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Test LMP USB-C SuperDock und aktiver 7-Port Hub – Anschluss gesucht und gefunden

Kandidat 2: LMP SuperDock mit 15 Ports

LMP USB-C SuperDock
Kandidat Nummer zwei ist im Dschungel der USB-C-Hubs schon ein echtes Alpha-Tier und heißt nicht umsonst LMP USB-C SuperDock. Satte 15 Anschlussbuchsen bietet dieser Hub – der sich aus unerfindlichen Gründen „Dock“ nennt.

Der erste große Unterschied zu den meisten anderen Hubs ist die doppelte Upstream-Verbindung , die zwei Thunderbolt/USB-C-Buchsen am Mac/Book okkupieren. Darüber stehen dann 2x 10 Gbit/s Bandbreite für die Ports zur Verfügung. Das Superdock hat zwei 30 cm lange und leider ebenfalls fest montierte USB-C-Kabel für die Verbindung zum Host-Computer. Die Größe des SuperDock und seine kurzen Zuleitungen führen zu den selben Kabelmanagementproblemen, wie oben mit dem 7 Port Hub beschrieben. Nur dass das Superdock deutlich größer und schwerer ist und nicht ganz so leicht von den Kabeln „an der Leine geführt“ wird.

Das SuperDock ist durchaus auch für iMac-Besitzer interessant. Allerdings sind die Aufstellungsmöglichkeiten wegen der kurzen Upstream-Kabel auch hier sehr begrenzt. Wer seinen iMac wie ich an einem Schwenkarm montiert hat, wird ohne eine passende Unterlage womöglich gar keinen vernünftigen Aufstellungsort für das SuperDock finden. USB-C Verlängerungskabel wären eine Möglichkeit, den Einsatzradius zu erweitern. Aber damit gibt es unter Umständen Performance-Einschränkungen, Probleme mit der Stromversorgung oder mit der Ansteuerung von Monitoren. Das hängt in starkem Maße vom verwendeten Kabel ab.


Zum Lieferumfang gehört auch hier ein externes Netzteil, das im Gegensatz zu der Wandwarze des zuvor beschriebenen Hub allerdings ein richtiger Brummer ist. Ein Prachtexemplar der Gattung Klotznetzteil, sozusagen. Es bietet 130 W (135,1 W Angabe auf dem Netzteil) und muss mit einem ebenfalls mitgelieferten Kaltgerätenetzkabel angeschlossen werden.


Die Anzahl der Schnittstellen ist beeindruckend. Für eine Übersicht habe ich auch hier die Darstellung auf der Verpackung gescannt, die mit entsprechenden Beschriftungen versehen ist:


Das SuperDock arbeitet nach PD-Standard 3.0 (USB-C Power Delivery) mit 100 W und kann angeschlossene MacBooks damit recht zügig aufladen. LMP verspricht den Einsatz neuster Chipsets und Unterstützung des DP1.4 Standards. Damit können bis zu zwei externe Monitore (Dual Monitor Support) mit bis zu 4K@60 Hz betrieben werden (Extended Mode). LMP weist darauf hin, dass MacBook Air/Pro mit M1-Prozessor nur einen externen Monitor betreiben können. Mit Ausnahme des Apple Thunderbolt Displays können auch Apple 24″ und 27″ LED Cinema Displays an dem Hub angeschlossen und betrieben werden.

Es stehen insgesamt fünf USB-A-Buchsen (davon 3x USB 3, 2x USB 2) und zwei USB-C-Buchsen zur Verfügung. Drei der Ports bieten bis zu 10 Gbit/s Datentransfer. – Natürlich nicht gleichzeitig. Zwei USB-A Ports arbeiten nach USB 3.0 mit max. 5 Gbit/s. Die USB-2-Buchsen sind vornehmlich für einfache USB Geräte wie USB Tastatur oder USB Maus gedacht, können aber auch zum Anschluss eines externen DAC genutzt werden.


