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Test LMP USB-Gehäuse für NVMe PCIe SSD-Module – Bau Dir Deinen eigenen schnellen "USB-Stick"

LMP DataMobile – Installation der SSD

Für den Test habe ich mir dieses M.2-Modul mit 1 TB besorgt. Die Bezeichnung „2280“ weist auf die Größe von 22 x 80 mm hin. Beim Kauf eines solchen Moduls für das LMP DataMobile muss neben der Größe (40, 60 oder 80 mm) unbedingt auf den Anschluss geachtet werden. SATA-Module wie dieses passen nicht! Erforderlich sind NVMe-Module mit „M-Key“. Das weist auf eine passende Kerbe an der Anschlussseite hin.


Auf der LMP-Produktseite fehlen eindeutige Hinweise zu dem erforderlichen M-Key-Anschluss. Außerdem fehlt eine Installationsanleitung für den Einbau der SSD. Das ist zwar weitgehend selbsterklärend, dennoch sollte eine einfache Anleitung beiliegen. So ist zum Beispiel nicht klar, ob nur einer oder mehrere der beiliegenden Verriegelungs-Noppen für die SSD eingesetzt werden müssen. – Spoiler: Es wird nur ein Noppen benötigt, welcher in das für die jeweilige Länge der SSD passende Loch gesteckt wird, um das Modul zu fixieren.


Das LMP-Gehäuse lässt sich einfach und ohne Werkzeug öffnen. Ein kleiner, gefederter Schieber enttriegelt den Ober- und Unterteil. Einfach den schwarzen Oberteil, an dem die Platine montiert ist, vorsichtig aus dem Alugehäuse herausziehen.


Für die Montage sind zwei Kühlpads zum Aufkleben und ein paar Abstandhalter bzw. Verriegelungs-Noppen mitgeliefert. Das M.2-Modul wird anschlussseitig – mit der Kerbe passend – leicht schräg in den Anschlusssockel gesteckt, anschließend in seine liegende Endposition herunter gedrückt und mit einem der Noppen am Ende verriegelt. Noch die zwei Kühlpads auf die Oberseite des SSD-Moduls kleben und dann das Modul vorsichtig in das Gehäuse schieben, bis die Verriegelung wieder einrastet. Das Modul lässt sich nur knapp einschieben, was aber so gewollt ist, denn die Kühlpads sollen mit dem Alugehäuse, dass als Kühlkörper dient, Kontakt haben.




Messwerte und Praxis
Nach Installation des Moduls muss die SSD formatiert werden, sonst wird das Modul beispielsweise am USB-C-Anschluss des iPad Pro nicht erkannt und lässt sich mit iOS auch nicht initialisieren.

An einem USB-C- oder USB-A-Port des Mac angeschlossen erscheint die Aufforderung zur Initialisierung über das Festplattendienstprogramm. Für bestmögliche Kompatibilität mit anderen Systemen habe ich das LMP-Laufwerk in ExFAT formatiert. HFS+ oder APFS ist ebenfalls möglich.

Die mögliche Performance ist natürlich vom gewählten Anschluss und dem Host-Controller abhängig. Am iMac Pro ergaben sich am Thunderbolt 3 USB-C-Port folgende Werte mit Blackmagic Disk Speed Test:


Mit rund 970 MB/s lesen und schreiben werden die vom Hersteller angegebenen „bis zu 950 MB/s“ leicht übertroffen. An einem externen Thunderbolt-3-Hub und dessen USB-A-Ausgang fiel die Leistung erwartungsgemäß drastisch ab:


Benchmark-Tests sind das Eine, reale Anwendungen aber oft etwas ganz anderes. Für einen „Belastungstest“ habe ich rund 930 GB an Musikdaten in einem Stück von der LaCie Rugged SSD Pro (am Thunderbolt-Port des iMac Pro) auf das LMP kopiert (ebenfalls am Thunderbolt-Port).


