eher nach Alternativen die dieses Problem nicht haben...
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sonorman
sonorman03.10.15 11:25
barabas
Mein Problem bei den Tintenpi...ern ist, die werden so wenig gebraucht das es schon mal öfter vorkommt das der Druckopf eintrocknet. Die nachfolgende Prozedur des Reinigens, welche die meisten Geräte dieser Art ja auch turnusmässig beim Starten ausführen, kostet dann zusätzlich Tinte. Es kommt da schon häufig vor das mehr Tinte für dieses ständige Reinigungsprozedere draufgeht als für das eigentliche Drucken und meine Patronen sehr schnell leer sind ohne das ich überhaupt viele Seiten ausgegeben habe.
Aus diesem Grund suche ich für die nächste Anschaffung eher nach Alternativen die dieses Problem nicht haben...

In den Fall sind die Epson-Drucker mit ihren Piezo-Druckköpfen im Vorteil.
Wie schon im Text geschrieben, machen die nur sehr wenige dieser ratternden Tintenkopf-Gymnastikübungen. Ich nutze meinen kleinen SX430w auch nur alle paar Wochen mal. Selbst nach so langer Standzeit dauert es nach dem Einschalten nur einige Sekunden, bis er mit dem WLAN verbunden ist. Tinte wird währenddessen nicht durchgespült. Und bis jetzt (seit ca. 3,5 Jahren im Benutzung) hatte ich nie Probleme mit eingetrockneten Druckköpfen. – Toi-toi-toi.
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barabas03.10.15 11:41
sonorman
barabas
Mein Problem bei den Tintenpi...ern ist, die werden so wenig gebraucht das es schon mal öfter vorkommt das der Druckopf eintrocknet. Die nachfolgende Prozedur des Reinigens, welche die meisten Geräte dieser Art ja auch turnusmässig beim Starten ausführen, kostet dann zusätzlich Tinte. Es kommt da schon häufig vor das mehr Tinte für dieses ständige Reinigungsprozedere draufgeht als für das eigentliche Drucken und meine Patronen sehr schnell leer sind ohne das ich überhaupt viele Seiten ausgegeben habe.
Aus diesem Grund suche ich für die nächste Anschaffung eher nach Alternativen die dieses Problem nicht haben...

In den Fall sind die Epson-Drucker mit ihren Piezo-Druckköpfen im Vorteil.
Und bis jetzt (seit ca. 3,5 Jahren im Benutzung) hatte ich nie Probleme mit eingetrockneten Druckköpfen. – Toi-toi-toi.

Hmm. also Epson und "nicht eintrocknen" kann ich eigentlich nicht bestätigen. Meine ehemaligen Fotodrucker, ein Epson 800 und der grosse A2 - 3800 waren sehr wohl mit dieser Problematik behaftet. Wäre da ein kleiner Farblaser nicht vielleicht die bessere Wahl ?
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sonorman
sonorman03.10.15 11:44
barabas
Hmm. also Epson und "nicht eintrocknen" kann ich eigentlich nicht bestätigen. Meine ehemaligen Fotodrucker, ein Epson 800 und der 3800 waren sehr wohl mit dieser Problematik behaftet. Wäre da ein kleiner Farblaser nicht vielleicht die bessere Wahl ?

Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung mit diversen Druckern verschiedener Hersteller sprechen und das beinhaltet keine Eintrocknungsgarantie für Epson-Druckköpfe. Ein Farblaser ist im Zweifel eine gute Alternative. Aber für Fotoausdrucke sind die nicht besonders geeignet. Auf Fotodruck spezialisierte Tintenstrahler sind da meilenweit überlegen. – Falls Fotodruck für Dich wichtig ist.
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barabas03.10.15 11:50
sonorman
barabas
Hmm. also Epson und "nicht eintrocknen" kann ich eigentlich nicht bestätigen. Meine ehemaligen Fotodrucker, ein Epson 800 und der 3800 waren sehr wohl mit dieser Problematik behaftet. Wäre da ein kleiner Farblaser nicht vielleicht die bessere Wahl ?

Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung mit diversen Druckern verschiedener Hersteller sprechen und das beinhaltet keine Eintrocknungsgarantie für Epson-Druckköpfe. Ein Farblaser ist im Zweifel eine gute Alternative. Aber für Fotoausdrucke sind die nicht besonders geeignet. Auf Fotodruck spezialisierte Tintenstrahler sind da meilenweit überlegen. – Falls Fotodruck für Dich wichtig ist.

Ja, das mit den "Fotodruck" habe ich mittlerweile aufgegeben, mein derzeitiger HP Photosmart 5520 kann das nämlich auch nicht Insofern schiele ich eben eher auf einen kleinen multifunktionalen Farblaser, ohne Fax aber mit WLAN.
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Jfk03.10.15 14:00
Aldi und Konsorten "entwickelt" Fotos in so guter günstiger Qualität, so dass ich mich vom Fotodruck verabschiedet habe. Mein 7 Jahre alter Samsung Farblaser arbeitet ohne Probleme. Und der Billigtoner aus dem Netz is auch super. 20€ für alle 4 Toner - das reicht mir längst
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Loerny03.10.15 14:56
Schade find ich die fehlende Randlos-Druckfunktion... Die wissen schon genau, dass sie sich keinesfalls selbst das gute Geschäft mit Fotodruckern kaputt machen wollen!
Fürs Office ist das eine gute Alternative, zahlungskräftige Fotointeressierte spricht es leider nicht an..
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dylan51
dylan5103.10.15 15:28
"Die Geräte selbst werden zwar sehr billig angeboten, aber um auf ihre Kosten zu kommen, wurde und wird das Verbrauchsmaterial, also die Tine, extrem teuer angeboten."

Kapitalistische Unternehmen kommen stets "auf ihre Kosten". Das Geschäft mit der Tinte ist ein sogenannter Surplus-Profit. Wenn HP also an den flexiblen Kosten (Personalkosten) rumschrauben muß(?), liegt es nicht daran, daß sie irgendwelche Drucker zu billig auf den Markt bringen, sondern an der mangelnden Durchsetzung ihrer Produkte gegenüber der Konkurrenz. Das nennt man unternehmerisches Risiko – das in letzter Konsequenz von den Beschäftigten ausgebadet wird.
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bluejayde67
bluejayde6703.10.15 16:06
sonorman

Aaaaahhhh, danke. Jetzt hab ich's gefunden. Dachte mir schon sowas. Hatte nur den Text gelesen.
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barabas03.10.15 16:31
Jfk
Aldi und Konsorten "entwickelt" Fotos in so guter günstiger Qualität, so dass ich mich vom Fotodruck verabschiedet habe. Mein 7 Jahre alter Samsung Farblaser arbeitet ohne Probleme. Und der Billigtoner aus dem Netz is auch super. 20€ für alle 4 Toner - das reicht mir längst

So ähnlich denke ich auch

Allerdings, - bei einigen der aktuellen Farblaserdruckern bzw, den Kombigeräten scheint es noch Probleme mit der Anbindung an El Capitan zu geben. Es fehlen mitunter noch aktualisierte Treiber die mit dem neuen OSX problemlos zusammenarbeiten.
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ThomasNF03.10.15 18:14
dylan51

Hast du den Artikel eigentlich gelesen, du Oberschlaumeier?
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ThomasNF03.10.15 18:18
barabas
ich glaube, das mit dem dass hatten wir schonmal....
Nichts dazugelernt?

Dass das daß

Warum bekomme ich diese Nachricht?

▪ Weil dich eine Person deines Bekanntenkreises, dezent aber deutlich, darauf hinweisen möchte, dass es langsam mal Zeit wird, die Wörter "das", "dass" und "daß" unterscheiden zu können.

Stell dir vor...

▪ du schreibst deine nächste Bewerbung, beispielsweise als Verkäufer bei einem Tante-Emma-Laden. Nun hat der Chef aber diese Internetseite vor dir entdeckt, und auch, wenn er vorher selbst keine Ahnung von "das" hatte, wird er dich nun für deine Fehler auslachen. Er wird voller Stolz und Schadenfreude auf deine Fehler herab blicken und deine Bewerbung genüsslich entsorgen.