Erfreulich auch: Der SD-Kartenslot unterstützt schnelle UHS-II-Karten. Mit Blackmagic Disk Speed Test gemessen ist die Übertragungsrate (mit einer SanDisk Extreme Pro 32 GB) über das SuperDock fast genau so schnell, wie über das StarTech Thunderbolt-3-Dock (Test). Die maximal mögliche Übertragungsrate am SuperDock gemessen mit der LaCie Rugged SSD Pro (Test) betrug rund 430MB/s up und down. Hier zeigen sich die Limits der USB-Schnittstelle. Am Thunderbolt-Dock schafft die LaCie SSD zwischen 2.500 und 3.000 Mbit/s.

Der Datendurchsatz einer UHS-II SD-Karte (hier eine SanDisk mit max. 300 MB/s) unterscheidet sich nicht wesentlich: Links die Karte im SuperDock, rechts im StarTech Thunderbolt-3-Dock.


Praxiserfahrungen mit dem LMP Superdock
Das beinahe fugenlos Alugehäuse des SuperDock macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Öffnen lässt es sich nicht ohne weiteres. Schrauben sind möglicherweise unter den Klebefüßen an der Unterseite versteckt, die ich aber nicht abreißen wollte. Weitere Klebefüße sind an der linken Gehäuseseite angebracht, sodass das SuperDock auch hochkant und damit etwas platzsparender eingesetzt werden kann. Aber Vorsicht: Zwar ist das Gehäuse mit 416 g schon deutlich standfester als der 7 Port Hub. Sind jedoch viele der 15 Schnittstellen belegt, kann auch dieser Hub schon mal von der Last der Kabel aus dem Gleichgewicht gebracht werden.


Die auch hier sehr kurzen und fest montierten Upstream-Leitungen habe ich oben schon bemängelt. Mir wäre eine Lösung mit wechselbaren Kabeln, die ggf. mit einer Zugentlastung gesichert werden können, deutlich lieber. Das birgt allerdings die Gefahr, dass sich Nutzer mit schlechten/billigen oder auch allzu langen USB-C-Kabeln aushelfen und damit Probleme bekommen, was dann unberechtigt zu schlechten Bewertungen der LMP-Hubs und erhöhtem Support-Aufkommen führt. Vielleicht sagt sich der Hersteller daher ganz klar: Nur mit unserer Strippe. Punkt. Übrigens gehört noch ein 50 cm langes USB-C-auf-C-Kabel zum Lieferumfang. Auch dieses ist ziemlich steif und eben nicht sonderlich lang.

Die Audioqualitäten über den Kopfhörerausgang an der Front sind nicht weiter der Rede wert. Für ein Headset zum Telefonieren oder vielleicht auch für Gaming ist das sicherlich vollkommen ausreichend, einen hochwertigen Kopfhörer zum Musikgenuss würde ich daran aber nicht nutzen.

Abgerundet wird das SuperDock durch eine RJ45-Buchse für den Anschluss an Ethernet (10/100/1000 Mbit/s). Immer ein willkommener Anschluss.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber noch. Im Leerlauf, wenn kein einziger Port belegt ist, verbraucht das SuperDock schon 2,2 W und liegt damit außerhalb der EU-Spezifikationen, die einen Standby mit unter 1 W fordert. Zwar könnte man das Dock über den Hauptschalter an der Rückseite auch ganz vom Netz trennen, doch wenn die Buchsen rund um den Schalter belegt sind, ist er – zumindest bei horizontaler Aufstellung – praktisch nicht zu erreichen.


Unter dem Strich ist das LMP SuperDock ein echter Tausendsassa, mit rund 250 Euro (Amazon) für einen USB-Hub aber auch schon recht kostspielig. – Wenn auch nicht so teuer, wie die meisten Thunderbolt-Docks. Innerhalb der technischen Möglichkeiten bietet LMP damit einen Hub, der für fast jeden Bedarf den richtigen Anschluss besitzt. Die kurzen, fest montierten Upstream-Kabel schränken aber auch hier die Aufstellungsmöglichkeiten ein. Und mancher wird sich wahrscheinlich auch auf der Front eine USB-C-Buchse wünschen. Aber damit wären wir wieder bei dem eingangs beschriebenen Grundsatzproblem: Ein Dock, dass die Wünsche wirklich aller Nutzer befriedigt, gibt es nicht und wird es auch nie geben.

