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Die Produkthighlights der Woche – Test: Kartenleser für iOS, Telefon mit Ambilight, HDMI bis 100m und mehr

Kurztest: PhotoFast microSD-Kartenleser für iOS

Kompakt
Marke PhotoFast
Bezeichnung iOS Card Reader CR-8800
Art microSD Kartenleser für Lightning
Empf. Preis (€) 50
Verfügbarkeit sofort
Ein häufig genannter Kritikpunkt an Apples iOS-Ökosystem ist das vollständige Fehlen von Speicherkartenslots in iDevices. Ich persönlich habe zwar nie einen Bedarf dafür verspürt, meine iPods, iPhones oder iPads mittels Speicherkarten aufzurüsten, aber es gibt zweifellos genug Anwender, die das völlig anders sehen. Und genau diese User will PhotoFast mit seinem iOS CardReader CR-8800 abholen.


Ich habe mir den kleinen Steckadapter mit Lightning-Anschluss genauer angesehen, um herauszufinden, ob und welchen Mehrwert er iOS-Nutzern bringen könnte, oder ob es ein verzichtbares Zubehör ist. Immerhin werden für den CR-8800 rund 50 Euro fällig – plus eine dazu passende microSD-Speicherkarte. Damit es sich auch lohnt, sollte man am besten gleich in eine Karte mit möglichst viel Speicherplatz investieren. Zum Glück sind microSD-Karten in dieser Hinsicht vergleichsweise günstig. 128 GB bekommt man schon ab rund 45 Euro (SanDisk Ultra, Amazon). microSD-Karten mit noch mehr Speicherplatz sind teilweise schon verfügbar. Für 200 GB werden dann aber schon über 100 Euro fällig.


Der PhotoFast CR-8800 unterstützt microSD-Karten von Typ SD/SDHX und SDXC und ist kompatibel mit iOS ab Version 7. An Hardware wird praktisch alles unterstützt, was einen Lightning-Port hat.

Der Kartenleser und die darin eingesteckte Speicherkarte allein sind aber ziemlich nutzlos ohne eine dazugehörige App. Schließlich gibt es in iOS keinen Dateibrowser á la Finder. Um Daten zwischen internem und externem Speicher hin und her schieben zu können, Backups zu machen, oder Dateiaktionen wie ZIP-Komprimierungen auszuführen, braucht es eine zusätzliche Software. Die Verpackung des CR-8800 gibt darüber bei genauem Hinsehen mit einer Lupe (extrem kleine Schrift) Auskunft und es findet sich sogar ein QR-Code, der direkt in den App-Store zur richtigen Anwendung führt. Such man manuell im App Store nach "PhotoFast", finden sich derzeit zwei mögliche Kandidaten: "i-FlashDrive One" und "i-FlashDrive HD". Für den CR-8800 wird die Version "One" benötigt. Die Version "HD" ist für andere PhotoFast-Hardware vorgesehen und hat einen etwas abgespeckten Funktionsumfang. Die Unterschiede sind auf dieser Webseite aufgelistet, die zugleich eine vollständige Funktionsübersicht der App bietet.

Hat man die kostenlose App heruntergeladen und steckt den Adapter mit eingelegter Speicherkarte in den Lightning-Port, erscheint zunächst eine Meldung, ob "One" mit dem Device kommunizieren darf. Tippt man auf "Ja" öffnet sich die App und beim ersten Mal wird die Speicherkarte initialisiert. Danach kommen Abfragen, ob die App auf Kontakte, Fotos etc. zugreifen darf. Diese müssen natürlich mit "Ja" beantwortet werden, wenn man die entsprechenden Daten mit der App verwalten können will.