Die Schreibgeschwindigkeit lag während der ganzen knapp 30 Minuten stets um 500 MB/s. Während des Kopiervorgangs hat sich das Gehäuse des LMP auf bis zu 61° C erwärmt. Das ist schon heiß genug, um sich daran die Finger zu verbrennen oder zumindest einen ordentlichen Schreck bei Berührung zu bekommen. Das Gehäuse sollte bei längeren Schreib/Leseaktivitäten daher möglichst gut belüftet sin und nicht auf Temperaturempfindlichen Oberflächen liegen.


Schnelle M.2 NVMe-SSDs können im eingebauten Zustand noch höhere Temperaturen erreichen. Bis über 70° C sind durchaus möglich. Die gemessenen 61 Grad am LMP-Gehäuse resultieren vermutlich aus einer Mischung aus ordentlicher Wärmeableitung durch das Alu-Gehäuse und der Tatsache, dass die SSD an USB-C nicht mit ihrer maximal möglichen Geschwindigkeit von ca. 3.000 MB/s arbeiten kann. Noch höhere Temperaturen als diese wären für ein Mobillaufwerk aus Sicherheitsgründen auch kaum akzeptabel. Die LaCie Rugged SSD Pro wird übrigens trotz höherer Transferraten bei weitem nicht so heiß.


Im Leerlauf und nur bei gelegentlichem Zugriff wird das LMP-Gehäuse nicht mehr als Handwarm.


Kommentare

redbear23.05.20 08:53
... oder ganz einfach ne Samsung T5 SSD ein Tera für 168 €...
+9
Quickmix
Quickmix23.05.20 09:29
Klasse Test. Danke!
+1
Boss
Boss23.05.20 09:31

Samsung X5 500GB 135 € + 2TB = 670 €
0
sonorman
sonorman23.05.20 09:55
redbear
... oder ganz einfach ne Samsung T5 SSD ein Tera für 168 €...
Klar, hier geht es aber auch um die einfache Wechselmöglichkeit mit Standard-M.2-Modulen.
+2
hakken
hakken23.05.20 10:57
Kein Wort zu den verschiedenen USB-Standards und deren Möglichkeiten. Stattdessen Allgemeines zu USB-C und Thunderbolt, als wenn das die entscheidenden Faktoren für die Geschwindigkeit wären - und nicht etwa die verwendeten Protokolle.

Von IOPS oder anderen technischen Werten wird leider gar nicht erst geschrieben.

Ein vernünftiger Test sollte da doch deutlich differenzierter vorgehen, was z.B. Messmethoden oder mögliche Alternativen und deren Einordnung betrifft. (siehe z.B. c‘t magazin)

Interessant natürlich für alle die, die nicht so viel davon verstehen und möchten das das auch so bleibt.
+5
Wellenbrett23.05.20 11:19
Danke für den interessanten Test!
Im Text steht an einer Stelle, wo es um die Temperaturen im Betrieb geht: "Die LaCie Rugged SSD Pro wird übrigens trotz höherer Transferraten bei weitem nicht so heiß."
Unklar bei der Aussage bleibt für mich, wie der Autor das bewertet.
Ich tendiere dazu, das als schlechtere Wärmeableitung der "LaCie Rugged SSD Pro" zu interpretieren - also als negativ hinsichtlch der zu erwarteten Lebensdauer der Lacie.
+2
RyHoRuK23.05.20 11:19
hakken

Der Leser, traurig aber wahr, ist häufig unberechenbar:
Hat er nicht Lust, hat er nicht Zeit, dann gähnt er:"Alles viel zu breit"!
Doch wenn er selber etwas sucht, was er aus Raumnot, nicht verbucht, wirft er stolz sich an die Brust: "Aha, das hat er nicht gewußt!"
Man weiß, die Hoffnung wäre zum Lachen, es allen Leuten recht zu machen.
(Eugen Roth)