Nützlichkeitsfaktor: sehr hoch
Designfaktor: mittel bis hoch
Rewind-Urteil im Schulnotensystem: sehr gut


Plus/Minus LMP SuperDock
+ Sehr viele Anschlussmöglichkeiten
+ zwei Upstreams
+ kräftiges (aber großes) Netzteil (135W)
+ solides Alu-Gehäuse
+ auch vertikal nutzbar
+ UHS-II-kompatibel

± keinerlei Status-Anzeigen

– kein USB-C an der Front
– Powerswitch schlecht erreichbar
– Leerlauf-Verbrauch ohne Abnehmer 2,2W
– fest montierte Upstream-Kabel, sehr kurz (und recht steif)

Kommentare

gbkom25.09.21 09:13
Ich habe diverse Dockingstations ausprobiert. Eines ist allen gemeinsam: Die USB-C-Stecker zum Mac können sehr leicht herausrutschen, gerade wenn man am Dock etwas anstöpselt. Dabei wird natürlich die Verbindung zu den angeschlossenen Festplatten unterbrochen, was bei mir schon zu einem Totalverlust an Daten geführt hat. (Wieviel Daten auf einer 8 TB Platte sind, merkt man erst, wenn das Datenrettungsprogramm nach etlichen Stunden nur noch Hunderte unbekannter Dateien mit dem Namen „Node xxx“ auflistet.)

Daher schade, dass USB-C keine Verriegelung der Stecker vorsieht.

Außerdem wurden einige Docks so heiß, dass sie mitten im Betrieb einfach abgeschaltet haben, was ebenfalls zu Datenverlust führen kann.

Das optimale Dock, also ohne Verbindungsprobleme und ohne Kabelsalat hinter dem Mac Book Pro habe ich noch nicht gefunden…
+10
marm25.09.21 09:40
Ein Dock sollte nur so viele Anschlüsse bieten, wie wirklich erforderlich ist. Wie sollen 12 Geräte mit zusammen 50 Gbits durch ein 10 Gbits Nadelöhr zum Rechner kommen? Viele Anschlüsse verkaufen sich vermutliche einfach besser.

Ich habe mich gegen ein Thunderbolt 3-Adapter entschieden. Wieso? Das erste funktionierte nicht, das zweite kam nicht Letztlich war das gut so.
Der kleine, handliche Caldigit USB-C-Hub mit 10 Gbits bietet genau das Benötigte und ich kann es in die Aktentasche packen.

Wenn ich mir mal eine TB3-SSD leiste, kommt diese direkt an das Macbook. Direkt angeschlossen ist diese dann ohnehin am schnellsten.
0
Eiertanz25.09.21 09:58
Das Argument "je weniger dran, desto weniger kann auch kaputtgehen" im ersten Absatz ist dermaßen daneben. Je weniger Anschlussmöglichkeiten ich habe und etwas geht kaputt, desto deutlich eingeschränkter bin ich, da man logischerweise weniger Alternativen hat. Ging beim alten MacBook Pro der HDMI-Anschluss nicht, konnte man sich ein ein Kabel für Thunderbolt holen. In die andere Richtung als extremes Beispiel kann das alte Macbook 12" gennant werden - geht der eine Anschluss kaputt, dann wars das mit dem Gerät. Dazu kommen dann noch Kompatibilitätsprobleme, da mit einem Dock eine weitere mögliche Fehlerquelle hinzugefügt wurde.