Die i-FlashDrive-One-App bietet zahlreiche Möglichkeiten, um beispielsweise Daten vom iDevice auf der Karte zu sichern, aber auch Zugriff auf Daten von Online-Diensten wie iCloud Drive, Instagram, Drop Box, Google Drive u.s.w. Daten auf dem iDevice oder Cloud-Daten lassen sich einzeln oder alle zusammen durch Antippen des entsprechenden Symbols auf die Speicherkarte sichern. Dabei vermisse ich allerdings einen Button, um lokal auf dem Gerät gespeicherte Musik zu sichern. Auf Nachfrage erklärte man mir, dass es aus Kopierschutzrechtlichen Gründen nicht möglich ist, auf die iTunes Musik-App in iDevices zuzugreifen. Selbst dann nicht, wenn darin nur selbst von CDs gerippte Musik gespeichert ist. Mit anderen Musik-Apps oder zuvor auf die Karte gespeicherten Musikfiles gibt es diese Einschränkung aber nicht.

Neben Datensicherung/Restore können Files beispielsweise auch komprimiert werden, auf andere Speicherplätze (zum Beispiel in die Cloud) kopiert/verschoben oder geteilt werden. Hat man sich erst mal ein wenig mit der App vertraut gemacht, ist die Nutzung sehr einfach. Es bleibt aber die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen.


Datensicherungsmöglichkeiten oder Teilen-Funktionen gibt es unter iOS auch so, nur eben nicht auf oder von einer Speicherkarte. Der wesentlichste Grund für die Anschaffung einer solchen Lösung ist ganz klar die Erweiterung des internen Speichers. Zum Beispiel, um größere Musiksammlungen mitzuführen, oder um große Mengen Bild- oder Videodaten auf Reisen verwalten zu können. Das Problem dabei ist nur, dass man den externen, überstehenden Adapter nicht dauerhaft angesteckt lassen kann. Da sind Smartphones und Tablets mit internem Kartenslot ganz klar im Vorteil. Andererseits ist es vielleicht auch nicht die schlechteste Lösung, wenn man die Datensicherung auf der Karte per Adapter getrennt vom iDevice aufbewahren bzw. mitführen kann. Im Falle eines Diebstahls des iDevice sind dann nicht gleich alle Daten futsch. Der CR-8800 (und die microSD-Karten sowieso) ist klein genug, um ihn gut versteckt im Gepäck oder am Körper mitzuführen. Seine Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr eines selbst verschuldeten Verlustes. Mir ist er während des Tests einmal unbemerkt vom Tisch gefallen und fand sich erst nach einer intensiveren Suche unter dem Schreibtisch-Container wieder.


Fazit
Alles in allem ist es ganz klar eine Frage des persönlichen Bedarfs. Wer auf größere Speicherkapazität als im iDevice vorhanden angewiesen ist und keine anderen Lösungen wie ein Notebook oder ein voluminöseres Gerät wie eine Wireless Festplatte (z.B. LaCie Fuel) mitschleppen will, bekommt mit dem PhotoFast CR-8800 eine erschwingliche und ultra-kompakte Lösung, die jederzeit durch zusätzliche microSD-Speicherkarten erweitert werden kann. An seiner Funktion und der zugehörigen App gibt es nicht viel auszusetzen. Schon nach kurzer Eingewöhnung kommt man sehr gut damit zurecht. Das tröstet vielleicht auch ein wenig über den recht deftigen Preis von rund 50 Euro nur für den Adapter (ohne Speicherkarte, aber inkl. App) hinweg.


Plus/Minus PhotoFast iOS Card Reader CR-8800

+ extrem kompakt und leicht
+ zugehörige App mit gutem Funktionsumfang, einfache Bedienung
+ mobile Datensicherung von iDevices und Cloud/Social-Media--Diensten
+ einfache Lösung für den direkten Datenaustausch iOS/OS X
+ unterstützt Touch ID zum Schutz der Daten

– Überstehender Adapter kann nicht dauerhaft am Gerät eingesteckt bleiben
– relativ hoher Preis für einen Speicherkarten-Adapter (aber inkl. Software)
– keine Musiksicherung aus iTunes (iOS-Einschränkung)


Nachtrag: PhotoFast bietet neben dem CR-8800 noch eine Reihe anderer Speicherlösungen und Zubehöre für Apple-Produkte an (Übersicht). Ganz neu hinzugekommen ist in dieser Woche das i-FlashDrive LITE, ein Lightning-Plug mit USB-Stecker auf der anderen Seite und internem Flash-Speicher. Dieser ist in den Kapazitäten 16GB (39,95€), 32GB (59,95€) und 64GB (89,95€) z.B. bei Amazon verfügbar. Dazu gehört die im Text weiter oben beschriebene Software i-FlashDrive HD.