😉
+12
dam_j
dam_j23.05.20 11:23
Mehr günstig, mehr sexy, mehr space-grey:
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+4
Wellenbrett23.05.20 11:26
Boss

Samsung X5 500GB 135 € + 2TB = 670 €
Ich verstehe weder die Rechnung "Samsung X5 500GB 135 € + 2TB = 670 €" noch den Zusammenhang der Rechnung zu dem Foto. Könntest Du bitte etwas erläutern, was Du aussagen willst...
+1
cps23.05.20 11:27
redbear
... oder ganz einfach ne Samsung T5 SSD ein Tera für 168 €...
T7, die ist nicht viel teurer (199 € für die T7 Touch 1 TB) kommt mit USB 3.2 und dürfte zur T5 die Geschwindigkeit verdoppeln.
+3
sonorman
sonorman23.05.20 12:06
dam_j
Mehr günstig, mehr sexy, mehr space-grey:
Die habe ich doch im Text verlinkt.
Letzter Absatz im Fazit.
+4
MacDino23.05.20 12:36
Lieber sonorman erstmal vielen Dank für Deinen Artikel - er kommt leider zwei Wochen zu spät, ich habe die genannte Alternative beschafft (mit 2TB SSD bleibt sie übrigens - immer - handwarm) und bin mit der (vergleichbaren) Geschwindigkeit sehr zufrieden.

Mir ist jedoch in Deinem Artikel ein Fehler aufgefallen. Du schreibst:
sonorman
Die im LMP verbaute USB-Schnittstelle bietet aber eine Bandbreite von 5 Gbit/s, was auf eine praktische Datenübertragungsrate von maximal etwa 950 MB/s hinaus läuft.

5 GBit/s sind nicht 950 MB/s - es handelt sich wohl um USB 3.1 Gen 2, bzw. USB 3.2 Gen 2, also 10 GBit/s.

Ansonsten noch mal danke und weiter so.
+3
sonorman
sonorman23.05.20 12:40
MacDino
Stimmt natürlich! Danke für den Hinweis. Ändere ich gleich.
+1
Boss
Boss23.05.20 12:49
Wellenbrett
Boss

Samsung X5 500GB 135 € + 2TB = 670 €
Ich verstehe weder die Rechnung "Samsung X5 500GB 135 € + 2TB = 670 €" noch den Zusammenhang der Rechnung zu dem Foto. Könntest Du bitte etwas erläutern, was Du aussagen willst...
Die haben alle Vor und Nachteile.
Samsung Portable SSD X5 gibt es von 500GB bis 2TB
geht nur mit Thunderbolt 3 und wird sehr heiß

ICY Box
SSD B-Key, schnell, kühl und USB C A

die beiden schwarzen sind M-Key billig aber heiß

Transcend ist Adapter für Apple SSD
0
steve.it23.05.20 14:03
Über USB geht weder TRIM noch SMART. Durchaus ein bzw. zwei Nachteile, die nicht erwähnt werden und weswegen TB3 Sinn machen kann.
0
gfhfkgfhfk23.05.20 16:01
sonorman
MacDino
Stimmt natürlich! Danke für den Hinweis. Ändere ich gleich.
Und noch ein Hinweis
USB 3.2 Gen 1 und USB 3.2 Gen 2 sind sowohl als Type A wie auch als Type C möglich. D.h. wenn man Dock ein Type A Ports sich befindet, kann man nicht schließen, dass daran die SSD langsamer laufen wird. Erst mit USB 3.2 2×2 ist ein Type C Port für das Erreichen der 20Gbps zwingend notwendig.

Bei USB 3.0 und 3.1 sind zudem auch noch Type B und Micro-B erlaubt, die entfallen mit USB 3.2. Die Mini A, Mini B, Mini AB, und Micro AB sind bereits mit USB 3.0 entfallen.

