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Die Produkthighlights der Woche – Test: Kartenleser für iOS, Telefon mit Ambilight, HDMI bis 100m und mehr

Datensicherung und -austausch mit anderen Geräten von iOS mittels Speicherkarte ist in Apples Konzept eigentlich nicht vorgesehen, aber deswegen nicht gleich unmöglich. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie sich das mit einfachen Mitteln bewerkstelligen lässt. Außerdem gibt's Neuheiten für Foto- und Videografen, Home Entertainment-Zubehör, eine kleine Lästerei und mehr.


Die Produkthighlights der Woche:

  • Kurztest: PhotoFast microSD-Kartenleser für iOS
  • Bluetooth-Lautsprecher: Wenn Marketing über das Ziel hinaus schießt
  • Philips: DECT-Telefon mit Ambientelicht
  • Buffalo: Neue Media-Festplatte in der DriveStation-Serie
  • in-akustik: HDMI-Übertragung per Lichtleiter für Leitungslängen bis über 100 m
  • Manfrotto: Neue Einbeinstative der XPRO-Serie

Kommentare

vincentmac21.02.16 10:05
Im PhotoFast App ist es möglich, alle auf dem Gerät gespeicherten Podcasts zu sehen. Diese Funktion vermisse ich schmerzlich im Podcast App.
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buffi
buffi21.02.16 11:15
Hi Sonorman,

eine (für mich) noch schönere Alternative zu Photofast ist Leef.
Schaut mal rein:
Can’t innovate anymore? My ass!
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Termi
Termi21.02.16 14:00
Ich habe mir für den Urlaub das Apple Lightning auf SD Kartenlesegerät gekauft. Für 35€ zumindest für den Zweck, Fotos der Spiegelreflex auf dem iPad in groß anschauen zu können, gut. Kann auch USB 3 Geschwindigkeit an geeigneten Geräten (bisher nur iPad Pro).
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Hot Mac
Hot Mac21.02.16 17:51
Ich hab auch so ein Teil von Leef.
Da gab's schon mal einen Test in der Rewind, wenn ich mich recht erinnere.
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Grolox21.02.16 18:05
Sonorman... kannst du etwas zur Geschwindigkeit
von dem PhotoFast -Teil sagen?

Leef ist deutlich teurer und ich meine gelesen zu haben
sehr langsam.
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piik
piik21.02.16 18:25
Der Satz
"Das Äußere der Lautsprecher wird mit "Bauhaus-Konzept" beschrieben. Wenn das stimmt, kann man künftig auch für jeden Hamsterkäfig und jeden Amazon-Karton von Bauhaus-Design sprechen"
hat mich amüsiert. Kann man besser kaum sagen
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TorstenW21.02.16 18:44
Die Kritik an dem Werbeblock zu den Lautsprechern ist sicher berechtigt, allerdings verstehe ich die Aufregung darum nicht so wirklich..
JEDER Werbetext enthält solche "Wortspielereien", die mal näher mal weiter an der Wahrheit vorbeischrammen.. bei Lautsprechern sind nur manche etablierter als andere..
Niemand regt sich über "silbrige Höhen", "dreidimensionalen Klang" oder Ähnliches auf..Dabei ist das genauso Quatsch..
Natürlich ist es gewagt hier von Bauhaus-Stil zu reden, aber Bauhaus ist letztlich die Verschmelzung von Kunst und Handwerk.. und wo Kunst anfängt.. bleibt jedem selbst überlassen..

Ich für meinen Teil überlese solche Formulierungen mittlerweile zu Großteil und hätte bei der Auswahl von Lautsprechern letztlich drei Kriterien:
1) die Optik: kann man sich auf Bildern ja angucken ob es die eigene Ästhetik trifft oder nicht
2) technische Daten: was kommt gemessen raus, kann man bei guten Firmen im Datenblatt nachlesen
3) Klang: kann man nur selber hören, geht halt im Netz nicht