Kommentare

vincentmac21.02.16 10:05
Im PhotoFast App ist es möglich, alle auf dem Gerät gespeicherten Podcasts zu sehen. Diese Funktion vermisse ich schmerzlich im Podcast App.
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buffi
buffi21.02.16 11:15
Hi Sonorman,

eine (für mich) noch schönere Alternative zu Photofast ist Leef.
Schaut mal rein:
Can’t innovate anymore? My ass!
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Termi
Termi21.02.16 14:00
Ich habe mir für den Urlaub das Apple Lightning auf SD Kartenlesegerät gekauft. Für 35€ zumindest für den Zweck, Fotos der Spiegelreflex auf dem iPad in groß anschauen zu können, gut. Kann auch USB 3 Geschwindigkeit an geeigneten Geräten (bisher nur iPad Pro).
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Hot Mac
Hot Mac21.02.16 17:51
Ich hab auch so ein Teil von Leef.
Da gab's schon mal einen Test in der Rewind, wenn ich mich recht erinnere.
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Grolox21.02.16 18:05
Sonorman... kannst du etwas zur Geschwindigkeit
von dem PhotoFast -Teil sagen?

Leef ist deutlich teurer und ich meine gelesen zu haben
sehr langsam.
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piik
piik21.02.16 18:25
Der Satz
"Das Äußere der Lautsprecher wird mit "Bauhaus-Konzept" beschrieben. Wenn das stimmt, kann man künftig auch für jeden Hamsterkäfig und jeden Amazon-Karton von Bauhaus-Design sprechen"
hat mich amüsiert. Kann man besser kaum sagen
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TorstenW21.02.16 18:44
Die Kritik an dem Werbeblock zu den Lautsprechern ist sicher berechtigt, allerdings verstehe ich die Aufregung darum nicht so wirklich..
JEDER Werbetext enthält solche "Wortspielereien", die mal näher mal weiter an der Wahrheit vorbeischrammen.. bei Lautsprechern sind nur manche etablierter als andere..
Niemand regt sich über "silbrige Höhen", "dreidimensionalen Klang" oder Ähnliches auf..Dabei ist das genauso Quatsch..
Natürlich ist es gewagt hier von Bauhaus-Stil zu reden, aber Bauhaus ist letztlich die Verschmelzung von Kunst und Handwerk.. und wo Kunst anfängt.. bleibt jedem selbst überlassen..

Ich für meinen Teil überlese solche Formulierungen mittlerweile zu Großteil und hätte bei der Auswahl von Lautsprechern letztlich drei Kriterien:
1) die Optik: kann man sich auf Bildern ja angucken ob es die eigene Ästhetik trifft oder nicht
2) technische Daten: was kommt gemessen raus, kann man bei guten Firmen im Datenblatt nachlesen
3) Klang: kann man nur selber hören, geht halt im Netz nicht