Ab USB 4.0 gibt es nur einen Stecker: Type C – Endlich
+1
gfhfkgfhfk23.05.20 16:02
steve.it
Über USB geht weder TRIM noch SMART.
Nein, das geht schon, nur nicht mit macOS!
+4
albertyy23.05.20 17:17
irgendwie finde ich diesen Artikel viel zu spät.
Diese Lösung ist doch nix Halbes und Ganzes .

ich habe schon im Dez. im Jahre 2019 ... lang ist's her !
so eine Lösung hinten an meinen iMac Fuß "geklebt".
Vorteil : glatt und führt die Wärme sehr gut an den Alufuß des Macs ab.
und durch das kurze Kabel sieht man davon nix.
nicht viel teurer als diese Lösung aber wesentlich flotter !!
+1
steve.it23.05.20 19:39
gfhfkgfhfk
steve.it
Über USB geht weder TRIM noch SMART.
Nein, das geht schon, nur nicht mit macOS!
Habe mich selbstverständlich auf macOS bezogen.

Ausgerechnet bei demSystem, bei dem die Anwender aufgrund der zugenagelten bzw. nicht (oder kaum erweiterbaren) Hardware auf externe Lösungen angewiesen sind, gehen solche Features nicht.

Der Windows oder Linux-User steckt i.d.R. einfach eine weitere SSD in sein Gehäuse und gut ist (Laptop und bewusster Einsatz externer Datenträger ausgenommen; wer sich ein NUC oder vergleichbares kleines bewusst kauft - und nicht mangels Alternativen - wird i.d.R. nicht dauerhaft externe Datenspeicher anklemmen).
0
rmayergfx
rmayergfx23.05.20 22:14
Solche Gehäuse wären überhaupt nicht nötig wenn die Hersteller nicht auf die dumme Idee gekommen wären das immer alles Flacher werden muss und man deshalb die Bauteile fest verlötet. Das ist die geschönigte Antwort, jeder der bis 3 Zählen kann weiß das durch die Preispolitik mit den teils unverschämt saftigen Aufpreisen hier richtig Geld verdient wird. Die fest verlöteten SSD kosten beim Upgrade meist das doppelte oder mehr, als vergleichbare Größen mit gleicher Qualität, in der freien Marktwirtschaft. Dazu kommt das man bei einem "Upgrade" im Store, d.h. bei der Bestellung den saftigen Aufpreis zahlt, aber die kleinere SSD die man ja normalerweise beim Umbau übrig hat ja gar nicht erst erhält. Wenn ich mir das akutelle 16" Macbook anschauen das mit 1TB SSD in der Grundausstattung für knapp 3200€ im Store verkauft wird und für das 2TB Modul schlappe 500€ veranschlagt werden ist es kein Wunder das der Markt mit der Peripherie boomt. Da zahle ich gerne für einen schnellen und Leistungsfähigen Adapter bei dem ich jederzeit die NVMe wechseln kann 100€ oder mehr wenn die Qualität stimmt und bau ein was der Markt gutes hergibt. Da spare ich je nach Konstellation immer noch und habe jederzeit die Möglichkeit eines weiteren Upgrades, falls der Platz nicht ausreichen sollte. Sollte ich bei der externen Erweiterung einen Defekt im Controller oder der NVMe haben, so wird dies einfach getauscht, bei den fest verlöteten Bauteilen darf man nur hoffen das dies innerhalb der Garantiezeit auftritt und/oder Apple Care abgeschlossen wurde.