Ob nun Tester xyz total vom Klang begeistert ist.. ist mir doch sowas von egal.. ich weiß nicht was der für Musik hört, wie sein Raum ist und sein Empfinden schonmal gar nicht.. silbrige Höhen und brachiale Bässe.. blabla..
Gibt wenig so Nutzloses wie Werbung/Werbetexte..
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fuchs7721.02.16 22:00
Danke für den Bericht zur Sprache des Anbieters!
´Macht doch jeder´ ist kein Gegenargument. Sprache soll etwas bedeuten und differenzieren können. Premium Fleischsalat nach Schlachter Art für 70 Cent und Bauhaus Boxen und so gut wie alle Verkaufstexte mittlerweile nivellieren die Sprache bis zur Bedeutungslosigkeit bis hin zum versuchten Betrug ,und trotzdem sind die Menschen zu blöd, so dass sie darauf noch reagieren. Sonst würden die Hersteller es bestimmt nicht machen. Wir SOLLEN nicht mehr urteilen können. Alles soll nur noch Bedeutungsflimmern sein, wie das sogenannte Preisflimmern bei Mobilfunkanbietern. Wir sollen nichts mehr echt vergleichen können. Und genau darum ist so ein Artikel mal wirklich besonders, weil er den Schwachsinn, den wir zu fressen gewohnt sind und auch noch zufrieden grunzen dabei, mal kurz bewusst macht. Ist lustig (eigentlich tragikomisch) und erinnert. Warum nicht!
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dsp8024
dsp802422.02.16 00:23
Hahaha. Lustiger Artikel über den Marketing Lautsprecher.
Leider schießt der Bericht selbst über das Ziel hinaus.
Anscheinend wird das Produkt hier Opfer einer branchenweiten Marketingkritik, der Erkältung und der schlechten Laune des Autors.
Man kann auch übertreiben. Mit etwas Gefühl und technischem Verständnis kann man sehen was mit "einhalten der Frequenzwiedergabe außerhalb der Mittelachse und daraus besserem Stereo" gemeint ist.
Ein gutes Rundstrahlverhalten und ein linearer Frequenzgang außerhalb der Achse. Das trägt zum Breiten Stereobild bei. Macht Sinn. Mehr Hallsosse und Reflektion, größerer Sweetspot, alles erlebt.
Das trifft auf die anderen Punkte die belustigt werden genauso zu, es sind mit etwas Marketinggefühl technische Angaben übersetzt für den Otto Normalverbraucher und ergeben sehr wohl Sinn!
Dass diese als Gut beworben werden obwohl der Lautsprecher billig ist mag skeptisch machen, aber gut ist eben relativ und es wird auch kein Vergleich gemacht. Insofern legitim.
Als Selbstbauer weiss ich dass Qualität der Lautsprecher überwiegend eine Frage von Hirn, guter Entwicklung und der Frage "wie" ist. Und nicht immer "wieviel". Masse, Materialschlacht und Protz ist highend für Luxusliebhaber und hat selbst selten was mit Wiedergabe Qualität zu tun.
Stelle die offensichtlich persönlichen Lieblingslautsprecher unseres Autors hier.... Die KEFF zum Preis eines Kleinwagens... Einem guten alten Toningenieur ins Studio. Er wird wohl kaum beeindruckt sein und auch über das Preisschild lachen.
Selbst wenn HighEnd bessere Qualität als 180€ Amazon Produkte hat. Was in dieser Luxusszene an Wucher durch unsinnige Materialschlacht, Philosophie und Marketing gerechtfertigt wird ist mehrheitlich weeeesentlich krimineller.

Und zu guter Letzt.... Der Artikel wurde nicht einmal getestet. Wo ist hier der Journalismus?
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flyingangel22.02.16 00:28
Bei "im Bauhausstil" muss ich immer an den Baumarkt "Bauhaus" denken - und da liegt der Werbetext dann wahrscheinlich nicht falsch: schaut aus wie selbst zusammengebastelt!