Ob nun Tester xyz total vom Klang begeistert ist.. ist mir doch sowas von egal.. ich weiß nicht was der für Musik hört, wie sein Raum ist und sein Empfinden schonmal gar nicht.. silbrige Höhen und brachiale Bässe.. blabla..
Gibt wenig so Nutzloses wie Werbung/Werbetexte..
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fuchs7721.02.16 22:00
Danke für den Bericht zur Sprache des Anbieters!
´Macht doch jeder´ ist kein Gegenargument. Sprache soll etwas bedeuten und differenzieren können. Premium Fleischsalat nach Schlachter Art für 70 Cent und Bauhaus Boxen und so gut wie alle Verkaufstexte mittlerweile nivellieren die Sprache bis zur Bedeutungslosigkeit bis hin zum versuchten Betrug ,und trotzdem sind die Menschen zu blöd, so dass sie darauf noch reagieren. Sonst würden die Hersteller es bestimmt nicht machen. Wir SOLLEN nicht mehr urteilen können. Alles soll nur noch Bedeutungsflimmern sein, wie das sogenannte Preisflimmern bei Mobilfunkanbietern. Wir sollen nichts mehr echt vergleichen können. Und genau darum ist so ein Artikel mal wirklich besonders, weil er den Schwachsinn, den wir zu fressen gewohnt sind und auch noch zufrieden grunzen dabei, mal kurz bewusst macht. Ist lustig (eigentlich tragikomisch) und erinnert. Warum nicht!
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dsp8024
dsp802422.02.16 00:23
Hahaha. Lustiger Artikel über den Marketing Lautsprecher.
Leider schießt der Bericht selbst über das Ziel hinaus.
Anscheinend wird das Produkt hier Opfer einer branchenweiten Marketingkritik, der Erkältung und der schlechten Laune des Autors.
Man kann auch übertreiben. Mit etwas Gefühl und technischem Verständnis kann man sehen was mit "einhalten der Frequenzwiedergabe außerhalb der Mittelachse und daraus besserem Stereo" gemeint ist.
Ein gutes Rundstrahlverhalten und ein linearer Frequenzgang außerhalb der Achse. Das trägt zum Breiten Stereobild bei. Macht Sinn. Mehr Hallsosse und Reflektion, größerer Sweetspot, alles erlebt.
Das trifft auf die anderen Punkte die belustigt werden genauso zu, es sind mit etwas Marketinggefühl technische Angaben übersetzt für den Otto Normalverbraucher und ergeben sehr wohl Sinn!
Dass diese als Gut beworben werden obwohl der Lautsprecher billig ist mag skeptisch machen, aber gut ist eben relativ und es wird auch kein Vergleich gemacht. Insofern legitim.
Als Selbstbauer weiss ich dass Qualität der Lautsprecher überwiegend eine Frage von Hirn, guter Entwicklung und der Frage "wie" ist. Und nicht immer "wieviel". Masse, Materialschlacht und Protz ist highend für Luxusliebhaber und hat selbst selten was mit Wiedergabe Qualität zu tun.
Stelle die offensichtlich persönlichen Lieblingslautsprecher unseres Autors hier.... Die KEFF zum Preis eines Kleinwagens... Einem guten alten Toningenieur ins Studio. Er wird wohl kaum beeindruckt sein und auch über das Preisschild lachen.
Selbst wenn HighEnd bessere Qualität als 180€ Amazon Produkte hat. Was in dieser Luxusszene an Wucher durch unsinnige Materialschlacht, Philosophie und Marketing gerechtfertigt wird ist mehrheitlich weeeesentlich krimineller.

Und zu guter Letzt.... Der Artikel wurde nicht einmal getestet. Wo ist hier der Journalismus?
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flyingangel22.02.16 00:28
Bei "im Bauhausstil" muss ich immer an den Baumarkt "Bauhaus" denken - und da liegt der Werbetext dann wahrscheinlich nicht falsch: schaut aus wie selbst zusammengebastelt!

Und das mit Klang ausserhalb der Mitte erinnert mich an einen Schalter auf meiner alten Billigstanlage, da gab es das auch. Funktioniert hat das, indem ein Kanal um 90 Grad Phasenverschoben wurde und so der Ton nicht mehr von vorne kam, sondern nicht mehr geortet werden konnte - hat pseudo Raumklang vermitteln sollen.
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dsp8024
dsp802422.02.16 00:34
TorstenW

2) technische Daten: was kommt gemessen raus, kann man bei guten Firmen im Datenblatt nachlesen

Hehe das wäre mir aber neu.
Weder im 200, noch 1000, 10.000 oder 100.000€ Bereich ist mir je ein Hersteller begegnet der Realitätstreue Messungen Preisgibt.
Abgesehen von sinnlosen Daten wie "Frequenzgang 20Hz-20kHz / -6dB" bestehen die meisten "Messdaten" aus 10% Wunschdenken, 20% Schätzwert und 70% Verschwiegenheit.