Besserung

Ein paar einfache Regeln

▪ Es gibt ein paar einfache Regeln, mit denen du entscheiden kannst, welches Wort du benutzen musst. Du wirst diese Regeln nicht auswendig lernen müssen, lies sie einmal und du wirst sie nicht mehr vergessen.

1. daß?

▪ Daß (alte Rechtschreibung) wurde vollständig durch dass (neue Rechtschreibung) ersetzt.

daß

▪ Das böse sz-Wort, das mit da anfängt und auf aß endet, ist verboten! Immer. Überall.

2. dass oder das?

Nun zum interessanten Teil: "dass" oder "das". Ist auch nicht wirklich schwer.

▪ Regel Nummer 1: "das" lässt sich im Gedanken immer durch dieses, welches oder jenes ersetzen, ohne dass der Satz seinen Sinn verliert.

Das Kind ist glücklich.
Dieses Kind ist glücklich.

Wenn das nicht funktioniert, verwendet man "dass"

Ich weiß, dass sie schwimmen kann.
Ich weiß, dieses sie schwimmen kann.
Ich weiß, jenes sie schwimmen kann.
Ich weiß, welches sie schwimmen kann.



▪ Regel Nummer 2: Es gibt keine Regel, die besagt, dass nach einem Komma immer "dass" steht!

Ich fülle das Wasserglas, das halb leer ist.
Ich fülle das Wasserglas, welches halb leer ist.

Grammatische Unterscheidung

das

dass

▪ Artikel oder Pronomen

▪ Konjunktion
▪ leitet einen Nebensatz ein

(a) bestimmter Artikel

Das Kind ist glücklich.

"da
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Fard Dwalling03.10.15 18:45
ThomasNF

Naja jetzt bist eher du es der nervt!
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barabas03.10.15 18:49
ThomasNF
blablabla

Ja, fast hätte ich vergessen das es hier ja einen oberlehrerhaften Klugscheixxser gibt, sorry
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dylan51
dylan5104.10.15 02:48
ThomasNF
dylan51Hast du den Artikel eigentlich gelesen, du Oberschlaumeier?

Mit Verlaub, ich habe sogar daraus zitiert, du Über-Oberschlaumeier.
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Bart S.
Bart S.04.10.15 09:07
ThomasNF
...Ich weiß, dass sie schwimmen kann.
Aber wird das „ß" durch die Rechtschreibreform nicht grundsätzlich abgeschafft? Deshalb schreibe ich ja das „daß" immer vorsätzlich mit „ß", da ich die Rechtschreibreform schei... finde.
Und die Anführungsstriche immer schön Unten und Oben

Ausser wenn das neue Freihandelsabkommen TTIP kommt. Dann wird uns das „ß“ von den Amis verboten!
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
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EThie04.10.15 09:49
Bart S.
ThomasNF
...Ich weiß, dass sie schwimmen kann.
Aber wird das „ß" durch die Rechtschreibreform nicht grundsätzlich abgeschafft? Deshalb schreibe ich ja das „daß" immer vorsätzlich mit „ß", da ich die Rechtschreibreform schei... finde.
Und die Anführungsstriche immer schön Unten und Oben

Ausser wenn das neue Freihandelsabkommen TTIP kommt. Dann wird uns das „ß“ von den Amis verboten!


Nein, es wurde nicht abgeschafft. Bei weich ausgesprochenen Selbstlauten wird es noch benutzt. Beispiel: Fuß, Maß, aber hart ausgesprochene Selbstlaute: Fluss, Masse.
Darüber stolpere ich häufig beim Lesen von schweizerischem Deutsch, die kennen schon seit Jahrzehnten kein "ß" mehr, denn Masse und Maße sind zwei verschiedene Dinge.
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Bart S.
Bart S.04.10.15 11:39
Beitrag gelöscht, Vermeer