Und das mit Klang ausserhalb der Mitte erinnert mich an einen Schalter auf meiner alten Billigstanlage, da gab es das auch. Funktioniert hat das, indem ein Kanal um 90 Grad Phasenverschoben wurde und so der Ton nicht mehr von vorne kam, sondern nicht mehr geortet werden konnte - hat pseudo Raumklang vermitteln sollen.
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dsp8024
dsp802422.02.16 00:34
TorstenW

2) technische Daten: was kommt gemessen raus, kann man bei guten Firmen im Datenblatt nachlesen

Hehe das wäre mir aber neu.
Weder im 200, noch 1000, 10.000 oder 100.000€ Bereich ist mir je ein Hersteller begegnet der Realitätstreue Messungen Preisgibt.
Abgesehen von sinnlosen Daten wie "Frequenzgang 20Hz-20kHz / -6dB" bestehen die meisten "Messdaten" aus 10% Wunschdenken, 20% Schätzwert und 70% Verschwiegenheit.

Es gibt Ausnahmen. Eine Hand voll unter tausenden. Klein und Hummel vielleicht. Reale Messungen direkt auf der Webseite. Vielleicht werden sie deswegen kaum getestet, steht ja schon alles da. Wen will man noch überraschen? Konsequenz ist, keine Medienpräsenz, weniger Kunden, weil gute Konstruktion hat nichts zu verbergen und braucht kein Marketing. Schade.

Die meisten Kunden wollen ja doch verarscht werden.
Wenn wir vor dem Regal der 200 Wurstprodukte stehen, eine Verpackung spektakulärer als die anderen... Wer greift da noch zur unbedruckten Folie mit dem Aufkleber "wurst" ??? Wie langweilig. Obwohl vielleicht handgemachte Metzgerware frisch abgepackt wurde...
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dsp8024
dsp802422.02.16 00:41
flyingangel
das mit Klang ausserhalb der Mitte

Gemeint ist nicht die Abbildung in der Mitte zwischen den stereo Lautsprechern.
Gemeint ist wie der der Lautsprecher außerhalb der Mittelachse klingt. Wenn ich zb aufstehe oder den Sitz wechsel.
Ein nicht zu vernachlässigendes Qualitätsmerkmal.
Leider Versagen hier 99% aller Produkte kläglich
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dylan51
dylan5122.02.16 10:14
"Das "Hoch BT" genannte 2.0 BT-Lautsprecherset kostet rund 200 Euro. Der Pressetext einer mir gut bekannten und seriösen PR-Agentur mag nur leider so gar nicht zu den Speakern passen. Da ist beispielsweise die Rede von dem Firmenslogan „state.of.the.art.sound“, was kaum mit Lautsprechern dieser Preisklasse vereinbar ist."

Gehe ich recht in der Annahme, daß, "was nicht teuer ist, nicht gut sein kann"? Mir ist mal vermittelt worden, daß in einer HiFi-Anlage mit dem Wiedergabespektrum von 20 – 20.000 Hz das menschliche Ohr das schwächste Glied in der Kette ist. Sollte dem nicht so sein, bitte ich um Aufklärung.

Mir scheint dann doch, daß die miese Stimmung vorwiegend vom niedrigen Preis herrührt. Nach dem Motto "Wie können die es wagen, meine Hochpreis-Vorzugsphilosophie mit ihrem billigen Dreck zu beschmutzen?" In Zeiten von Krieg und Flüchtlingsnot eine äußerst abgehobene Philosophie. Steht doch z. B. die Armut in einem direkten Zusammenhang mit materiellem Wohlstand. Reichtum kann man das beim bestem Willen ja nicht nennen. Erbärmliche Wertlosigkeit trifft den Zustand wohl eher.
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sonorman
sonorman22.02.16 11:20
dylan51
Mir scheint dann doch, daß die miese Stimmung vorwiegend vom niedrigen Preis herrührt.
Bitte den kompletten Artikel lesen – mit besonderer Beachtung des letzten Absatzes.
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dylan51
dylan5122.02.16 12:49
sonorman
dylan51
Mir scheint dann doch, daß die miese Stimmung vorwiegend vom niedrigen Preis herrührt.
Bitte den kompletten Artikel lesen – mit besonderer Beachtung des letzten Absatzes.

Habe ich befolgt. Ohne Korrektur meiner Anmerkungen. – Was nicht teuer ist, ist einfach zu billig. Mit allen Konsequenzen bezüglich Zeiten des Krieges und der Flüchtlingsproblematik.
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