Es gibt Ausnahmen. Eine Hand voll unter tausenden. Klein und Hummel vielleicht. Reale Messungen direkt auf der Webseite. Vielleicht werden sie deswegen kaum getestet, steht ja schon alles da. Wen will man noch überraschen? Konsequenz ist, keine Medienpräsenz, weniger Kunden, weil gute Konstruktion hat nichts zu verbergen und braucht kein Marketing. Schade.

Die meisten Kunden wollen ja doch verarscht werden.
Wenn wir vor dem Regal der 200 Wurstprodukte stehen, eine Verpackung spektakulärer als die anderen... Wer greift da noch zur unbedruckten Folie mit dem Aufkleber "wurst" ??? Wie langweilig. Obwohl vielleicht handgemachte Metzgerware frisch abgepackt wurde...
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dsp8024
dsp802422.02.16 00:41
flyingangel
das mit Klang ausserhalb der Mitte

Gemeint ist nicht die Abbildung in der Mitte zwischen den stereo Lautsprechern.
Gemeint ist wie der der Lautsprecher außerhalb der Mittelachse klingt. Wenn ich zb aufstehe oder den Sitz wechsel.
Ein nicht zu vernachlässigendes Qualitätsmerkmal.
Leider Versagen hier 99% aller Produkte kläglich
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dylan51
dylan5122.02.16 10:14
"Das "Hoch BT" genannte 2.0 BT-Lautsprecherset kostet rund 200 Euro. Der Pressetext einer mir gut bekannten und seriösen PR-Agentur mag nur leider so gar nicht zu den Speakern passen. Da ist beispielsweise die Rede von dem Firmenslogan „state.of.the.art.sound“, was kaum mit Lautsprechern dieser Preisklasse vereinbar ist."

Gehe ich recht in der Annahme, daß, "was nicht teuer ist, nicht gut sein kann"? Mir ist mal vermittelt worden, daß in einer HiFi-Anlage mit dem Wiedergabespektrum von 20 – 20.000 Hz das menschliche Ohr das schwächste Glied in der Kette ist. Sollte dem nicht so sein, bitte ich um Aufklärung.

Mir scheint dann doch, daß die miese Stimmung vorwiegend vom niedrigen Preis herrührt. Nach dem Motto "Wie können die es wagen, meine Hochpreis-Vorzugsphilosophie mit ihrem billigen Dreck zu beschmutzen?" In Zeiten von Krieg und Flüchtlingsnot eine äußerst abgehobene Philosophie. Steht doch z. B. die Armut in einem direkten Zusammenhang mit materiellem Wohlstand. Reichtum kann man das beim bestem Willen ja nicht nennen. Erbärmliche Wertlosigkeit trifft den Zustand wohl eher.
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sonorman
sonorman22.02.16 11:20
dylan51
Mir scheint dann doch, daß die miese Stimmung vorwiegend vom niedrigen Preis herrührt.
Bitte den kompletten Artikel lesen – mit besonderer Beachtung des letzten Absatzes.
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dylan51
dylan5122.02.16 12:49
sonorman
dylan51
Mir scheint dann doch, daß die miese Stimmung vorwiegend vom niedrigen Preis herrührt.
Bitte den kompletten Artikel lesen – mit besonderer Beachtung des letzten Absatzes.

Habe ich befolgt. Ohne Korrektur meiner Anmerkungen. – Was nicht teuer ist, ist einfach zu billig. Mit allen Konsequenzen bezüglich Zeiten des Krieges und der Flüchtlingsproblematik.
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