Kurzum, aus Kundensicht ist an zu wenig Anschlussmöglichkeiten und somit eingeschränkter Konnektivität nichts Positives abzugewinnen, es ist schlecht und somit ist die Kritik an Apple nicht nur angeblich sondern absolut berechtigt. Laut Gerüchten soll Apple mit den kommenden MacBooks auch darauf reagiert haben. Ein Dock oder Hub sollte nur für extreme Anwendungsbereiche notwendig sein, aber wenn man bei den heutigen MacBooks als Standardnutzer heutzutage darauf angewiesen ist, dann ist da aus Kundensicht etwas gewaltig falsch gelaufen. Versucht also bitte den Mist nicht schönzuschreiben, denn ich bin sicher ein Großteil der Nutzer würde gerne ohne Hubs auskommen und könnte dies mit ein paar wenigen zusätzlichen Anschlüssen am Gerät auch.
+18
becreart25.09.21 10:30
Schon wieder ein Dock ohne 10G Ethernet
+3
Accelerator
Accelerator25.09.21 10:45
gbkom
Außerdem wurden einige Docks so heiß, dass sie mitten im Betrieb einfach abgeschaltet haben, was ebenfalls zu Datenverlust führen kann.

Klingt verheerend. Darf ich mal fragen welche Teile bei Dir besonders negativ aufgefallen waren?
Auch TB Hubs/Docks dabei gewesen?
+1
Calibrator25.09.21 10:53
Mittlerweile habe ich schon eine ganze Sammlung nicht mehr kompatibler Adapter für frühere meiner Applegeräte. Statt meinem MB verwende ich für Außerhauspräsentation wieder ein Windowsnotebook, an dem alle für mich relevanten Anschlüsse dran sind - ganz ohne Adapter.

Für einen Macmini verwende ich ein Satechidock zum Unterstellen, der das Mini für mich erst sinnvoll verwendbar macht. Alle Anschlüsse an der Seite, wo ich sie benötige.

Insgesamt geht mir die Schnittstellenarmut an Applegeräten gegen den Strich.
+4
macuser96
macuser9625.09.21 11:56
marm
Ein Dock sollte nur so viele Anschlüsse bieten, wie wirklich erforderlich ist. Wie sollen 12 Geräte mit zusammen 50 Gbits durch ein 10 Gbits Nadelöhr zum Rechner kommen? Viele Anschlüsse verkaufen sich vermutliche einfach besser.

Ich habe mich gegen ein Thunderbolt 3-Adapter entschieden. Wieso? Das erste funktionierte nicht, das zweite kam nicht Letztlich war das gut so.
Der kleine, handliche Caldigit USB-C-Hub mit 10 Gbits bietet genau das Benötigte und ich kann es in die Aktentasche packen.

Wenn ich mir mal eine TB3-SSD leiste, kommt diese direkt an das Macbook. Direkt angeschlossen ist diese dann ohnehin am schnellsten.
Schön, aber beim Videoschnitt kann man nicht genug High Speed Anschlüsse haben. Intern liegt nur das Programm; für Footage, Projektfiles, Rendercache, Exportfiles brauchts im Idealfall jeweils eine eigene SSD. Als Anschluss bleibt nur Thunderbolt. Was bietet Apple hier? 2 Stück. Egal bei welchem Mac. Gerade einmal der Mac Pro hat mehr aufzuwarten, ist aber natürlich unleistbar.
+2
chill
chill25.09.21 12:03
Hier ein Satechi 2xUSBC Einsteckdock. 2xUSB3, 2xUSBC, 1xHDMI, 1SD gross/klein. iPhone und Rehcner können darüber geladen wurden.

So ein riesigen Klotz, mit externem Netzteil, will und benötige ich nicht. Zum Glück.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+1
gevaugeh25.09.21 16:55
Vielen Dank für den Test. Hier sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Meinungen und Anforderungen sind. Schade nur, dass manch einer hier immer gleich so unfreundlich werden muss, seis drum.