Bitte Minimalniveau einhalten.
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
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ilig
ilig04.10.15 14:38
Jfk
Welchen Samsung Laserdrucker hast du und wo kaufst du den Toner?
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Warp04.10.15 15:00
Ich nutze seit ca. 1 1/2 Jahren einen L555. Der dürfte ja von der Konstruktion in etwa gleich sein. Der grösste Unterschied zu dem hier dürfte die Papierzuführung sein. Der L555 hat keine Schublade für das Papier. In den meisten Fällen verwende ich den als Kopierer Scanner. Das funktionier gut und auch mehrere Seiten über den AFP funktioniert in der Regel gut. Bei Dokumenten im Format "legal" hab ich manchmal das Problem, dass das Blattende nicht richtig erkannt wird. Ich hab jetzt in der Zeit so ca. 1200 Seiten gedruckt. Von der ersten Füllung (alle Tanks haben 70ml) hab ich bei Schwarz noch ca. ein drittel bei den Farben ca. zwei drittel in den Vorratsbehältern. Ich hab den Eindruck, dass mein Drucker jetzt nachdem der jetzt etwas älter ist eher zum Eintrocknen neigt. Am Anfang hatte ich keine Probleme damit wenn der mal so 2, 3 Wochen nicht benutzt wurde. Jetzt kann es vorkommen, dass der mal nach so einem Zeitraum nicht mehr richtig druckt. Das komische dabei ist, dass der Druck zunächst ok ist und dann erst nach Drucken von mehreren Seiten die Aussetzer kommen. Das kann ich nur mit einer Vollreinigung beheben. Das normale reinigen reicht da nicht. Mir kommt das so vor als würde die Tinte aus den Tanks nicht nachlaufen da er ja zunächst richtig druckt. Wenn ich den täglich nutze konnte ich das noch nicht beobachten. Liegt vielleicht an der Tinte die so eine Art Alterungseffekt hat. Mal schaun wie das ist wenn die Tinte verbraucht ist und wieder frische drin ist. Ob dieses Verhalten jetzt bei dem ET-4550 auch vorliegt weiss ich natürlich nicht. Kann ja sein, dass da was konstruktiv verändert wurde.
Beim Auffüllen muss man wirklich ziemlich aufpassen damit nichts daneben geht. Da ist es sinnvoll Papier unter die Tanks zu legen und sich Einweghandschuhe anzuziehen damit man sich und das drumherum voll zu kleckern. Mach man ja net so oft .
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ThomasNF04.10.15 19:59
EThie

Außer schreibt man auch mit ß😄
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ThomasNF04.10.15 19:59
Bart S.

😄sehr geil
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ThomasNF04.10.15 20:07
barabas

Du kannst es nichtmal, wenn man es dir zum Abschreiben vorlegt...
du Dummkopf. Wenn du ernst genommen werden willst, dann solltest du wenigstens versuchen einen intelligenten Eindruck zu hinterlassen.
So klappt das nicht.
Wenn du die einfachsten Rechtschreibregeln nicht verstehst, oder so wie es aussieht nicht verstehen willst, weil so blöd kann man eigentlich nicht sein, dann wird das nichts mehr.
Ich versuche jetzt schon seit über einem Jahr dir das näher zu bringen. Lass dir doch helfen. Du wirst es noch brauchen. Stell dir mal vor, dass 😄 du eine Bewerbung schreiben musst, weil du irgendwo arbeiten willst. Wenn das dann einer liest, dann schmeißt der die gleich weg. Oder willst du bei Aldi an der Kasse arbeiten? Oder Hartz 4 geht auch.
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Fard Dwalling04.10.15 21:10
ThomasNF

Das was du hier grad so schreibst, interessiert aber auch niemanden.
Barabas hat sich wenigstens ganz normal an der Diskussion zum Thema beteiligt, wo du noch nichtmal ein Wort zu verloren hast.
Werd doch einfach Lehrer. Dann kannst du dein Schlaumeier da raushängen lassen.

@Topic:
Eigentlich hochinteressant der Ansatz von Epson. Nur ziemlich verkackt. Es gibt also fast nichts, was die neue Serie nicht schlechter macht als alle Vorgänger. Schade eigentlich. Oder gibt es noch versteckte Vorteile? (Außer der niedrige Tintenverbrauch)
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