@Sonorman
Das Problem mit der sich entwickelnden Hitze wird vom verwendeten M.2 NVME SSD verursacht. Das ist bekannt und daher empfiehlt es sich gerade in Gehäusen oder Notebooks diese Hersteller zu meiden, wenn nicht für ausreichende Kühlung gesorgt werden kann. Denn wenn du am Gehäuse schon 61°C misst, dann ist der Chip schon wesentlich heisser und dann kommt je nach Modul das Thermal Throttling zum Einsatz und dann ist der ganze Spaß mit der Geschwindigkeit vorbei.
Das Gehäuse ist eigentlich eine Fehlkonstruktion, da der Kühlkörper richtig eng am Alugehäuse anliegen sollte um die bestmögliche Kühlung zu erreichen. Da würde man das Gehäuse aber nicht mehr zuschieben können oder es würde ohne Beschädigung kaum noch aufgehen. Es gibt auch Klappgehäuse! Damit funktioniert es wesentlich besser, da hier genügend Andruck auf den Kühlpads besteht.
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !
+3
Steffen Stellen23.05.20 23:15
Ich denke USB4 wird dann der bessere Kompromiss sein.
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haschuk24.05.20 10:00
rmayergfx

Beispiel für Klappgehäuse?
+2
thrawn24.05.20 14:46
haschuk
rmayergfxBeispiel für Klappgehäuse?
Oh ja, würde mich auch interessieren
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adiga
adiga24.05.20 18:01
cps
redbear
... oder ganz einfach ne Samsung T5 SSD ein Tera für 168 €...
T7, die ist nicht viel teurer (199 € für die T7 Touch 1 TB) kommt mit USB 3.2 und dürfte zur T5 die Geschwindigkeit verdoppeln.
Ist recht flott, aber meine T7 2TB wird verdammt heiss bei längeren Kopieraufgaben und bricht von der Geschwindigkeit ein je heisser es wird.
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cps25.05.20 13:04
adiga
Ist recht flott, aber meine T7 2TB wird verdammt heiss bei längeren Kopieraufgaben und bricht von der Geschwindigkeit ein je heisser es wird.
War bei der T5 auch schon so, hohe Geschwindigkeit und kleine Gehäuse, da wird es schnell mal warm/heiß.
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ADeeg25.05.20 15:49
Funktioniert das Gehäuse auch mit AHCI SSDs ?

Ich habe noch 2x Samsung SM951 AHCI SSDs aus meinem Macpro 5.1 rumliegen
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hakken
hakken25.05.20 18:12
ADeeg

Natürlich nicht, siehe Überschrift
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struffsky
struffsky26.05.20 11:55
adiga
Ist recht flott, aber meine T7 2TB wird verdammt heiss bei längeren Kopieraufgaben und bricht von der Geschwindigkeit ein je heisser es wird.

Ist es bei der T7 nicht so, dass nur ein Teil der Kapazität über schnellen Speicher verfügt? Der Geschwindigkeitseinbruch kommt wohl gar nicht von der Hitze, oder?
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cps26.05.20 20:16
struffsky
adiga
Ist recht flott, aber meine T7 2TB wird verdammt heiss bei längeren Kopieraufgaben und bricht von der Geschwindigkeit ein je heisser es wird.

Ist es bei der T7 nicht so, dass nur ein Teil der Kapazität über schnellen Speicher verfügt? Der Geschwindigkeitseinbruch kommt wohl gar nicht von der Hitze, oder?

Die T7 hat SLC-Cache und wird dann langsamer, aber die drosselt auch, wenn sie zu heiß wird.
+1
adiga
adiga01.06.20 14:47
albertyy
irgendwie finde ich diesen Artikel viel zu spät.
Diese Lösung ist doch nix Halbes und Ganzes .

ich habe schon im Dez. im Jahre 2019 ... lang ist's her !
so eine Lösung hinten an meinen iMac Fuß "geklebt".
Vorteil : glatt und führt die Wärme sehr gut an den Alufuß des Macs ab.
und durch das kurze Kabel sieht man davon nix.
nicht viel teurer als diese Lösung aber wesentlich flotter !!
Danke für den Tipp. Habe ein Gehäuse bestellt und warte nun darauf. Welche SSD hast Du drin? Ich tendiere zu EVO 970. Sind allerdings momentan nicht günstig.
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