Ich sehe aktuell eine andere Anforderung. Ich habe mir zuhause mein HomeOffice nach meinen Wünschen eingerichtet. In der Arbeitszeit nutze ich meinen Firmenrecher (Win10) und in der Freizeit mein M1. Für beide nutze ich das identische Equipment welches komplett am Hub/Dock hängt. Ich bin froh hier nur einen USB-C Stecker wechseln zu müssen.
+2
awk25.09.21 17:46
Vollkommen egal, wie viele Anschlüsse in einem Mac/Book stecken, es wird immer jemanden geben, dem diese oder jene Schnittstelle fehlt. – IMMER.

Wohl war. Aber die Anzahl schwankt. Zur Zeit ist jeder der einen Mac professionell nutzt auf zusätzliche Schnittstellen angewiesen. Wer nur kleine Datenmengen hat, diese der Cloud anvertraut und alle seine Geräte über WLAN verbinden kann, der benötigt keine Schnittstellen. Dem reicht eigentlich ein Stromanschluss.

In allen andere nFällen nervt die Einschränkung gewaltig. Oder man nimmt ordentlich Geld in die Hand und kauft sich eine Dockingstation oder einen entsprechend teuren Monitor mit eingebautem Hub.

Ich wünsche mir für mein nächstes MacBook Pro einen HDMI oder DP Port ohne dass irgendwelche Adapter benötigt werden, einen SD Karten Slot, mindestens einen USB-A Anschluss, das ist immer noch der Standard, und einen Slot für eine NVMe SSD.

Ich fürchte nur, das bleibt ein Traum. Oder ich nehme Option B und kaufe mir einen Windows Rechner. Die haben diese Optionen.
+7
Ritchey
Ritchey27.09.21 03:56
Was ich gerne hätte, wäre ein Dock in der Form der Grundfläche des iMac Standfußes, mit ein paar oft benutzten Schnittstellen an der Front, von mir aus ein paar anderen hinten, aber vor allem mit internem SSD-Anschluss.
+3
MacSquint
MacSquint27.09.21 09:15
Alle USB-C Adapter, die ich gekauft habe, hatten irgendwo Probleme. Das einzige, was bei mir zuverlässig am MBP 16“ funktioniert hat, ist ein TB3 Dock.
Am Ende bleibt es lästig, dass man so oft für dieses und jenes ein Dock bzw Adapter braucht. Wirklich toll ist das Konzept mit nur einem Anschlussformat in Form von USB-C nicht, wenn man in einer Welt lebt, in der es eben überwiegend (noch) andere Anschlüsse gibt.
Und wir wissen auch, dass uns das noch viele Jahre begleiten wird
Und beim 16“ MBP mit 4 Ports geht es ja noch.
Laptops mit nur 2 Ports sind imho allerdings eine Zumutung und Apple erlaubt sich diese…
0
maculi
maculi27.09.21 09:52
Ritchey
Von Satechi gibt es einen für den Mini:
Schreib die doch mal an, ob sie sowas auch für den iMac rausbringen. Fragen kann man ja mal.
+1
SamMTK27.09.21 20:46
awk

Ich wünsche mir für mein nächstes MacBook Pro einen HDMI oder DP Port ohne dass irgendwelche Adapter benötigt werden, einen SD Karten Slot, mindestens einen USB-A Anschluss, das ist immer noch der Standard, und einen Slot für eine NVMe SSD.

Ich fürchte nur, das bleibt ein Traum. Oder ich nehme Option B und kaufe mir einen Windows Rechner. Die haben diese Optionen.

Das ist aber schon sehr gestrig, HDMI, DP und USB-A sind ja nur noch legacy. USB-A kommt einem ja noch hin und wieder unter aber der Adapter ist nun wirklich nicht gross, schwer oder teuer. DP und HDMI braucht man ja eigentlich nur daheim und da kauft man sich halt zum neuen Notebook/Mac noch ein neues Monitorkabel. Bei > 1500 Euro fuer den Mac fällt das auch nicht mehr auf.

Einzig das die neuen M1 MacBooks nur 2xUSB-C Thunderbolt haben und nur einen externen Monitor können ist sehr lästig aber ein anderes Thema.

Und ja, ich benutz den Mac zum arbeiten
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